Watching Operation Overdrive III
Nun bin ich durch mit
Operation Overdrive - sehr unterhaltsam!
Die fortlaufende Geschichte mit der Jagd nach den Juwelen der Krone und diversen Artefakten hält einen bei der Stange.
Die insgesamt vier
Evil Space Alien- Fraktionen sorgen für viel Abwechslung, wenngleich deren Hintergrundgeschichten wenig bis gar nicht thematisiert werden.
Dafür hat es etwas mehr Geschichte & Gefühl zur Person des Mercury Ranger
Tyzonn, die an Tragik, für PR- Verhältnisse, schwer zu überbieten ist. Toll.
Das
Finale fällt in meinen Augen etwas schwach aus: Erst dezimieren sich die bösen Buben & Mägde quasi gegenseitig; dann vollzieht t
he last evil guy standing zwar eine Transformation zum ansehnlichen Eismonster, ohne aber sichtbare zusätzliche Kräfte zu bekommen;
Flurious alleine vom Red Ranger besiegt zu werden. Das ist etwas mau, zumal die Bösen in der Serie gerade im direkten Kampf den Rangers oft das Letzte abverlangt haben.
Eine weitere gelungene Nebenfigur neben dem Diener Spencer ist der Yeti
Norg. Anfänglich von mir als peinliche Remiszenz an die Muppets eingestuft bringt er Witz, Emotionalität und mit die absurdesten Tarnungsversuche ever in diese PR- Staffel.
Angenehm, daß
OO nicht so Red Ranger- lastig daherkommt, obwohl
Macks Geschichte zum Ende hin richtig düster und inhaltsschwer wird. alle anderen Rangers haben auch (mehr oder weniger) ihre großen Momente in der Serie.
Die
Qualität der DVDs bei Bild & Ton in der Just bridge- Veröffentlichung ist fein. Jede der 5 DVDs hat immer noch ein Video- Special (Waffen der Ranger; Ranger Lessions etc.).