Beitrag
von Ranger L » Do 3. Sep 2020, 04:12
Ich hab die letzte Folge jetzt auch gesehen und Zero-One damit abgeschlossen. Im Großen und Ganzen hat mir die Staffel recht gut gefallen, auch wenn es definitiv ein paar Sachen gab, die mich gestört haben. Gerade am Mittelteil hab ich einige Kritikpunkte, ich würde jetzt aber nicht sagen, dass irgendwas davon, die Staffel komplett ruiniert hat und wenn die Staffel gut war, war sie richtig gut.
Die erste Storyarc fand ich insgesamt eigentlich sehr gut, was auch mitunter daran liegt, dass ich Metsuboujinrai.net bzw. Horobi und Jin als Schurken deutlich besser finde, als alles was danach noch gekommen ist. Natürlich muss man auch sagen, dass die Anfangsphase viel aus Aufbau und World Building bestanden hat, wodurch man auch die meiste Zeit das Gefühl hatte, dass man immer irgendwas Relevantes erfährt. Die beiden Höhepunkte mit Horobi’s Rider Debut und dann dem vorläufigen Ende von Metsuboujinrai.net fand ich auch ziemlich stark, gerade bei letzterem hätte ich auch nicht unbedingt damit gerechnet, dass es schon so früh kommt, auch wenn letztlich ja sämtliche Charaktere früher oder später wieder aufgetaucht sind, wodurch es jetzt nicht unbedingt nötig gewesen wäre.
Die Competition Arc war insgesamt wohl definitiv der schwächste Part der Serie. Ich denke mein größtes Problem damit ist nach wie vor, wie gestreckt und repetitiv das Ganze war. Man hatte halt fünf Runden auf insgesamt 13 Folgen (inklusive der Kurzen Zwischen-Arc), die im Prinzip jedes Mal gleich abgelaufen sind. Es wird ein Thema ausgewählt, beide suchen sich einen Vertreter aus, der Mensch liegt vorne, doch der Humagear holt auf, irgendjemand schaut den Humagear Schief an, er gerät außer Kontrolle und wird vernichtet, danach wieder hergestellt und einer von beiden gewinnt dann schließlich. Ach ja und irgendwo darin muss auch noch einer dieser Raider untergebracht werden. Ich finde das Kernprinzip dieser Storyline nicht unbedingt schlimm, aber es hätten wirklich nicht 5 Runden und jeweils ein Zweiteiler sein müssen und die Einführung von Metal Cluster Hopper hätte man auch ohne weiteres hintendran hängen können, anstatt es mitten rein zu quetschen, insbesondere wenn man bedenkt, dass die Final Form erst in Folge 40 gekommen ist (17 Folgen am Stück ohne neues Power Up für den Main Rider, ist das Post-Decade Rekord?). Dazu kommt eben noch der für moderne Rider Verhältnisse relativ starke Fokus auf One Shot Charakteren in dieser Phase und die Tatsache, dass Gai und Yua auch immer mehr angefangen haben, mich zu nerven, was in der Summe eben dazu geführt hat, dass ich diese gesamte Storyline eher mittelmäßig fand.
Das letzte Drittel war in der Summe schon deutlich besser als das zweite, vor allem das Storytelling ist wieder nach oben gegangen und man hat sich weniger mit irgendwelchen Humagears of the Week beschäftigt. Auch die Rückkehr von Metsuboujinrai.net hat definitiv geholfen (auch wenn man vielleicht mal früher damit hätte rausrücken können, warum Jin wieder lebt) und durch Yuas Abspaltung von Gai haben mich auch beide Charaktere nicht mehr ganz so sehr aufgeregt. Man hat ab Mitte der 30er allerdings schon teilweise gemerkt, dass man aufgrund der Drehpause ziemlich improvisieren musste und nicht mehr für alles ausreichend viel Zeit hatte, um es vernünftig umzusetzen. Insbesondere die Redemption von Gai ging mir persönlich viel zu schnell und kam auch ehrlich gesagt komplett aus dem nichts. Und auch bei der Einführung der Finalform hätte eine zusätzliche Folge das Pacing vielleicht etwas verbessert. Rückwirkend ist das ganze halt umso trauriger, weil man die Zeit theoretisch ja gehabt hätte, sie aber nicht genutzt hat. Auch wenn sie so gesehen zwar nichts dafür können, weil sie die ganze Sache mit Corona ja nicht ahnen konnten, macht es den Mittelteil halt noch frustrierender als er ohnehin schon ist, weil man eben genau da die Zeit verschwendet hat, die ihnen Ende der 30er gefehlt hat.
Die letzten 5 Folgen fand ich dann aber doch nochmal extrem stark, ich war positiv überrascht, dass man das eigentliche Endgame mehr oder weniger auf Horobi aufgebaut hat und nicht direkt auf Ark und auch Aruto zu Ark-One zu machen, war ein guter Twist. Seine Verwandlung und wie es dazu gekommen ist, war im Grunde genau das, was Zi-O am Ende mit Sougo hätte tun müssen, um plausibel zu erklären, wie ein netter Mensch wie er es geschafft hat, zu einem bösen Overlord zu werden, aber das ist wieder ein anderes Thema. Das einzige, was man am Endgame vielleicht kritisieren könnte wäre, dass das Erscheinen, dieses neuen ZAIA Chefs ziemlich random war, aber naja, immerhin hat es erklärt, warum Jin wieder am Leben ist.
Das Ende war größtenteils gut, wenn auch im Wesentlichen das was ich erwartet hab. Dass man Horobi nicht einfach töten konnte war nach dem vorherigen Build Up eigentlich klar und ich hab auch vermutet, dass Aruto nach dem Gespräch mit seinem Vater/There eine Art Plan in der Tasche hatte. Die Aktion mit dem „Realizing Hopper“ der im Prinzip genauso aussieht wie die Grundform hätte man sich allerdings schenken können. Dass man das Gedächtnis von Izu nicht einfach so wiederherstellen konnte, find ich allerdings gut, das gibt dem Geschehenen etwas mehr Gewicht. Und interessant, dass man hier praktisch auch schon den „Sommer Film“ (der jetzt im Winter kommt) angeteasert hat. Irgendwie scheint Takahashi wohl dazu verdammt zu sein, seine Sommer Filme nach der Serie spielen zu lassen.
Aruto war definitiv ein guter Protagonist. Er kommt zwar vom Unterhaltswert her nicht im Ansatz an Sougo ran, aber ich fand ihn trotzdem ziemlich sympathisch und er hat auch eine interessante Entwicklung durch gemacht, vor allem am Anfang und am Ende der Staffel. Zunächst der Teil, bei dem er von einem gescheiterten Comedian, der eigentlich gar keinen Bock, darauf hat, Firmen Chef zu sein, zu einem guten Anführer wurde, der für die Humagears lebt und sterben würde. Und am Ende dann nochmal die Sache mit Ark-One, die ihm nochmal etwas mehr Tiefe verliehen hat. Was man Aruto vielleicht vorwerfen könnte ist, dass er nie so konsequent gegen Gai vorgegangen ist, wie er es vielleicht hätte tun können, zumal er durch Izu ja Unmengen an Aufzeichnungen seiner Straftaten hatte, aber das ist denk ich mal generell ein Toku Problem. Sowas wie Gefängnisse scheinen in vielen Tokus wohl einfach nicht zu existieren.
Izu ist insgesamt vielleicht sogar mein Lieblingscharakter der Serie. Sie ist einfach so süß und sympathisch durch ihre Roboter-Art Dinge wahrzunehmen. Insbesondere dieser langsame Lernprozess war so schön mit anzusehen, wie sie sich langsam aber sicher immer mehr Aruto’s Eigenschaften angeeignet hat, empfindungsfähig geworden ist und ihren Traum gefunden hat. Extrem guter Charakter. In gewisser Weise schade, dass ihre Entwicklung nun wieder von vorne anfangen musste, aber wie gesagt, für den Verlauf der Serie war es wohl das Beste so.
Auch Fuwa würde ich definitiv zu den besten Charakteren der Staffel zählen, bei ihm ist es ebenfalls die Entwicklung, die ihn letztlich so stark gemacht hat. Insbesondere der Moment Ende der 20er, als er Yua einen Vortrag gehalten hat, dass es nichts bringt die Humagears zu zerstören und dass sie als ZAIA Sklave keine Zukunft hat, war verdammt stark und hat gut untermauert, wie stark er vom Beginn der Staffel gewachsen ist. Viele waren wohl mit dem Twist, dass ihm seine Daybreak Erinnerungen nur von Gai eingepflanzt wurden, nicht so ganz glücklich und ich kann auch irgendwo verstehen warum, aber an seiner Entwicklung ändert das ja eigentlich nichts. Er hat die Humagears ja trotzdem gehasst, ob das jetzt auf einer realen Erfahrung basiert oder nicht, macht ja keinen Unterschied. Und am Ende die Teile mit Aruto als Ark-One, in dem Fuwa sein altes Ich gesehen hat, haben auch nochmal gezeigt, dass das ganze ja trotzdem einen Einfluss auf ihn hatte. In der Summe ist er von den guten vielleicht sogar der beste Rider der Staffel.
Zu Yua hab ich ehrlich gesagt so ein wenig gemischte Gefühle. Ich mochte sie am Anfang und sie hat gegen Ende wieder angefangen etwas besser zu werden, aber im Mittelteil hat sie mich teilweise schon ziemlich genervt, mit ihrer blinden Loyalität gegenüber Gai. Ja, sie konnte sich dann von ihm loslösen, aber für fast 20 Folgen Leerlauf war mir das Pay-Off da ehrlich gesagt zu gering und vor allem find ich halt auch nach wie vor, dass gar nicht so viel nötig gewesen wäre, um das Ganze weitaus erträglicher zu machen. Alles was ich gewollt hätte, wäre ein Grund gewesen, irgendeine Begründung dafür, weshalb sie überhaupt für ihn arbeitet und wieso sie sich so rumschubsen lässt. Ein kleiner Flashback in dem erklärt wird, dass sie ihm was schuldet oder irgendwas in der Art hätte mir schon gereicht, aber es ist einfach nichts gekommen. Die Erwähnung dieser Chips hat es mal kurz so aussehen lassen, als würde man doch darauf eingehen, aber nachdem man dann erklärt hat, dass Gai Fuwa hauptsächlich durch Naki kontrolliert hat und auch nichts darauf hingedeutet hat, dass Yua auch einen Humagear-Geist in ihrem Chip hatte, hatte ich nicht mehr das Gefühl, dass diese Chips irgendwas mit ihrer Loyalität zu tun hatten. Vor allem weil Yua den ja auch nie losgeworden ist, sprich wenn Gai sie damit hätte kontrollieren, töten oder sonst wie unter Druck setzen können, hätte er das ja vermutlich gemacht, nachdem sie ihn verraten hatte. Außerdem hat es auch davor nie den Anschein gemacht, als wäre sie „kontrolliert“ worden, sie hat ja selbst gesagt, dass sie freiwillig bei ihm ist, aber warum genau ist halt nie so wirklich rüber gekommen. Es fällt mir einfach extrem schwer zu glauben, dass irgendein normaler Mensch, sowas einfach so mitmachen würde, ohne irgendeine Art von Vorgeschichte.
Auch mit Gai selbst hab ich so meine Probleme. Er ist jetzt nicht der schlechteste Schurke, aber gerade in den 20ern und frühen 30ern hat sich seine Anwesenheit teilweise schon wie Zeitverschwendung angefühlt, weil einfach nichts Sinnvolles von ihm gekommen ist. Mal abgesehen von der Tatsache, dass er Aruto den Metal Cluster Progrise Key gegeben hat (wobei ich mir immer noch nicht ganz sicher bin, was genau er sich davon versprochen hat) wurde er halt die gesamte Zeit eigentlich nur rumgeschubst und am Ende jeder Folge besiegt, nur um dann in der nächsten Folge so zu tun, als wäre nie was geschehen und weiter zu machen wie bisher. Das fand ich fast noch schlimmer als bei Cronus, weil es sich über einen noch längeren Zeitraum gezogen hat. Aber Takahashi scheint diesen Schurkentyp wohl irgendwie zu mögen.
Und dazu kommt dann halt noch, dass ich sowohl seinen Background, der erklären soll, warum er das alles abzogen hat, als auch seine damit einhergehende Redemption nicht besonders gut fand. Er ist also ein Psychopath, weil sein übermäßig strenger Vater ihm seinen Robo Hund verboten hat und da der Hund von Hiden stammt, projiziert er seinen Hass auf die Firma und auf künstliche Intelligenzen im Allgemeinen, weshalb er wiederum einen AI Satelliten mit negativen Emotionen gefüttert hat, damit der die Humagears hackt und auf die Menschheit loslässt, um letztlich die Firma, die er eigentlich gar nicht so sehr hasst, wie er sich einredet, übernehmen und davon profitieren zu können. Ähm… ok. Irgendwie hab ich da einfach das Gefühl, dass man bei der Reaktionskette, die Hälfte der Schritte übersprungen hat. Ich meine, ich will noch nicht mal unbedingt sagen, dass das alles komplett unlogisch ist, aber wie genau es nun von dem einen zum anderen gekommen ist, find ich halt doch ziemlich schwammig. Von der Tatsache, dass all das Ende der 30er komplett aus dem Nichts gekommen ist, mal abgesehen. Hätte man irgendwas davon schon im Laufe der Serie mal angeteasert, wäre es am Ende vielleicht nicht so random rüber gekommen. Und dass allein das 2 minütige Gespräch mit Ai-chan und das neuste Model des Roboterhundes wieder nen freundlichen und mitfühlenden Menschen aus ihm machen, find ich ehrlich gesagt auch nicht so wirklich glaubwürdig.
Der beste Schurke der Staffel ist für mich eindeutig Horobi. In gewisser Weise hat er mich etwas an Heart aus Drive erinnert. Im Prinzip will er nur das Beste für seine Spezies, ist aufgrund seiner Erfahrungen und seines Lernprozesses aber davon überzeugt, dass ein friedliches Zusammenleben mit den Menschen unmöglich ist, weshalb er ihnen schlicht und ergreifend zuvor kommen will. Ich war tatsächlich auch sehr positiv überrascht, dass er sich nach dem Ende von Ark weiterhin von Aruto distanziert hat, obwohl man seinen inneren Zwiespalt durchaus gespürt hat. Besonders die Szene in der er Izu getötet hat, fand ich extrem stark.
Auch Jin fand ich größtenteils ziemlich gut, ich fand’s zwar zu Beginn etwas schade, dass man seine Psycho Persönlichkeit die er ganz am Anfang hatte, nicht lange beibehalten hat, aber seine charakterliche Entwicklung, die man stattdessen bekommen hat, war auch ziemlich gut. Im Grunde war seine Redemption sogar ziemlich schleichend, so dass man gar nicht so sehr gemerkt hat, dass er langsam aber sicher einer der Guten wird, aber das hat für den Charakter eigentlich ziemlich gut funktioniert. Nur die Erklärung, wer ihn nach seinem Tod neu erschaffen hat und warum, hätte ruhig auch ein wenig früher kommen können.
Ikazuchi und Naki hat man so ein wenig verschwendet, gerade aus Naki hätte man nach der Story mit Fuwa noch deutlich mehr machen können. Bei Ikazuchi hat es mich fast schon überrascht, dass man ihn überhaupt zurück gebracht hat, in gewisser Weise hat er mich dahingehend etwas an Graphite aus Ex-Aid erinnert, bei dem ich auch das Gefühl hatte, dass man ihn etwas improvisiert zurück gebracht hat, nachdem man gemerkt hat, dass es eigentlich keinen Sinn machen würde, es nicht zu tun.
Ark ist teilweise so ein bisschen wie ein Showa Oberbösewicht rüberkommen, der seine Untergebenen hauptsächlich aus dem Off dirigiert, aber ich denke er hat seinen Zweck erfüllt. Mit der Zeit hat er dann ja als Rider ins Geschehen eingegriffen und ich fand ihn da auch ganz in Ordnung, bin aber trotzdem irgendwie froh, dass man das Ganze nur mehr oder weniger als Build Up für das eigentliche Endgame benutzt hat, in dem es dann hauptsächlich um Aruto und Horobi ging. Kein schlechter Charakter, als Schurke war er effektiv genug, aber auch keine Offenbarung.
Die Kräfte der Rider muss ich sagen, waren teilweise schon so ein bisschen deus-ex-machina dadurch, dass sowohl Ark als auch ZEA/There sich die einfach mal so aus dem Ärmel ziehen konnten, aber durch diese 3D Printer hat es hier, anders als in Zi-O, größtenteils Sinn gemacht. Nur gegen Ende, als Ark There übernommen hat, hatte ich den Eindruck, dass man teilweise angefangen hat, etwas zu schludern, gerade bei Zero-Two fand ich die Einführung relativ schwach, der Driver hat sich einfach in Arutos Hand materialisiert, wovon ich nie ein großer Freund bin und auch bei Horobi hat sich einfach so ein Zero-Two Driver in nen neuen Driver verwandelt. Den neuen Zero-One Driver im Finale lass ich mir noch eingehen, aber das mit dem Rising Hopper Progrise Key fand ich dann auch wieder sehr grenzwertig. Da hätte man sich schon etwas mehr Mühe geben können. Allerdings bin ich mir hierbei auch nicht so ganz sicher, inwieweit die Drehpause Einfluss auf die Umsetzung hatte. Ich will aber auch nicht alles nur darauf schieben, denn auch ohne Drehpause, wär da mehr drin gewesen.
In der Summe würde ich sagen, dass Zero-One eine recht ordentliche erste Showa Staffel war, wenn auch nicht unbedingt die riesen Revolution die sich manche vielleicht erhofft hatten. Das erste Drittel und das Endgame waren stark, der Mittelteil relativ schwach und die 30er waren irgendwo dazwischen, zusammen ergibt das eine gute Staffel, mit einigen Defiziten. Trotzdem ist sie wahrscheinlich der schwächste Omori Toku den ich bisher gesehen hab, auch wenn das nicht unbedingt viel aussagt, da ich bislang eigentlich jeden seiner Tokus sehr stark fand. Ich muss ehrlich sagen, dass ich es nicht schlimm finden würde, wenn er und Takahashi von Rider erstmal eine Pause machen würden, gerade Omori hat doch immerhin 4 der letzten 6 Staffeln produziert, auf der anderen Seite würde ich die beiden aber sehr gerne mal (wieder) bei Sentai sehen. Ob gemeinsam oder getrennt voneinander ist mir im Grunde egal.
Meine Erwartungshaltung gegenüber Saber würde ich erst mal als „eher niedrig“ bis vielleicht maximal „sehr vorsichtig optimistisch“ bezeichnen, was nicht zuletzt daran liegt, dass die Staffel den selben Produktionsstab wie Ghost hat, die ja auch nicht gerade die durchdachteste Staffel war. Ich hab aber durchaus noch die Hoffnung, dass Ghost vielleicht nur aufgrund der BTS-Probleme gescheitert ist und man es dieses Mal schafft, ein vernünftiges Werk abzuliefern, wenn man diese Probleme vermeidet.