Garo – The One Who Inherits the Steel
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Garo – The One Who Inherits the Steel
Es wurde eine neue Garo Serie angekündigt sie soll im Januar 2024 erscheinen. Garo – The One Who Inherits the Steel (Garo: Hagane o tsugu mono)
Das Universum mit Ryuga geht weiter! Freue mich darauf.
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Re: Garo – The One Who Inherits the Steel
Ich hatte schon angefangen mich zu fragen, ob das Franchise endgültig tot ist.
Ich find’s auch cool, dass man auf der Ryuga Kontinuität aufbaut, da ich mit der sowieso mehr anfangen kann, als mit der Kouga/Raiga Kontinuität.
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Re: Garo – The One Who Inherits the Steel
ENDLICH! Wird auch mehr als Zeit, dass mal was neues kommt! The Hype is real!
Wer möchte kann mir auch auf instagram folgen
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Re: Garo – The One Who Inherits the Steel
Die 1.Folge mit (DE Untertitel):https://www.youtube.com/watch?v=0RdgcuBZOJk
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Re: Garo – The One Who Inherits the Steel
So krass die Staffel steigert sich zu Episode zu Episode
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Re: Garo – The One Who Inherits the Steel
Habe mir heute die erste Folge angesehen.
Das sah verdammt gut aus. Sei es die Rüstungen und auch die Monster.
Es wirkt auch alles Erwachsener.
Habe aber nixh eine frage dazu.
Muss man eigentlich andere Serien davor sehen oder ist die allein stehend?
Das sah verdammt gut aus. Sei es die Rüstungen und auch die Monster.
Es wirkt auch alles Erwachsener.
Habe aber nixh eine frage dazu.
Muss man eigentlich andere Serien davor sehen oder ist die allein stehend?
Gesehene Serien:
Super Sentai: 1.Juken Sentai Gekiranger
Kamen Rider: 1.Black Sun
Power Ranger: 1.Dino Fury,2.In Space,3.Cosmic Fury,4.ZEO, 5.MMPR3(Alien Ranger),6.MMPR2,7.Turbo,8Super Ninja Steel/Ninja Steel
Für immer im Herzen MMPR 1
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Kamen Rider: 1.Black Sun
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Re: Garo – The One Who Inherits the Steel
Jein, hängt so ein bisschen davon ab, wie empfindlich du bist.
Grundsätzlich ist es so, Hagane wo Tsugu Mono ist die dritte Staffel der sogenannten Ryuuga Kontinuität, sprich sie baut auf zwei anderen Staffeln auf, die denselben Protagonisten haben. Wirklich viele Verbindungen zu diesen Staffeln hat sie allerdings nicht, es kommen außer Ryuuga keine anderen Charaktere aus der Kontinuität vor und bis auf einen kleineren Aspekt wird auch nichts aus den anderen Staffeln erwähnt. Storyweise steht Hagane wo Tsugu Mono also schon eher für sich alleine, da solltest du eigentlich keine allzu großen Probleme haben.
Was du allerdings bedenken musst ist, dass die meisten späteren Staffeln halt nicht mehr wirklich auf die Basic-Gegebenheiten der Garo Welt eingehen. Also es wird halt nicht mehr explizit erklärt, was ein Horror ist, was Inga ist, was Makai Ritter und Makai Priester sind, etc., das wird halt alles mehr oder weniger als gegeben vorausgesetzt. Das meiste davon ist jetzt nicht unbedingt ultraschwer zu verstehen, ich denke, das Wichtigste kann man sich wahrscheinlich auch so halbwegs selbst zusammenreimen, aber da musst du halt selbst entscheiden, ob dich das stört oder nicht. Gibt denk ich bessere Einstiegsstaffeln, aber auch schlechtere.
Re: Garo – The One Who Inherits the Steel
Erstmal Danke für die Antwort ^^
Alzu empfindlich bin ich nicht XD
Werde mir die Staffeln erstmal auf mein watch Liste packen.
Möchte das ja gerne in Reihenfolge sehen^^
Alzu empfindlich bin ich nicht XD
Werde mir die Staffeln erstmal auf mein watch Liste packen.
Möchte das ja gerne in Reihenfolge sehen^^
Gesehene Serien:
Super Sentai: 1.Juken Sentai Gekiranger
Kamen Rider: 1.Black Sun
Power Ranger: 1.Dino Fury,2.In Space,3.Cosmic Fury,4.ZEO, 5.MMPR3(Alien Ranger),6.MMPR2,7.Turbo,8Super Ninja Steel/Ninja Steel
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Kamen Rider: 1.Black Sun
Power Ranger: 1.Dino Fury,2.In Space,3.Cosmic Fury,4.ZEO, 5.MMPR3(Alien Ranger),6.MMPR2,7.Turbo,8Super Ninja Steel/Ninja Steel
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Re: Garo – The One Who Inherits the Steel
Die Staffel ist jetzt durch und ich muss sagen, ich fand sie tatsächlich ziemlich gut. Sie hat das Rad jetzt nicht unbedingt neu erfunden, vom Set-Up war es definitiv deutlich standardmäßiger als beispielsweise Versus Road, aber wirklich viel zu kritisieren hab ich auch nicht. Insgesamt definitiv eine der besseren Garo Staffeln.
Das Storytelling war dafür, dass das Setting eigentlich recht simpel ist, auf jeden Fall sehr gut, gerade für Garo Verhältnisse. Jede Folge war irgendwie relevant und alles hat aufeinander aufgebaut, mit sehr fließenden Übergängen. Natürlich hat man bei nur 12 Folgen auch nicht allzu viel Zeit zu verlieren, aber bei Garo muss das nicht unbedingt was heißen, wie beispielsweise Jinga beweist. Es gab zwar immer wieder mal Szenen, in denen sowas wie ein Horror der Woche vorgestellt wurde (manchmal auch als Build Up für die nächste Folge) das war aber eigentlich nie der Hauptfokus der Folge. Der meiste Fokus lag immer auf den Protagonisten und dem übergeordneten Geschehen. Es gab sogar mehrere Folgen, in denen es gar keinen verwandelten Kampf gab, sondern lediglich die Geschichte weiter erzählt wurde, sowas find ich immer recht angenehm. Als Ausgleich dazu waren dafür auch ein paar Folgen dabei, die etwas kampflastiger waren, wie Folge 5 oder 7, was aber ok ist, weil man entsprechend darauf hingearbeitet hat und immer irgendwas dabei rumgekommen ist.
Die eigentliche Story ist wie gesagt eher simpel, es baut halt eigentlich primär auf der Bedrohung durch das Gate of Destruction und das Mysterium um das Verschwinden von Soumas Vater auf. Es war ganz cool, hier durch diese Steel Knight Anwärter mal etwas mehr von der Ausbildung zum Makai Ritter zu sehen und auch, dass Ryuuga jetzt hier quasi in der Position ist, der erfahrenere Mentor zu sein, der jüngere Makai Ritter beurteilt, ist irgendwie schön zu sehen. Passt find ich sehr gut zu seiner Entwicklung.
Zu Beginn fand ich’s noch etwas seltsam, dass Ryuuga unter Soumas Vater trainiert hat, weil ich mich gefragt hatte, wie das zu seiner Timeline passt, darauf ist man aber später doch noch recht gut eingegangen und hat erklärt, wie das zustande gekommen ist. Ich fand’s auch nicht schlecht, dass man in dem Atemzug aufgriffen hat, dass Ryuuga ja bereits gelernt hat, die Dunkelheit in ihm mit dem Licht in Einklang zu bringen, weil das für die Technik von Goudo wichtig war, auch wenn das leider so ziemlich das einzige aus Ryuugas Vergangenheit ist, was in der Serie erwähnt wurde. Die Serie hat sich zum Teil schon so ein bisschen abgeschottet angefühlt, gegenüber den anderen Staffeln der Ryuuga Kontinuität. Wäre dieser eine Aspekt nicht gewesen, hätte ich wahrscheinlich sogar gesagt, dass man statt Ryuuga auch genauso gut Kouga oder Raiga an seine Stelle hätte packen können.
Ab Mitte der Staffel wurde dann eigentlich schon recht gut aufs Ende hingearbeitet. Den Twist mit Mutsugi fand ich ziemlich gut und ihre Beweggründe waren eigentlich sogar sehr nachvollziehbar. Ich geb ihr in gewisser Weise durchaus recht, dass einen regulären Mörder eigentlich nicht viel von einem Horror unterscheidet. Die Frage ist halt nur immer, ob es fair ist, jemanden für was zu bestrafen, was er noch nicht gemacht hat, selbst wenn du weißt, dass er es machen wird. Dieses Dilemma ist natürlich nicht unbedingt neu, aber funktioniert aber eigentlich immer wieder recht gut als moralischer Konflikt.
Die Sache mit dieser verbotenen Frucht, muss ich sagen, fand ich doch ein wenig random, da hätte ich mir ehrlich gesagt noch etwas mehr Kontext gewünscht. Anfangs war ich mir nicht sicher, ob das nicht nur eine Illusion war, um Mutsugi zu ködern, aber letztlich scheint das ja doch ein lebendiges Wesen bzw. eine Art Horror gewesen zu sein.
Das Finale an sich war zwar relativ simpel, hat aber gut funktioniert. Sie haben halt den Horror besiegt und das Gate geschlossen, was mir persönlich aber deutlich lieber ist, als diese übertriebenen Finals, zu denen Garo öfter mal tendiert. Dass es darauf hinauslaufen wird, dass Souma den Flash Sword Dance meistert, war mehr oder weniger klar, die Art und Weise wie man es eingebaut hat, fand ich aber ziemlich gut, auch mit dem vorherigen Plot, dass er seine Dunkelheit überwinden musste, was so ein bisschen die Story von Ryuuga widergespiegelt hat und damit ein recht runder Abschluss für die Staffel war.
Zu den Charakteren gibt es jetzt nicht allzu viel zu sagen. Bei Ryuuga hat man auf alle Fälle sehr schön gesehen, wie weit er seit Yami wo Terasu Mono gekommen ist. Souma war anfangs ziemlich unausstehlich, hat sich dann aber auch recht gut entwickelt und in den letzten paar Folgen hat er mir eigentlich ziemlich gut gefallen. Koyori war auch eine gute Ergänzung. Sie nimmt hier halt mehr oder weniger die Rolle von Rian ein (bei der ich es trotzdem schade finde, dass sie mit keinem Wort erwähnt wurde). Ich hätte auf jeden Fall nichts dagegen, wenn man sie und Souma in Zukunft nochmal irgendwo einbaut. Und bei Obi hab ich glaub ich bis Folge 6 gebraucht, bis ich gecheckt hab, dass er einfach von Shun Nishime (Takeru aus Ghost) gespielt wird. Lol
Insgesamt war Hagane wo Tsugu Mono auf jeden Fall eine sehr unterhaltsame Staffel. Es hat mich jetzt vielleicht nicht ganz so sehr geflasht wie Yami wo Terasu Mono oder Versus Road, aber ansonsten kann ich der Serie eigentlich nicht viel vorwerfen. Klassisches „Simpel, aber effektiv“ in meinen Augen und mehr brauch ich ja eigentlich auch nicht, um glücklich zu sein. Im Rahmen von Garo spielt sie definitiv im oberen Bereich mit.
Und durch die beiden Rewatches, die ich neulich gemacht hab, würde ich sagen, dass sich hier jetzt auch mal wieder ein Ranking Update anbietet:
1. Garo: Yami wo Terasu Mono
2. Garo -Versus Road-
3. Garo: Hagane wo Tsugu Mono
4. Zero: Dragon Blood
5. Garo: Gold Storm Shou
6. Zero: Black Blood
7. Garo (Staffel 1)
8. Garo: Makai Retsuden
9. Kami no Kiba: Jinga
10. Garo: Makai Senki
11. Garo: Makai no Hana
Ryuugaverse ftw
Das Storytelling war dafür, dass das Setting eigentlich recht simpel ist, auf jeden Fall sehr gut, gerade für Garo Verhältnisse. Jede Folge war irgendwie relevant und alles hat aufeinander aufgebaut, mit sehr fließenden Übergängen. Natürlich hat man bei nur 12 Folgen auch nicht allzu viel Zeit zu verlieren, aber bei Garo muss das nicht unbedingt was heißen, wie beispielsweise Jinga beweist. Es gab zwar immer wieder mal Szenen, in denen sowas wie ein Horror der Woche vorgestellt wurde (manchmal auch als Build Up für die nächste Folge) das war aber eigentlich nie der Hauptfokus der Folge. Der meiste Fokus lag immer auf den Protagonisten und dem übergeordneten Geschehen. Es gab sogar mehrere Folgen, in denen es gar keinen verwandelten Kampf gab, sondern lediglich die Geschichte weiter erzählt wurde, sowas find ich immer recht angenehm. Als Ausgleich dazu waren dafür auch ein paar Folgen dabei, die etwas kampflastiger waren, wie Folge 5 oder 7, was aber ok ist, weil man entsprechend darauf hingearbeitet hat und immer irgendwas dabei rumgekommen ist.
Die eigentliche Story ist wie gesagt eher simpel, es baut halt eigentlich primär auf der Bedrohung durch das Gate of Destruction und das Mysterium um das Verschwinden von Soumas Vater auf. Es war ganz cool, hier durch diese Steel Knight Anwärter mal etwas mehr von der Ausbildung zum Makai Ritter zu sehen und auch, dass Ryuuga jetzt hier quasi in der Position ist, der erfahrenere Mentor zu sein, der jüngere Makai Ritter beurteilt, ist irgendwie schön zu sehen. Passt find ich sehr gut zu seiner Entwicklung.
Zu Beginn fand ich’s noch etwas seltsam, dass Ryuuga unter Soumas Vater trainiert hat, weil ich mich gefragt hatte, wie das zu seiner Timeline passt, darauf ist man aber später doch noch recht gut eingegangen und hat erklärt, wie das zustande gekommen ist. Ich fand’s auch nicht schlecht, dass man in dem Atemzug aufgriffen hat, dass Ryuuga ja bereits gelernt hat, die Dunkelheit in ihm mit dem Licht in Einklang zu bringen, weil das für die Technik von Goudo wichtig war, auch wenn das leider so ziemlich das einzige aus Ryuugas Vergangenheit ist, was in der Serie erwähnt wurde. Die Serie hat sich zum Teil schon so ein bisschen abgeschottet angefühlt, gegenüber den anderen Staffeln der Ryuuga Kontinuität. Wäre dieser eine Aspekt nicht gewesen, hätte ich wahrscheinlich sogar gesagt, dass man statt Ryuuga auch genauso gut Kouga oder Raiga an seine Stelle hätte packen können.
Ab Mitte der Staffel wurde dann eigentlich schon recht gut aufs Ende hingearbeitet. Den Twist mit Mutsugi fand ich ziemlich gut und ihre Beweggründe waren eigentlich sogar sehr nachvollziehbar. Ich geb ihr in gewisser Weise durchaus recht, dass einen regulären Mörder eigentlich nicht viel von einem Horror unterscheidet. Die Frage ist halt nur immer, ob es fair ist, jemanden für was zu bestrafen, was er noch nicht gemacht hat, selbst wenn du weißt, dass er es machen wird. Dieses Dilemma ist natürlich nicht unbedingt neu, aber funktioniert aber eigentlich immer wieder recht gut als moralischer Konflikt.
Die Sache mit dieser verbotenen Frucht, muss ich sagen, fand ich doch ein wenig random, da hätte ich mir ehrlich gesagt noch etwas mehr Kontext gewünscht. Anfangs war ich mir nicht sicher, ob das nicht nur eine Illusion war, um Mutsugi zu ködern, aber letztlich scheint das ja doch ein lebendiges Wesen bzw. eine Art Horror gewesen zu sein.
Das Finale an sich war zwar relativ simpel, hat aber gut funktioniert. Sie haben halt den Horror besiegt und das Gate geschlossen, was mir persönlich aber deutlich lieber ist, als diese übertriebenen Finals, zu denen Garo öfter mal tendiert. Dass es darauf hinauslaufen wird, dass Souma den Flash Sword Dance meistert, war mehr oder weniger klar, die Art und Weise wie man es eingebaut hat, fand ich aber ziemlich gut, auch mit dem vorherigen Plot, dass er seine Dunkelheit überwinden musste, was so ein bisschen die Story von Ryuuga widergespiegelt hat und damit ein recht runder Abschluss für die Staffel war.
Zu den Charakteren gibt es jetzt nicht allzu viel zu sagen. Bei Ryuuga hat man auf alle Fälle sehr schön gesehen, wie weit er seit Yami wo Terasu Mono gekommen ist. Souma war anfangs ziemlich unausstehlich, hat sich dann aber auch recht gut entwickelt und in den letzten paar Folgen hat er mir eigentlich ziemlich gut gefallen. Koyori war auch eine gute Ergänzung. Sie nimmt hier halt mehr oder weniger die Rolle von Rian ein (bei der ich es trotzdem schade finde, dass sie mit keinem Wort erwähnt wurde). Ich hätte auf jeden Fall nichts dagegen, wenn man sie und Souma in Zukunft nochmal irgendwo einbaut. Und bei Obi hab ich glaub ich bis Folge 6 gebraucht, bis ich gecheckt hab, dass er einfach von Shun Nishime (Takeru aus Ghost) gespielt wird. Lol
Insgesamt war Hagane wo Tsugu Mono auf jeden Fall eine sehr unterhaltsame Staffel. Es hat mich jetzt vielleicht nicht ganz so sehr geflasht wie Yami wo Terasu Mono oder Versus Road, aber ansonsten kann ich der Serie eigentlich nicht viel vorwerfen. Klassisches „Simpel, aber effektiv“ in meinen Augen und mehr brauch ich ja eigentlich auch nicht, um glücklich zu sein. Im Rahmen von Garo spielt sie definitiv im oberen Bereich mit.
Und durch die beiden Rewatches, die ich neulich gemacht hab, würde ich sagen, dass sich hier jetzt auch mal wieder ein Ranking Update anbietet:
1. Garo: Yami wo Terasu Mono
2. Garo -Versus Road-
3. Garo: Hagane wo Tsugu Mono
4. Zero: Dragon Blood
5. Garo: Gold Storm Shou
6. Zero: Black Blood
7. Garo (Staffel 1)
8. Garo: Makai Retsuden
9. Kami no Kiba: Jinga
10. Garo: Makai Senki
11. Garo: Makai no Hana
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