The Batman

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The Batman

Beitrag von Go-On Black » Di 4. Okt 2011, 16:02

Hier wird demnächst die erste Fan Fiction unter meinem selbst erdachten DC Movie Banner erscheinen.
Fighting for Traffic Safety! Gekisou Sentai Caaaaaarranger!
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Re: The Batman

Beitrag von Go-On Black » Di 4. Okt 2011, 16:03

The Batman


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Kapitelübersicht

Kapitel 01: Vergangenes
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Re: The Batman

Beitrag von Wolf Ranger Merrick » Di 4. Okt 2011, 17:10

cool mal sehen wie die wird

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Re: The Batman

Beitrag von Go-On Black » Sa 8. Okt 2011, 15:58

Kapitel 01: Vergangenes


Sünde. Es gibt viele Bereiche im Leben die Sünde verkörpern. Die Lust sich einmal gehen zu lassen,das Verlangen nach dem heißem Atem einer Frau oder die Gier immer mehr besitzen zu wollen egal auf wessen kosten. Doch kein Ort der Welt verkörpert diesen Ausdruck mehr als diese Stadt,Gotham City. Ein Ort voller Verbrechen und Korruption,ein Ort voll mit Angst und Verzweiflung. Wenn man Nachts zum Himmel blinkt könnte man das Gefühl haben das selbst die Sterne diese Stadt meiden wenn die Leuchtreklamen und Scheinwerfer sie überstrahlen und aus dem Himmel einen schwarzen Schleier werden lassen der sich jede Nacht aufs neue über Gotham erstreckt. Die Häuserschluchten erzählen noch heute die Geschichte von Gotham Citys Glanzzeiten, als sich die Menschen noch nicht von Mafiabossen und Kleinkriminellen einschüchtern ließen.
Doch diese Zeiten sind längst vorbei, nur wenige wandern Heute noch nachts durch die Straßen dieser Stadt und nur wenige haben gute Absichten,so wie auch in dieser Nacht.
Schwarz gekleidet und die Pistole fest im Griff läuft das paar die kalten und Nassen Straßen hinab. Zwei Männer von gleicher Statur mit dem gleichen Problem,sie brauchen Geld und davon viel.
Ein junger Ladenbesitzer im West End von Gotham wusste nicht was ihm blühte als er in dieser Nacht die Regale einräumte und kurz davor war seine Kasse abzuschließen.
Er blickte hinunter und bemerkte das sein Schnürsenkel sich gelöst hatte doch als er wieder hinauf sah blickte er nur noch in den Lauf einer Handfeuerwaffe. Ein Schrei,ein Schuss und frisches Blut das auf den Boden seines Ladens tropfte. Seine Kasse war nun leer und die beiden Männer auf der flucht. Ihre Lungen brannten und ihre Füße schmerzten als die die hell Erleuchtete Straße entlang liefen um ihre Beute in Sicherheit zu bringen.
Sirenen durchbrachen nun die Stille und die beiden wussten das ihnen die Polizei auf den Fersen war. Sie brauchten ein Versteck und so flüchteten sie in eine nahe gelegene Gasse in der sie das Gefühl hatten sicher zu sein,denn in ihren Augen bat die einladende Finsternis die einzige Möglichkeit ihrer gerechten Strafe zu entkommen.
„Ich kann nicht mehr...“ wimmerte einer von ihnen und sank zu Boden während er zur selben Zeit versuchte sich hinter einigen Mülltonnen zu verstecken.
„Hör auf zu jammern und hilf mir gefälligst!“ schrie ihn sein Partner an der nun krampfhaft versuchte eine Feuerleiter zu erreichen die ihnen die sichere Flucht ermöglichen würde.
Müde und erschöpft raffte er sich auf und eilte zu seinem Partner mit dem er nun die Leiter zu sich zog und an ihr hinauf kletterte. „Glaubst du wirklich wir kommen damit durch?“ fragte der anscheinend schwächere von beiden seinen Kollegen. Dieser Versuchte jedoch unter Anstrengungen die Leiter zu erklimmen ohne dabei ihre Beute zu verlieren.
„Das sind wir doch bereits.“ lachte dieser als er das Ende der Leiter erreicht hatte und nun mit Leichtigkeit die Feuertreppe hinauf lief um aufs Dach zu gelangen. Als sie nun das Dach erklommen hatten gönnten sie sich ihre lang ersehnte Pause während die Streifenwagen die Straßen von Gotham nach ihnen absuchten.
Doch plötzlich viel dem schwächeren von beiden etwas ins Auge,es wirkte wie ein Schatten der sich durch die Finsternis bewegte. „Ey...Pete...hast du das auch grade gesehen?“ fragte er etwas verängstigt und wandte seinen Kopf zu der Stelle an der er den Schatten beobachtet hatte.
„Was ist Mike? Siehst du etwas mal wieder Gespenster?“ machte sich Pete über seinen Partner lustig und begann die Geldscheine zu zählen die er in einem Schwarzen Sack mit sich herum trug.
Doch Mike war sich sicher das er etwas gesehen hatte und er wollte nun wissen was. Auch wenn es ihm noch schwer fiel raffte er sich auf und begab sich langsam zu der Stelle wo er seine Beobachtung gemacht hatte. Doch die Finsternis bot ihm keine Ausreichende Sicht also beschloss er sein Mobil Telefon zu nutzen um ins nichts zu leuchten. Doch plötzlich hatte er das Gefühl beobachtet zu werden langsam wandte sich sein Blick nach oben zu einem Wasserspeier der an der Wand des Gebäudes hing auf dem sie sich befanden. Und mit einem mal durchzog ihn ein Gefühl von Panik als er in die Augen einer Kreatur blickte die den Anschein hatte im Schatten zu verschwinden. Die weißen Augen hoben sich aus der Dunkelheit ab und waren das einzige was Mike noch sah als das Biest auf ihn herab Segelte. Ein Angst erfüllter Schrei drang nun zu Petes Ohren der nun zu seinem Partner blickte der Bewusstlos auf dem Dach lag und von dessen Körper sich nun die Kreatur erhob. „Was hast du mit meinem Bruder angestellt du Dreckskerl!“ schrie Pete als er seine Pistole suchte und sogleich auf das Biest zielen wollte. Doch kaum hatte er seinen Blick wieder erhoben war es verschwunden.
Doch nun durchzog ein Schmerz den Arm des Gangsters als dieser von einem Kräftigen Schlag getroffen wurde und den jungen Mann entwaffnete.
Reflexartig ergriff Pete die Flucht und erreichte zu seinem Glück die Feuertreppe und flüchtete zurück in die Gasse. Als er dort ankam war es jedoch nicht vorbei denn eine Geballte Kraft traf seinen Rücken und schleuderte ihn gegen die Wand vor sich. Aus seiner Nase strömte Blut und seine linke Hand war gebrochen. Als er aufblickte sah er das Monster vor sich das sich nun als ein Mensch entpuppte. Sein schwarzes Cape verdeckte einen grauen Anzug der wie eine Panzerung wirkte. Auf seiner Brust prangte das schwarze Abbild einer Fledermaus.
Der Angreifer packte ihn nun am Kragen und presste ihn gegen die Wand was ihm noch mehr schmerzen bereitete. Die Augen des Menschen waren weiß und schienen lediglich Visiere in seiner Maske zu sein die es unmöglich machten sein Gesicht zu erkennen.
„Bitte...töte mich nicht.“ wimmerte Pete nun vor sich hin als sich der Griff des Unbekannten festigte. „So wie ihr den Besitzer des Ladens verschont habt?!“ fragte ihn nun der unbekannte mit einer tiefen Stimme die einem das Blut in den Adern gefrieren ließ.
Petes Augen weiteten sich und er versuchte sich von dem Griff zu lösen „Nein. Du und dein Partner werdet eure Strafe erhalten und dort wo ihr hingeht werdet ihr euch den Rest eures Lebens wünschen das ihr diesen Mord niemals begangen hättet.“ drohte ihm nun der Unbekannte und zog den Gangster nun an sich heran.
„Wer zum Teufel bist du?!“ brüllte Pete ihn an während ihm Tränen übers Gesicht liefen und begannen das Blut zu verwischen. „Ich bin Batman.“ antwortete ihm die Gestalt und beförderte Pete mit einem Gezielten Schlag ins Land der Träume. Als die Polizei von Gotham die Gasse zu durchsuchen Begannen war Batman bereits verschwunden und lediglich zwei Bewusstlose Gangster blieben zurück als erneute Zeugen das es noch einen Menschen in dieser Stadt gibt der nicht unter angst lebt.

Die Sonnenstrahlen durchbrachen die Fenster eines alten Anwesens das außerhalb von Gotham City gelegen war und einen einmaligen Blick auf die Stadt zuließ.
Das Gebäude gehörte einst einem Erfolgreichen Arzt und Geschäftsmann Namens Thomas Wayne der hier mit seiner Frau Martha und seinem Sohn Bruce lebte. Doch auch diese Zeiten sind bereits Vorbei und der erfolgreiche Aufsteiger Bruce Wayne ist nun gemeinsam mit seinem Butler Alfred Pennyworth der einzige der durch die scheinbar endlosen Gänge des Hauses wandert.
Dieser Morgen begann auch Heute wie jeder Morgen seid einem Jahr begonnen hatte. Der junge Bruce Wayne lag in seinem Bett und wurde langsam aber sicher von den eindringenden Sonnenstrahlen geweckt die durch das Große Fenster in sein Zimmer eindrangen.
„Fühlt sich an als hätte mich eine Dampfwalze überrollt.“ murrte dieser als er aufwachte und nun schmerzen auf seinem Körper verspürte.
„Reine Nebenwirkungen von ihren Nächtlichen Ausgängen Master Bruce.“ kam prompt die Antwort seines treuen Butlers der soeben das Zimmer betraten hatte und ein Tablett in der Hand hielt auf dem das Frühstück des jungen Unternehmers zu finden war.
„Und auch die Zeitung schreibt mal wieder über sie.“ fügte Alfred hinzu als er eine Aufgerollte Zeitung unter seinem Arm hervor zog und sie seinem Schützling übergab.
„Der Gotham Inquisitor? Ich glaube wenig das dort etwas über Bruce Wayne drin stehen wird.“ scherzte er als er begann in der Zeitung zu Blättern.
„Ich rede nicht über Bruce Wayne Sir.“ antwortete Alfred Prompt und deutete auf einen Artikel der am ende der Zeitung abgedruckt war.
„Mysteriöser Batman vereitelt erneut Überfall. Zwei Gangster Geschwister die in der letzten Nacht einen Raub auf einen Laden in Gothams West End verübt haben beschwören von dem Dunklen Ritter überwältigt worden zu sein. Auf die Nachfrage nach dessen Existenz verweigerte das Gotham Police Department jegliche Aussage. Commissioner James Gordon beteuert weiterhin das der Mythos Batman nichts weiter wäre als ein Hirngespinst.“ Der junge Bruce Wayne faltete die Zeitung nun zusammen und widmete sich seinem Frühstück das er nur so hinunter schlang.
„Was sind meine Termine für heute Alfred?“ fragte er seinen Butler während er sich ein viel zu großes Stück Pfannkuchen in den Mund stopfte.
Alfred zückte ein kleines Notizbuch aus seiner Tasche und schlug die Seite auf in der alle Termine für den heutigen Tag eingetragen waren. Sein Finger fuhr über die Liste und danach klappte er es wieder zu. „Ihr erster Termin ist eine Pressekonferenz in knapp einer Stunden in der Sie ihre Spende an das Kinderkrankenhaus bekanntgeben. Danach folgt ein Mittagessen mit dem Police Commissioner und dem Bürgermeister von Gotham. Nicht lange danach müssen sie auch wieder zum Hauptsitz von Wayne Enterprises zurückkehren um mit Mister Fox ihre neusten Ausgaben zu besprechen.“ In der Zeit während Alfred gesprochen hatte war nun auch der letzte Pfannkuchen verschwunden und Bruce begab sich aus seinem Bett in das nahe gelegene Bad.
„Mach schon mal den Wagen fertig Alfred ich brauche nicht lange.“ waren die Worte des jungen Erben des Wayne Vermögens als dieser im Bad verschwand und die Tür hinter sich schloss.

Fast zwei Stunden später erreichten sie mit ihrer Limousine den Hauptsitz von Wayne Enterprises in dem Bruce vor einer Stunde eine Pressekonferenz hätte halten müssen.
Der junge Unternehmer wartete nicht bis der Wagen anhielt sondern stürmte sofort in das Gebäude hinein. Atemlos erreichte er den Konferenzsaal und begab sich nach vorne an sein Rednerpult. Die Reporter vor ihm waren nun still und erwarteten gespannt wie sich Bruce Wayne nun heraus reden würde. „Entschuldigen sie die Verspätung. Aber sie wissen ja was mein Vater immer gesagt hat. Der frühe Vogel fängt den Wurm, doch die zweite Maus bekommt den Käse.“ Lautes Gelächter von Seiten der Reporter durchbrach nun die Stille und die ersten Blitzlichter der Kameras Signalisierten Bruce das er nun wieder im Mittelpunkt von Gotham stand.
„Doch heute sind wir nicht hier um alte Witze zu erzählen. Denn heute vor fünfzehn Jahren war ebenfalls kein Tag an dem wir Witze erzählt haben. Denn dies war ein Tag der Trauer nicht nur für mich sondern für jeden von uns. Denn an diesem Tag wurden meine Eltern Thomas und Martha Wayne opfer eines Raubüberfalls und in einem Handgefecht erschossen. Nicht nur ich habe damals gelitten sondern auch Gotham City musste bluten. Als die Menschen sahen wie selbst Gothams strahlenden Persönlichkeiten der zunehmenden Gewalt zum Opfer fielen fühlten sie sich unsicher und allein. Dies nutzten seid diesem Tag immer mehr Menschen um sich an der Angst unserer Bürger zu bereichern. Doch heute sage ich es ist genug, denn unsere Stadt sollte nicht mehr in Angst leben. Und aus diesem Grund wird die von mir ins Leben Gerufene Thomas Wayne Stiftung das neue Kinderkrankenhaus von Gotham City finanzieren damit wir auch weiterhin auf eine Glorreiche Zukunft für diese Stadt hoffen können.“ Mit einem Händedruck übergab Bruce nun einen Scheck an den Bürgermeister von Gotham City und ließ sich einige male mit ihm ablichten.
Sogleich begab sich Bruce wieder an sein Pult um fragen zu beantworten. Jeder der Reporter wollte gleichermaßen den Prinz von Gotham ausfragen doch nur eine junge Reporterin fiel ihm besonders ins Auge.
„Ja,Sie.“ sagte er und die junge Reporterin stand von ihrem Platz auf damit sie auch jeder sehen konnte. Sie war sehr athletisch gebaut und hatte lange schwarze Haare. Sie war sehr adrett gekleidet und hatte eine äußerst attraktive Ausstrahlung.
„Lois Lane vom Daily Planet.“ antwortete sie ihm und begann nun ihre Frage auszuformulieren.
„Wie glauben sie das der Bau eines Simplen Krankenhauses verhindern könnte das die Kriminalität in Gotham weiter steigt?“ fragte die junge Reporterin den Milliarden schweren Sohn von Thomas und Martha Wayne der ein zufriedenes Lächeln im Gesicht trug.
„Ich weiß das für jemanden aus Metropolis es nicht leicht zu verstehen sein wird. Doch ich bin der Überzeugung das dies die Moral unserer Bürger steigen wird und ihnen zeigt das es immer noch Menschen gibt die sich in Gotham nicht von der Kriminalität beeinflussen lassen.“ sofort klatschte es erneuten Beifall für Bruce doch die Reporterin war noch nicht mit ihm fertig und hängte sofort ihre nächste Frage hinterher. „Sie sind also der Überzeugung das Batman alleine nicht dazu im Stande ist?!“ mit einem mal fuhr ein Heißes stechen durch die Brust von Bruce Wayne als er mit dieser Frage konfrontiert wurde. Mit allem hätte er nun gerechnet doch nicht mit einer Frage die sich auf seine nächtlichen Aktivitäten als Batman beziehen würden.
Die anderen Reporter im Raum begannen nun zu tuscheln und viele ihrer Augen huschten zu Lois und dann wieder zu Bruce. Doch der junge Geschäftsmann wusste die ruhe zu bewahren und sich schnell eine Antwort zu überlegen. „Glauben sie mir Miss Lane. Ich denke das meine Stiftung eine höhere Chance hat Gotham City zu verändern als eine urbane Legende die sich Verbrecher erzählen um auch unter einander Angst zu verbreiten.“ versuchte er sich clever und charmant heraus zu Reden so wie er es das letzte Jahr seid er das erste mal das Cape des Batman getragen hatte tun musste. Doch die junge Reporterin aus Metropolis ließ nicht nach „Sie können mir doch nicht erzählen das der Batman nur ein Mythos sei. Die Geschichten und Beschreibungen von hunderten Gangstern in ganz Gotham City stimmen eins zu eins überein.“ Bruce sah er nun tief in die Augen und setzte ein charmantes lächeln auf.
„Verbrecher hie in Gotham haben eben eine blühende Fantasie.“ daraufhin brach der gesamte Raum in schallendes Gelächter aus worauf Lois von einigen Wachmännern aufgefordert wurde sich zu setzen oder den Raum zu verlassen „Typisch Gotham.“ zischte sie als sie den Raum verließ und die Tür hinter sich zu schlug. „Noch weitere Fragen zu einer Gruselgeschichte?“ fragte Bruce Wayne darauf die restlichen Reporter die erneut zu lachen begannen.

Einige Stunden später befanden sich Bruce,Commissioner Gordon und der Bürgermeister von Gotham bei einem ausgiebigen Mittagessen in einem der teuersten Restaurants in der ganzen Stadt. „Bruce ich muss schon sagen. Wie du diese Reporterin abgewimmelt hast. Das nenne ich rede Gewandtheit.“ schmatzte der Bürgermeister während er sein saftiges Steak verdrückte. Bruce aß weniger hastig da er sich nicht anmerken lassen wollte das ihn sein nächtlicher Ausflug als Batman fast ausgehungert hatte „Aber sie hatte einen Punkt.“ warf nun Commissioner Gordon ein während er seine Suppe schlürfte „Die Geschichten um den Batman sind sich wirklich sehr ähnlich. Wenn auch nie klar geworden ist ob es sich um einen Menschen handelt.“ erklärte er den anderen beiden die mit ihm am Tisch saßen und sich einen etwas amüsierenden Blick zu warfen.
„Ich dachte du glaubst nicht an den Batman, Jim.“ scherzte Bruce und sah den Commissioner an den er schon kannte seid er ein kleiner junge war.
„Du weißt genau das ich das auch nicht tue Bruce. Aber du weißt genau so das in dieser Stadt einige merkwürdige dinge passieren können.“ Darauf lachte Bruce kurz und begann nun auch sein Steak etwas schneller zu Essen bevor es kalt wurde. Den ganzen Tag schon hatte Bruce keinen einzigen Gedanken an seine Eltern verloren und das war ihm anzumerken. Auch James Gordon sah es ihm an und zog ihm nach dem Essen zur Seite um persönlich mit ihm zu sprechen.
„Bruce. Ich weiß das heute ein harter Tag für dich ist. Und wich wollte dir nur sagen das du mit dieser Last nicht alleine bist. Dein Vater und ich haben uns sehr lange gekannt und bis zu seinem Tod war ich immer für ihn und seine Familie da. Und das wird sich auch nie ändern.“ sprach er mit einer sanften Stimme zu Bruce und legte ihm eine Hand auf die Schulter.
Bruce blickte ihm in die Augen und legte ein leichtes lächeln auf „Das weiß ich Jim. Und das weiß ich sehr zu schätzen.“ antwortete er ihm bevor Alfred neben ihnen auftauchte und Bruce darüber informierte das ihn ein neuer Termin erwartete.

Zur selben Zeit in den Slums von Gotham City saß eine von Schatten umhüllte Gestalt in einem herunter gekommenem Apartment. Die Figur hatte breite Schultern und wirkte sehr muskulös in seiner Hand hielt die Gestalt eine Schachtel mit Streichhölzern die es nun eines nach dem anderen anzündete. Auf dem Tisch vor sich lag ein Brief der an einen Garfield Lynns gerichtet war „ Ihre Dienste werden benötigt. In dem beiliegendem Umschlag finden sie zehntausend Dollar. Das restliche Geld bekommen sie wenn der Auftrag erledigt ist. Uns ist ein gewisses Projekt ein Dorn im Auge und wir wissen das sie der Mann für den Job sind. Ihr Auftrag...töten sie Bruce Wayne.“ war auf den Brief in säuberlicher Handschrift geschrieben jedoch der Absender war nicht angegeben. Als nun auch das letzte Streichholz herunter gebrannt war erhob sich Garfield Lynns und ging zu einem Schrank der in einem anderen Zimmer gelegen war.
Als er ihn öffnete Starrte ihn ein gelber Helm an auf dem Facetten Augen angebracht waren und wie der Kopf eines Insektes wirkten. Garfield Lynns nahm den Helm an sich und sah zum Fenster hinaus „Zeit...zu Brennen.“ sprach er zu dem Helm und sah nun wieder in den Schrank in dem sich ein gesamter Anzug befand.
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Re: The Batman

Beitrag von Basti » Sa 8. Okt 2011, 16:22

Das erste Kapitel hab ich wirklich verschlungen, wie Bruce Wayne seine Pfandkuchen. :mrgreen:
Das ich deinen Schreibstil liebe brauch ich ja nicht mehr zu erwähnen. Allerdings hast du dich erneut noch einmal gesteigert.
Wenn es ein richtiger Film wäre, würde ich den Anfang schon besser finden als Batman Begins oder The Dark Knight.
Sogar Lois Lane hast du eingebaut, fand ich witzig.
Bisher konnte ich, trotz mangelnden Batman wissen, alles sehr gut folgen. Allerdings habe ich keine Ahnung wer Firefly ist.
Würde am liebsten gleich weiter lesen wollen. Mach auf jeden Fall weiter. Die Geschichte macht echt Laune auf mehr.
Zuletzt geändert von Basti am Sa 8. Okt 2011, 16:37, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: The Batman

Beitrag von Go-On Black » Sa 8. Okt 2011, 16:36

Freut mich das es dir gefallen hat.

Firefly wirst du im verlauf der Geschichte noch kennen lernen :mrgreen:
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