Creepypasta - The Slendergirl

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Tyrann1992
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Creepypasta - The Slendergirl

Beitrag von Tyrann1992 » Do 18. Apr 2013, 22:16

Dies ist der erste versuch von mir eine Creepypasta zu schreiben. Ich hoffe es gefällt euch.
Über Kommentare würde ich mich sehr freuen^^

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Dies ist der Brief von Travis Brendel, den er hinterlassen hat als er vor 13 Jahren, also am 13. Mai 2000 in Bright Falls verschwunden ist. Erst jetzt wurde dieser Brief der Staatsanwaltschaft überreicht. Hier der unveränderte Inhalt:


Das hier nieder zu schreiben ist nicht leicht für mich. Aber ich muss die Ereignisse fest halten bevor sie mich bekommen, ich habe nicht viel Zeit. Bitte egal wer dieses Brief liest ihr müsst sie aufhalten! Erst einmal zu mir, ich bin Travis Brendel Journalist bei einer großen Zeitung und lebe in New York City. Dort bin ich geboren und aufgewachsen. Beruflich ging es in letzter Zeit immer weiter bergab. Mein Vorgesetzter war nicht mehr mit meinen Schreibstil und meiner Berichterstattung zufrieden und um mich von den Stress zu erholen brauchte ich einfach mal eine kleine Auszeit von der Großstadt. Darum habe ich mir im April 2000 ein Ferienhaus im kleinen Bright Falls gekauft. Der Ort liegt weit weg in denn Wäldern in der Nähe eines Sees, hat keine 300 Einwohner und liegt recht isoliert vom Rest der Welt. Die nächst größere Ortschaft liegt mehr als eine Autostunde entfernt, aber das wollte ich auch, Ruhe vom leben der Stadt. Am 01.05.2000 fuhr ich dann nach Bright Falls. Aber was mich an diesen Ort erwartete, hätte ich nie für möglich gehalten.
Ich wurde von den Bewohner recht schnell in ihre Gemeinde aufgenommen und fühlte mich auch wohl dort. In kurzer Zeit schloss ich Bekanntschaften und freundete mich mit ein paar netten Leuten an.
Es war ein typischer kleiner Ort an dem es nicht viel gab, eine Schule, einen kleinen Supermarkt mit Bäcker, ein Stadtarchive und ein Sportzentrum, sofern man es denn so nennen konnte. Es war zwar als solches ausgeschildert, doch ähnelte es mehr einer simplen Schulturnhalle mit ein paar Geräten um sich in Form zu halten. Nach einer Woche hatte ich ein tägliches Ritual dem ich nach ging. Nach dem aufstehen um 06:00 Uhr lief ich ins Sportzentrum und trainierte da bis 08:00 Uhr. Anschließend ging ich zum Supermarkt und frühstückte beim Bäcker. Die Bäckerei wurde von Frau Jonnes geführt. Sie war eine nette Frau die ich auf ein Alter von ungefähr 45 Jahren schätzte. Ihr schwarzes Haar hatte sie stets zu einem Zopf gebunden und immer wenn ich kam um mir meine tägliche Tasse Kaffee zu holen strahlte sie eine gewisse Fröhlichkeit aus, was für eine sehr angenehme Atmosphäre sorgte. Sie war mir von Anfang an sympathisch, ich mochte sie.
Die Bäckerei war auch der Hauptpunkt der Stadt um Neuigkeiten auszutauschen. Mir gefiel dieser kleine Ort einfach sehr. Er wirkte fast schon wie ein märchenhafter Ort wenn man nur die hektische Großstadt kennt und man nicht jeden Tag mit unaufhörlichen Autolärm, unzähligen Leuchtreklamen oder gestressten, zur Arbeit hetzenden Menschenmengen konfrontiert wird. Hier war es einfach ruhig und friedlich, zumindest auf den ersten Blick. Denn nach knapp 10 Tagen ist mir etwas aufgefallen. Ich sah so gut wie nie Kinder draußen spielen und wenn dann nur im Vorgarten unter Beobachtung beider Elternteile. Zudem bemerkte ich das die Kinder immer erst zur Schule gingen wenn die Sonne schon komplett aufgegangen war und noch vor der Dämmerung wieder zu Hause waren. Als ich dann eines morgens nach meiner täglichen Sportstunde in der Bäckerei ankam sprach ich Frau Jonnes mal darauf an.
„Guten Morgen Frau Jonnes“ sagte ich wie jeden Morgen.
„Einen schönen Guten Morgen Herr Brendel, ihr Kaffee ist gleich fertig“, „Vielen Dank“, sagte ich.
„Frau Jonnes wie kommt es eigentlich das ich die Kinder draußen kaum sehe?“, fragte ich.
„Ich meine ja nur, als ich klein war konnte ich es kaum erwarten in den Wald zu gehen um auf Abenteuersuche zu gehen“.
Da lies sie denn Kaffee fallen den sie mir gerade geben wollte und schaute mich an als hätte sie gerade einen Geist gesehen. Es herrschte Stille für ein paar Sekunden, bis sie auf einmal in ihren alten Trott zurück fiel.
„Oh wie ungeschickt von mir, ich mache ihnen gleich einen Neuen“, sagte sie in ihrer üblich fröhlichen Art als ob ich sie nie etwas gefragt hätte. Aber gleich danach sagte sie zu mir:
„Das ist einfach Gang und gebe hier. Bei uns auf dem Land laufen ein paar Dinge eben anders als in der Stadt Herr Brendel und in die Angelegenheiten Anderer mischt man sich auch nicht ein“,sagte sie mit einen leicht dunklen Unterton.
Spätestens hier wurde mir klar das irgendwas nicht stimmen kann. Frau Jonnes war eine herzensgute Frau, sie so zu sehen war total ungewohnt für mich. Zumindest soweit wie ich sie in meinem kurzen Aufenthalt hier kennengelernt habe. Meine Journalistische Neugier wurde geweckt und ich nahm mir vor noch an diesem Tag mal ins Stadtarchive zu gehen.
Am selben Tag um 14:00 Uhr besuchte ich das Stadtarchive von Bright Falls. Es war eine kleine Bibliothek mit zwei Etagen. Am Empfang begrüßte mich Herr Tomsen, der das Archive leitete und gleichzeitig der Bürgermeister war. Wir kannten uns bereits da ich ihm schön des öfteren im Sportzentrum begegnet bin.
„Guten Tag Herr Brendel, was führt sie denn in unser Stadtarchiv?“, fragte er mich als ich das Archive betrat.
„Ach... nur etwas Langeweile und auch Interesse an dem Ort an dem ich meinen Urlaub verbringe.“
„Wenn sie hier etwas bestimmtes suchen kann ich ihnen helfen. Ich weiß aus dem Kopf raus wo sich alles hier befindet. Schließlich kümmere ich mich schon seit gut 15 Jahren um das Archiv. Oder sie schauen mal an die Tafel die dort drüben hängt. Die bietet ihnen auch einen groben Überblick über das was es hier gibt.“
„Vielen Dank. Ich werde mich mal umschauen.“
Ich ging an die Tafel im Erdgeschoss die zeigte wo, was auf welcher Etage lag. Auf der
zweiten Etage war das was ich suchte, die Zeitungsartikelsammlungen. Hier wollte ich erfahren warum Frau Jonnes so seltsam auf meine Frage reagierte. Ich ging die Treppe nach oben und setzte mich an einen der Computer wo man sich bis zu 60 Jahre alte Zeitungsartikel ansehen konnte. Ich fing also bei den Ältesten an und arbeitete mich durch.
Ich bemerke sehr schnell das in so einen kleinen Ort wirklich nicht viel passiert, die Schlagzeilen der 50er bis 70er Jahre waren nichts besonderes. Hier mal ein Autounfall, mal wurde über das erstaunliche Wetter berichte und so weiter. Nichts auffälliges halt.
Aber dann als ich den Artikel vom 06.09.1975 lesen wollte, sprang der Computer direkt auf dem 23.12.1990 um. Warum fehlten 15 Jahre Geschichte eines kleines Ortes in den Wäldern wo kaum was passierte? Ich ging in denn Eingangsbereich um Herrn Tomsen zu fragen warum da so viele Artikel fehlen.
„Entschuldigen sie Herrn Tomsen, warum fehlen ihn ihren Zeitungsartikeln die Berichte von 06.09.1975 bis zum 23.12.1990?“.
Er sah mich erstaunt und gleichzeitig wütend an als ob ich eine falsche, eine sehr falsche Frage gestellt hätte. „Was interessiert sie denn die Geschichte von Bright Falls, Herr Brendel?“,
bekam ich als Gegenfrage auf meine Frage. Ich erklärte das mich die Sache mit dem Kindern verwunderte und erzählte auch von der Reaktion von Frau Jonnes.
Herr Tomsen wurde auf der Stelle kreidebleich. Ich weiß zwar nicht was in der Zeit passiert ist, aber es muss sich tief ins Bewusstsein der Bewohner gebrannt haben. Ich versuchte weitere Informationen zu bekommen.
„Was ist hier passiert? Warum wird ein so großes Geheimnis daraus gemacht?“
„Sie sollten jetzt besser gehen.“, sagte er zum Schluss zu mir und begab sich vom Empfang in sein Büro.
Ich verließ das Stadtarchive und machte mich auf dem Weg nach Hause es war schon dunkel geworden, was sonst, wenn man sich durch fast ein halbes Jahrhundert Ortsgeschichte liest. Zu meinen Ferienhaus waren es noch etwa 20 Min Fußweg durch denn Wald.
Während meines kurzen einsamen Spazierganges ging ich nochmal meine Gedanken durch. Irgendwas schlimmes muss damals passiert sein und es muss irgendwas mit den Kindern zu tun haben. Ich war gewillt herauszufinden was es war, da mir das alles einfach zu seltsam vor kam. Um dies zu ignorieren war einfach der Journalist in mir zu stark und vielleicht hätte ich daraus noch einen interessanten Artikel machen können der meine Karriere wieder ein Stück voran gebracht hätte.
Während meines Marsches nach Hause wurde mir erst richtig klar wie dunkel so eine Nacht werden kann. In der Stadt ist es selbst nachts noch alles hell erleuchtet aber hier waren nicht einmal Straßenlaternen auf dem Weg. Allerdings hatte das auch etwas positives, denn so klar wie in dieser Nacht hatte ich den Mond noch nie zuvor gesehen. Ich hatte noch etwa zehn Minuten Weg vor mir als ich glaubte ein Kichern zu hören. Ich drehte mich um aber da war nichts und ich dachte mir das es nur der Wind war. Aber das Kichern wurde immer lauter. Es hörte sich wie das Kichern eines jungen Mädchens an. Ich schaute mich zwar immer wieder um, konnte aber nichts sehen. Ich begann leicht panisch zu werden und rannte das letzte Stück zu meinen Haus, das Kichern kam immer näher. Ich erreichte schließlich fix und fertig mein Haus, schloss auf und machte die Tür sofort hinter mir zu. Mein Herz raste wie ein Presslufthammer und ich fragte mich ob ich es mir vielleicht doch nur eingebildet hatte. Langsam beruhigte ich mich und begann meine Handlung ins lächerliche zu ziehen. Warum habe ich Idiot mich so von meinen Verstand täuschen lassen.
Ich ging erst mal in die Küche und machte mir eine große Kanne Kaffee, denn dies würde eine lange Nacht werden. Wenn ich die Informationen die ich brauchte nicht hier bekomme habe, würde ich sie vielleicht aus dem Internet bekommen. Ich ging also an meinen Rechner und begann nach Informationen zu suchen die mir vielleicht erklären könnten was hier passiert ist. Es gestaltete sich schwieriger als gedachte. Der Ort ist so klein und liegt so weit und abgelegen von der nächst größeren Stadt entfernt das ich kaum was über ihn fand. Es war kurz von Mitternacht als ich über ein Forum stolperte das sich „themaninblack.com“ nannte. Es war ein Froum das über denn Slenderman redete und diskutierte auf das ich stieß weil dieser Ort hier in dem Beitrag eines Users erwähnt wurde. Wie ich las war der Slenderman ein Wesen das in den Wäldern auf der ganzen Welt gesichtet worden ist, aber speziell in denn USA soll er am meisten aufgetaucht sein. Der Slenderman soll ein großer dünner Man sein, der in einen schwarzen Anzug durch die Wälder streift und Kinder entführt, niemand weiß welche Absichten er dabei hat. Die Kinder verschwinden ohne eine Spur, sie sind einfach weg. Des weiteren wird berichtet das er sich sehr enorm schnell bewegen kann. Außerdem verfügt er über die Fähigkeit schwarze Tentakeln aus seinem Rücken wachsen zu lassen um seine Opfer aus der Entfernung zu greifen oder die auch zur Fortbewegung dienen können. Aber das wahrscheinlichste wichtigste und bekannteste Merkmal ist das fehlen einen Gesichtes. Geschichten über denn Slenderman gibt es in allen Ländern und Kulturen und das lässt sich bis in die Steinzeit zurück verfolgen. Aber warum interessierte mich das? Ganz einfach ein User in diesen Forum namens Thunder45, lebte mal in Bright Falls und berichtete das es dort in der zeit von 1975 bis 1985 viele Kinder in denn Wäldern verschwunden seien ohne eine Spur und machte denn Slenderman dafür verantwortlich.
Das war genau das wonach ich gesucht hatte. Ich meldete mich im Forum an und kontaktierte Thunder45. Wir machten schnell ein Treffen aus, denn wie sich herausstelle lebte er nur etwa 2 Stunden von hier in Turul, einer mittelgroßen Stadt. Am Morgen machte ich mich direkt auf dem Weg. Ich kam gut durch und erreichte um kurz nach10:00 Uhr die von Thunder45 genannte Adresse. Es war ein sechsstöckiges Mehrfamilienhaus. Ich ging zum Eingang und suchte denn Namen Miller, er wohnte also im sechsten Stock. Ich klingelte, die Tür entriegelte sich und ich betrat das Gebäude. Nun musste ich den ganzen Weg nach oben laufen. Dort angekommen wartete an der Tür schon ein Man um die 35 Jahre mit langen schwarzen Haar und grünen Augen. Er begrüßte mich und bat mich einzutreten.
Es war eine Zweizimmerwohnung, recht karg eingerichtet. Wir gingen ins Wohnzimmer und dort setzten wir uns, er schenkte mir einen Kaffee ein und stellte sich vor.
„Ich heiße Walter Miller und sie müssen Travis Brendel sein der mich kontaktiert hat.“
„Genau. Ich würde sie gerne fragen was in der Zeit vom 06.09.1975 bis zum 23.12.1990 in Bright Falls geschehen ist. Im Stadtarchive war nichts darüber zu finden und auch die Bewohner scheinen etwas zu verbergen.“, erklärte ich.
Er nahm seinen Kaffee und trank einen Schluck. Er schaute mich an und sagte:
„Wundern tut es mich nicht das sie alles tun um es zu verheimlichen. Ich werde ihnen alles erzählen was ich weiß. Es begann alles wie sie sich denken können am 06.09.1975. Ich war da gerade 10 Jahre alt und mit meinen Eltern frisch in den Ort gezogen und habe mich auch schnell eingelegt. Schon nach wenigen Tagen freundete ich mich mit der Tochter der Nachbarfamilie an. Ihr Name war Jessica und sie war ein Jahr älter als ich. Auch war sie die Tochter des Sheriffs und eine ältere Schwester hatte sie auch. Sie war meine beste Freundin und hatte lange, schwarze Haare. Wir gingen auch immer gemeinsam zur Schule und zurück. Ich hatte eine schöne Kindheit bis die ersten Kinder spurlos verschwanden. Am Tag vor ihren verschwinden erzählten sie das sie einen Albtraum gehabt haben. Ein Mann in einem schwarzen Anzug würde sie holen.“
„Slenderman!“, sagte ich wie aus einer Pistole geschossen.
„Genau, aber natürlich glaubte man ihnen nicht und man ging von Entführung oder Mord aus. Darum wurden die Sicherheitsmaßnahmen erhöht. Zusätzliche Polizei wurde extra aus weit entfernten Städten angeschafft um nachts für Sicherheit zu sorgen und die Kinder durften den Wald nicht mehr betreten und mussten vor der Dämmerung zu Hause sein. Das hat ungefähr 5 Jahre funktioniert. Dann wurden die zusätzlichen Einsatzkräfte abgezogen da seit diesen Tag keine Kinder mehr verschwunden waren. Ich war 15 Jahre und war verschont geblieben genau so wie Jessica. Wie waren nun Teenager und sie können sich denken was wir gemacht haben, oder? Nicht auf unsere Eltern gehört und Nachts in denn Wald gegangen. Es war eine Art Mutprobe für uns. Jessica war schon immer abenteuerlustiger als ich. Und mitten im dunklen Wald da sahen wir etwas, es war nicht klar zu erkennen also machten wir unsere Taschenlampen an und dort sahen wir es. Ein dünner Mann im schwarzen Anzug. Wir leuchteten auf seinen Kopf um sein Gesicht erkennen zu können, aber da war keins. Kein Mund, keine Nase, keine Augen, es war einfach leer. Sofort rannten wir weg, raus dem Wald. Wir rannten um unser leben und ich weiß nicht wie, aber wir schafften es zurück zu mir nach Hause. Wir haben natürlich großen Ärger bekommen, aber was viel schlimmer war, ist das dass verschwinden der Kinder wieder begann. Selbst einige Jahre später ließen uns die Schuldgefühle einfach nicht los, da wir wussten das wir die Ursache dafür waren das es wieder angefangen hatte. Es war 1985 und ich war 20 Jahre alt, Jessica war 21. Wir hatten aufgegeben zu versuchen die Sache zu vergessen und fingen an uns über das Wesen zu informieren das wir gesehen hatten und stießen dabei auf Berichte über den Slenderman. Wir haben erfahren das wenn der Slenderman sein Opfer gewählt hat es solange heimsucht bis er es gefangen hat. Wir beiden hatten uns deswegen einen Entschluss gefasst. Wir wollten in denn Wald gehen und uns denn Slenderman Opfern. Wir hofften so dem ein Ende setzen zu können, zumal das ständige leben in Angst uns nervlich schon ziemlich labil gemacht hatte. Auf ewig so weiter zu leben war für uns auch nicht die beste Lösung.“
Er machte eine kurze Pause und erzählte dann weiter.
Also gingen wir am Abend des 20.12.1985 in den verschneiten dunklen Wald. Wir gingen langsam und suchten das Wesen. Es ging schneller als wir dachten, denn plötzlich und ohne Vorwarnung Stand er einfach so vor uns. Komischerweise konnten wir uns nicht mehr bewegen, als ob wir hypnotisiert worden waren. Vielleicht waren wir auch einfach nur starr vor Angst. Er kam immer näher. Es war das Grusligste was ich je in meinen Leben gesehen habe. Diese Tentakeln und dieser gesichtslose Kopf. Er ging auf Jessica zu die ohnmächtig wurde und auf den Boden fiel. Ich schrie das er uns nehmen könnte wenn er dafür die Stadt in Ruhe lassen würde. Ohne mich auch nur wahr zu nehmen schlossen sich die Tentakeln um Jessica. Er hob sie an und verschwand mit ihr im Wald. Erst jetzt konnte ich mich wieder bewegen, aber meine Beine waren so wacklig das ich auf die Knie fiel. Ich fragte mich warum er nur sie mitnahm, verfluchte mich warum er nicht mich gewählt hatte und war sauer auf mich weil ich ihr nicht helfen konnte. Ich lief nach Hause und erzählte alles meinen Eltern, aber auch Jessicas Familie, da ich ihnen das schuldig war. Ihr Vater verpasste mir einen heftigen Faustschlag ins Gesicht so das ich zu Boden ging, während ihre Mutter weinend zusammenbrach. Aber es lief so wie wir es geplant hatten, es verschwanden keine weiteren Kinder mehr. Es schien vorbei zu sein, fürs erste. Denn nur ein Jahr später fing es schon wieder an, aber diesmal waren es keine Kinder sondern erwachsene Männer die verschwanden. Hauptsächlich Holzfäller die in den Wäldern gearbeitet hatten, was auch daran lag das sich kaum eine andere Person in den Wald hinein traute. Keiner konnte sich das erklären. Am Ende des Jahres 1990 wurde beschlossen den Wald zur absoluten Sperrzone zu erklären. Niemand durfte den Wald betreten und es wurde Jeden geraten vor Einbruch der Dämmerung zu Hause zu sein und auch nicht mehr im dunklen nach draußen zu gehen. Seit dem ist Bright Falls so wie sie es kennengelernt haben und auch deswegen wurden alle Dokumente aus dieser Zeit vernichtet um die Angelegenheit möglichst tot zu schweigen und zu vergessen. Es gab halt wegen denn Regeln keine weiteren Zwischenfälle. Nur ein Jahr später verließ ich diesen Ort. Weil ich einfach nicht mehr dort leben konnte nach allem was passiert ist.“
Ich war schockiert das eine so kleine und unscheinbare Stadt ein so großes Geheimnis hatte. Das hätte ich nie für möglich gehalten.
„Das ist echt viel Inputt Herr Miller, aber ich bedanke mich bei ihnen für ihrer Hilfe. Nur sagen sie bitte noch, wie hieß Jessica mit Nachnamen? Vielleicht leben noch Verwandte von ihr in der Stadt.“
„Jonnes. Sie hieß Jessica Jonnes und ihre ältere Schwester ist Mila Jonnes sie sollte noch in der Stadt leben.“, sagte er.
Mir wurde in dem Moment klar das es sich da nur um Frau Jonnes aus der Bäckerei handeln konnte. Darum hat sie auch so merkwürdig reagiert als ich das Thema ansprach. Ich schaute auf meine Uhr, es war 12:30 Uhr. Wenn ich jetzt losfahre bin ich um spätesten 14:00 Uhr in Bright Falls und dort würde ich dann bei Frau Jonnes zu Hause vorbei schauen und auch sie befragen.
„Vielen Dank Herr Miller. Sie haben mir sehr geholfen, aber jetzt muss ich unbedingt zurück um mehr in Erfahrung zu bringen“
„Es freut mich das ich helfen konnte, ich begleite sie zur Tür.“
An der Tür verabschiedeten wir uns und ich fuhr sofort zurück nach Bright Falls.
Dort angekommen fuhr ich ohne Umwege direkt zum Haus vom Mila Jonnes. Ich wollte unbedingt ihre Version der Geschichte hören. Sie hatte ein kleines Haus mit Vorgarten. Ich parkte vor der Einfahrt in der ihr Auto stand und stieg aus. Ich ging zur Tür und klingelte, glücklicherweise war sie zu Hause und öffnete mir die Tür. Sie lachte mich wie jeden Morgen in der Bäckerei an, nur trug sie ihr schwarzes langen Haar offen und nicht wie ich es kannte als Zopf.
„Herr Brendel, was machen Sie denn hier? Was kann ich für Sie tun?“
„Mila, ich muss sie etwas über ihre Schwester Jessica fragen. Was geschah damals vor 15 Jahren als sie verschwand?“
Ich sprach sie extra mit Vornamen an um ihr Vertrauen zu gewinnen. Sie schaute mich nur an und sagte:
„Woher wissen sie vom Jessica? Alle Informationen über die Geschehnissen von damals sollten vernichtet worden sein“
„Ich habe ein wenig recherchiert und somit einen alten Freund von Jessica getroffen mit dem Namen Walter Miller. Er hat mir alles erzählt. Jetzt möchte ich ihre Version hören. Mila ich brauche ihre Hilfe!“
Sie schaute auf denn Boden und sagte dann:
„Kommen sie rein.“
Ich begab mich in ihr Haus. Es war eine nett eingerichtete Wohnung, was mir aber sofort auffiel war das nirgendwo Bilder der Familie hingen. Wir gingen ins Wohnzimmer, sie setzte sich auf ihr Sofa und ich auf den Sessel gegenüber.
„Was möchten sie wissen?“, fragte sie.
Als erstes erzählte ich alles was ich von Walter Miller erfahren hatte. Dann begann sie zu erzählen:
„Dieses Monster hat meine kleine Schwester verschleppt und Walter da gelassen. Ich konnte sie nicht beschützen. Seit diesem Tag kann ich kaum mehr schlafen. Ich höre nachts ihre Stimme, ein Kichern und werde von Albträumen geplagt. Mein Vater der ehemalige Sheriff, war so fertig das er eines Nachts in Wald lief und nie mehr zurück kam. Ich will das es endlich aufhört, aber wie? Es macht mich kaputt. Ich halte es einfach nicht aus. Was soll ich tun?“
Sie fing an zu weinen und brach zusammen. Ich hockte mich zur ihr und sagte:
„Mila man muss es stoppen. Ich werde in denn Wald gehen und mich den Monster stellen. Im Internet hat Jemand geschrieben man könnte ihn zumindest aus einem Gebiet vertreiben in dem man ihn in Brand steckt, es soll ihn zwar nicht töten aber vertreiben. Ich weiß zwar nicht auf welchen Tatsachen dies beruht, aber ich werde es versuchen.“
Sie schaute mich an und sagte:
„Ich will einfach nur das es zu Ende geht Travis.“
„Das wird es, das verspreche ich.“, sagte ich.
Ich nahm sie ihn dem Arm und verließ das Haus kurze Zeit später. Ich hatte nur noch wenige Stunden um mich vorzubereiten, da ich es noch an diesen Abend machen wollte. Warum mich der Heldenmut überkam wusste ich nicht. Vielleicht lag es an Mila, ich konnte es mir einfach nicht erklären, aber egal warum, der Drang war da und diese Nacht sollte es enden.
Nach kurzer Zeit war ich zu Hause und bereitete mich vor dem Wesen gegenüber zu treten.
Ich hatte mir eine Stirntaschenlampe mit großen Batteriefach für eine extra lange Laufzeit besorgt. An der Tankstelle hatte ich mir fünf Liter Benzin geholt und baute mir daraus mit zwei Glasflaschen und einen Lappen zwei Molotowcocktails. Dazu hatte ich mir ein Stromfeuerzeug gekauft damit es nicht plötzlich ausgehen konnte. Die beiden Molotowcocktail hatte an meinen Gürtel mit Reißverschluss befestigt, so konnte ich sie leicht abmachen. Es war noch eine Stunde bis zum Anbruch der Dunkelheit und ich machte mich schon mal auf dem Weg.
Die Dämmerung begann als ich in denn Wald ging. Ich machte mir einige Gedanken über mich und diesen Ort. Würde ich hier lebend raus kommen? Würde ich denn Slenderman besiegen können? Ich hatte zwar Angst, aber trotzdem war ich recht ruhig und gefasst. Es war komisch.
Ich war schon tief im Wald als es völlig dunkel wurde. Diesmal war auch kein Mond am Himmel zu sehen, da dieser komplett von Wolken verdeckt wurde.
Ich schaltete meinen Stirntaschenlampe an und nahm das Feuerzeug in die Hand um es jederzeit an machen zu können. Ich war etwa 20 Minuten unterwegs, als ich ein vertrautes Geräusch hörte. Das gleiche Kichern das mich schon einmal verfolgt hat.
Ich drehte mich hin und her, suchend nach der Quelle des Geräusches, fand aber nichts. Dann fiel der Schein der Lampe auf etwas, genauer gesagt auf niemand geringeren als ihm, den Slenderman. Er stand nur etwas mehr als fünf Meter von mir entfernt und schaute mich mit seinen gesichtslosen Kopf an. Ich schrie:
„Komm her du Monster ich mach dich fertig!“
Ich bereitete mich schon auf einen Angriff vor aber statt mich anzugreifen drehte er sich um und verschwand in der Dunkelheit.
„Halt warte du Feigling!“, schrie ich.
Mein Mut war in die Höhen geschossen, da ich mir sicher war das er aus Angst geflohen war. Ich rannte ihm hinterher bis ich auf einer kleinen Lichtung stand. Ich hatte ihn aus denn Augen verloren. Ich rief nochmal laut:
„Komm raus, zeig dich!“
Dann hörte ich ein rascheln von der linken Seite ich drehte mich um und bereitete mich schon auf den Wurf meines ersten Molotowcocktails vor als ich sah was da aus dem Wald kam.
Es war nicht der Slenderman, es sah ihm zwar ähnlich aber nur im Grunde. Es war kleiner als er, etwa nur 1,70 Meter groß aber genau so schlank. Als es näher kam konnte ich es genau erkennen. Es war eine Sie, eine junge Frau. Müsste ich ihr menschliches Alter schätzen würde ich maximal 21 Jahre sagen. Sie hatte langes schwarzes Haar und trug den gleichen schwarzen Anzug mit Krawatte wie der Slenderman. Nur hatte sie zusätzlich noch einen langen Rock an und genau so wie er hatte sie kein Gesicht.
Spoiler
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Sie kam langsam näher, ich konnte mich nicht bewegen, als sei ich nicht mehr Herr meines Körpers. Sie kam langsam immer weiter auf mich zu. Ich sah wie vier Tentakeln aus ihrem Rücken wuchsen bis sie eine Länge von gut 2 Metern erreichten. Und wieder hörte ich dieses Kichern und diesmal war klar von wo es kam. Es kam von Ihr. Ich hatte mich schon von meinen Leben verabschiedet als mir etwas wichtiges einfiel. Mila hatte mir erzählt sie würde abends immer Jessicas Kichern hören. Jessica war als der Slender sie mitnahm 21 Jahre alt und auch sie hatte laut Walter langes schwarzes Haar. Könnte es tatsächlich sein das dieses Monster, die Jessica von damals war und wenn ja warum ist sie zu diesen Ding geworden? Das würde erklären warum nach dem Jessica mitgenommen wurde, nur Männer verschwunden sind. Vielleicht war sie wütend auf Walter weil er ihr nicht geholfen hatte als der Slenderman sie verschleppte. Das würde auch erklären warum nur Männer nach dem Vorfall verschwanden. Sie muss eine Art Hass auf Männer entwickelt haben den sie dadurch kompensierte indem sie diese zu ihren Opfern macht. Aber im Grunde muss der Slenderman schuld sein, er muss sie verändert haben. Wie auch immer er das gemacht hat, ich bin mir sicher das er an allen Schuld ist. Mir kam der Gedanke das ich vielleicht mit ihr reden könnte. Ich dachte mir das immerhin eine kleine Möglichkeit bestünde das sie versteht was ich sage.
„Jessica ich bin hier um den allen ein Ende zu bereiten, wie viele Leute müssen noch sterben?
Die Leute leben in Angst und schrecken und deine Schwester kann nachts nicht mehr schlafen, weil es sie so fertig macht das sie dich nicht beschützen konnte! Genau so wie Walter!“
Jetzt stand sie vor mir mit ihren emotionslosen, nicht vorhandenen Gesicht. Ihre Tentakel holten zum alles vernichten Schlag aus. Ich schrie noch:
„Jessica hör auf!!!“
Ich schloss die Augen und hoffte das es schnell vorbei ging. Nach einigen Sekunden öffnete ich sie wieder und sah das die Tentakel nur wenige Zentimeter vor meinen Körper stoppten. Ich konnte mich auch wieder bewegen und das war meinen Chance. Ich sprang zurück nahm einen Molotowcocktail und zündete ihn an. In Gedanken sagte ich noch das es mir Leid täte und warf ihn.
Aber noch bevor der Molotowcocktail sein Ziel erreichen konnte wurde er von einer Tentakel in der Luft gefangen und zurück geworfen. Es war er. Der Slenderman hatte sich schützend vor Jessica gestellt. Ich weichte denn ersten aus und nahm meinen zweiten und warf ihn, aber nicht auf Slenderman sondern auf dem Boden. Drauf fing der Waldboden Feuer und zwischen mir, dem Selnderman und Jessica bildete sich sofort eine Feuerwand. Die beiden rührten sich nicht, das war meinen Chance, ich musste nach Hause und versuchen bis zum Tagesanbruch durchzuhalten. Dann werde ich mir Mila nehmen und zurück nach New York City fahren. Einfach nur weg von hier, man kann gegen sie nicht gewinnen. Ich lief aus der Lichtung in denn Wald. Ich rannte einfach nur und hoffte bald einen Weg zu finden. Doch plötzlich hörte man das Krachen des Donners und einen Blitz erhellte die Nacht und es fing an zu Regen. Durch das gelegentliche blitzen konnte ich schon bald einen Weg vor mir erkennen, den ich auch sofort einschlug. Ich drehte mich kurz nach hinten um, sah aber nichts. Es blitze wieder und da sah ich das beide ganz dicht hinter mir waren. Ich versuchte noch viel schneller zu rennen, so schnell wie ich noch nie in meinen Leben gerannt bin. Mein Herz schlug so schnell das ich dachte es würde gleich zerspringen. Dank des Weges wusste ich aber mittlerweile wo ich war und auch wie ich so schnell wie möglich zu meinen Haus kommen konnte. Nach ein paar Minuten erreicht ich es auch, zumindest glaube ich das es ein paar Minuten waren, aber vielleicht kam es mir auch nur so vor. Ich hatte keine Zeit um darüber nach zu denken. Ich schaute noch einmal zurück, aber diesmal sah ich nichts. Ich öffnete die Tür und verschloss sie gründlich nachdem ich drin war. Dann ging ins Arbeitszimmer wo ich sofort alle Türen und Fenster verriegelte. Vor die Tür schob ich meinen Schreibtisch. Ich hockte mich in eine Ecke des Zimmers und beschloss zu warten. Aber da es einfach zu unerträglich war nur in einer Ecke zu kauern, nicht wissend was gleich passieren kann griff ich mir noch schnell einen Kugelschreiber und ein paar Blatt Papier und entschloss mich soweit ich komme alles aufzuschreiben. Nun sitze ich hier und bin am Ende angelangt. Sie haben mich noch nicht bekommen. Vielleicht kommen sie hier wirklich nicht rein, oder sie haben aufgegeben und sind in den Wald zurück gegangen. Es sind noch einige Stunden bis Sonnenaufgang und solange werde ich wachsam sein.
Denn ich höre draußen immer noch Schritte und dieses leise Kichern...


Ende des Briefes

Zwei Tage Später wurde das Haus vom Sheriffs geöffnet. Das Haus war verwüstet und die Tür zum Arbeitszimmer war offen. Dort wurde dieser Brief entdeckt. Was mit Travis Brendel passierte weiß bis heute keiner. Das erste Wesen das beschrieben wurde ist als Slenderman identifiziert, den zweiten Wesen gab man aufgrund der Beschreibung den Namen Slendergirl. Nach diesen weiteren Zwischenfall wurde Bright Falls endgültig verlassen, die Wälder komplett abgesperrt und von einen zwei Meter hohen Stacheldrahtzaun umringt. Der Öffentlichkeit wurde erzählt das Militär hätte die Gegend aufgekauft und ein Übungsgelände daraus gemacht und darum sei es abgesperrt.
Aber erst vor ein paar Tagen wurde entdeckt das ein großes Stück vom Zaun mit Gewalt entfernt wurde, keiner wusste wie.
Genau eine Woche danach, sollen Augenzeugen einen großen, schwarz angezogenen Mann mit einen ebenso schwarz gekleideten Mädchen in die Nachbarwälder verschwinden gesehen haben.
Kurz drauf verschwanden wieder Kinder und Männer...
Zuletzt geändert von Tyrann1992 am So 28. Apr 2013, 21:49, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Creepypasta - The Slendergirl

Beitrag von DeXter » Do 18. Apr 2013, 22:30

Gefällt mir sehr gut. Ich finde die Geschichte cooler als die vom Slenderman. Ich hoffe es folgen noch mehr Creepy Pastas von dir. :daumenhoch:

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Re: Creepypasta - The Slendergirl

Beitrag von Wolf Ranger Merrick » Fr 19. Apr 2013, 16:29

DeXter hat geschrieben:Gefällt mir sehr gut. Ich finde die Geschichte cooler als die vom Slenderman. Ich hoffe es folgen noch mehr Creepy Pastas von dir. :daumenhoch:
Kann ich nur zustimmen. Würde mich auf weitre Pastas von dir freuen. Ach ja, fande auch die CP hatte genau die richtige Länge. Weder zu kurz noch zu lang. :daumenhoch:

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Re: Creepypasta - The Slendergirl

Beitrag von Shuricaneger » Sa 20. Apr 2013, 16:30

Echt klasse. Ist schon fast Filmreif finde ich :D
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Re: Creepypasta - The Slendergirl

Beitrag von Lord Zedd » Di 23. Apr 2013, 11:33

Endlich hatte ich mal Zeit für deine Pasta.
Mir gefällt sie auch richtig gut. Sehr schön und spannend geschrieben. Die Story ist echt super, ich hoffe von der Sorte bekommen wir bald noch mehr von dir!
Sollte man glatt ein Hörspiel draus machen :daumenhoch:
He writes for the living. She rights for the dead.

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Re: Creepypasta - The Slendergirl

Beitrag von Basti » Sa 27. Apr 2013, 11:55

Hab mal etwas zeit gefunden, um mir die Geschichte durchzulesen.
Ich fand die Story richtig schön schaurig. Gefiel mir.
Besonders dein Schreibstil war richtig klasse, tyrann. Hat sich schön flüssig gelesen. :daumenhoch:

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Re: Creepypasta - The Slendergirl

Beitrag von Tyrann1992 » Sa 27. Apr 2013, 14:39

Vielen Dank euch allen für die Super Kommentare.
Es freut mich wenn es euch gefällt.
Schaut auch auf meinen Youtube Kanal vorbei!
https://www.youtube.com/user/TheTyrann1992

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Re: Creepypasta - The Slendergirl

Beitrag von DeXter » So 28. Apr 2013, 21:53

Cool, hast noch ein Logo gebastellt.
Gefällt mir gut. :daumenhoch:

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Re: Creepypasta - The Slendergirl

Beitrag von Tyrann1992 » Mo 13. Mai 2013, 11:57

Lord Zedd hat geschrieben: Sollte man glatt ein Hörspiel draus machen :daumenhoch:

Meine Creepypasta, ist nun als Hörspiel auf Youtube. Ich hoffe es gefällt euch.^^

Part 1
http://www.youtube.com/watch?v=-Q1OxBrTDgI

Part 2
http://www.youtube.com/watch?v=S8vO6E9lUVg

Part 3
http://www.youtube.com/watch?v=YyWEAqx4KLA

Part 4 - Finale
Und hier der letzte Part meiner Creepypasta.
http://www.youtube.com/watch?v=LyN-qZYK_aM
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Re: Creepypasta - The Slendergirl

Beitrag von Lord Zedd » Mi 15. Mai 2013, 16:58

Also das nenne ich Service^^
He writes for the living. She rights for the dead.

Dieses Mal bei Power Rangers Alliance of Light:
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Re: Creepypasta - The Slendergirl

Beitrag von Wolf Ranger Merrick » Mi 15. Mai 2013, 21:25

Hab jetzt alle Teile mal gehört, ist echt super geworden :daumenhoch:

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