Transformers Aftermath

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Transformers Aftermath

Beitrag von Go-On Black » Mi 8. Jul 2009, 17:19

Habe mich mal dazu entschlossen probeweise ein Kapitel meiner lange laufenden Transformers Fan Fiction zu posten. Sie bearbeitet die Jahre zwischen Transformers und Transformers Revenge of the Fallen. Wenn sie anklang findet werde ich gerne weitere Kapitel posten^^

Kapitelübersicht

Kapitel 01.Der Anfang eines neuen Lebens
Fighting for Traffic Safety! Gekisou Sentai Caaaaaarranger!
:carblue: :carpink: :carred: :caryellow: :cargreen:

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Re: Transformers Aftermath

Beitrag von Go-On Black » Mi 8. Jul 2009, 17:20

„Der Anfang eines neuen Lebens“

„Sam! Nicht,Sam!“hallte eine tiefe Stimme durch die Straßen von Mission City. Es durchdrang kaum die panischen Schreie der tausenden von Menschen,die sich vor den Angreifenden Robotern in Sicherheit zu bringen versuchten. Es kam dem jungen Sam Witwicky vor als ob die Zeit stehen bleiben würde als er den Würfel in die Brust des gigantischen Wesens drückte. Der gewaltige und massive Körper des Eroberers krümmte sich nur kurz zusammen bevor er zu Boden fiel und sein Leben aus gehaucht wurde. Das blanke Metall des Decepticon Anführers vor seinen Füßen jagte ihm immer noch angst ein obwohl er wusste das der Kampf gewonnen war.
Ein gigantischer Fuß trat neben dem jungen Amerikaner auf als er sich den leblosen Körper des Außerirdischen genauer ansah. Der Autobot namens Optimus Prime beugte sich nun weit zu Sam hinunter so das er in dessen tief Blaue Augen sehen konnte. „Sam...ich verdanke dir mein Leben. Wir stehen in deiner Schuld.“sprach der Roboter mit dem blauen Kopf zu ihm und richtete sich wieder auf. Seine rote und blaue Lackierung wurde dabei vom Sonnenlicht reflektiert.
Schnell und hektisch blickte sich Sam nun um als er einen Abschleppwagen heranfahren sah und das wunderschöne Mädchen mit den schwarzen Haaren und den weichen Gesichtszügen ausstieg. Sie lächelten sich kurz an doch sie wurden plötzlich von der lauten Stimme Optimus Primes unterbrochen. „Wir haben einen guten Kameraden verloren. Aber neue Gewonnen,danke,danke euch allen. Ihr ehrt uns mit eurem Mut.“kaum hatte der Außerirdische seinen Mund geschlossen ertönte eine fremde Stimme aus dem Hintergrund.
„Ich bitte um Erlaubnis zu Sprechen,Sir.“sagte der gelbe Roboter Bumblebee der an dem Abschleppwagen montiert war. „Erlaubnis erteilt...alter Freund.“antwortete ihm Optimus der die teile des toten Jazz in den Händen hielt. „Ich möchte..bei dem Jungen bleiben.“ erwiderte der gelbe Autobot und blickte in die Runde von Menschen und Robotern. Sam selbst war verwundert darüber das sein Beschützer plötzlich begann zu sprechen. Optimus blickte kurz zu Sam Witwicky und dann wieder zu dem verletzten Autobot. „Wenn er das Wünscht...“Der junge Mann blickte zu dem Mädchen Mikaela die neben Bumblebee stand und antwortete schlicht. „Ja.“
Der Autobot Anführer wand sich zu dem toten Körper des Decepticons als der junge Sam zu Mikaela Banes rannte. „Ich bin so froh das dir nichts zugestoßen ist.“sprach sie zu dem Jungen und klammerte sich an seiner dreckigen und zerrissenen Jacke fest. „Es ist in Ordnung.“erwiderte er und wischte sich mit der Hand durch sein dreckiges Gesicht. „Ich würde dich niemals alleine lassen.“ Das junge Mädchen bewegte ihren Kopf näher an die Lippen des Jungen heran als sie einen stoß in ihrem Rücken bemerkte und nun ihre Lippen auf Sams Mund presste. Als sie den Kuss beendeten sahen die beiden Kinder Zeitgleich zu Bumblebee der Daumen drehend in die andere Richtung blickte und pfeifen über sein Radio ertönen ließ.
„Ich wusste doch das es eine gute Idee werden würde ihn bei mir zu lassen.“scherzte Sam in Richtung Mikaela als er nun den Kuss fortsetzte. „Was werden wir nun tun,Optimus?“erklang die stimme des schwarzen Autobots dessen große Arm Kanonen immer noch Einsatzbereit waren. Der Transformer drehte sich zu seinem Waffenspezialisten um und sah auf die Narbe an dessen Auge die aus dem Lack herausstach. „Wir werden hier bleiben. Die Menschen haben eine Erklärung verdient.“Nun meldete sich der letzte überlebende Bot der Gruppe zu Wort. Der grünlich gelbe Ratchet legte seine Hand an Prime. „Prime. Du weißt das die Menschheit unsere Existenz nicht verstehen wird.“ Der Anführer der Autobots dachte kurz darüber nach was sein Medizinischer Offizier gerade gesagt hatte. „Ist das wie du denkst,Ratchet?“ Der Transformer nickte kurz und stapfte zu Bumblebee. Optimus und Ironhide sahen sich darauf kurz an bevor Prime ein letztes mal seine Stimme erhob. „Wir werden euch bei dem Aufbau eurer Stadt unterstützen! Wenn euer Wille es zulässt werden ich und meine Kameraden auf eurem Planeten verweilen! Wir werden versteckt unter euren Augen Leben und warten!“

Mehrere Monate vergingen nach dem Kampf von Mission City. Die Regierung der USA hatte beschlossen die toten Körper der Decepticons ins Meer zu werfen und die Natur den Rest erledigen zu lassen. Die Autobots hingegen lebten nun gestrandet auf dem Planeten Erde. Bumblebee lebte nun wieder bei seinem Schützling Sam Witwicky. Ironhide wurde von Optimus Prime dazu gebeten auf Captain William Lennox zu achten,der nun seine Zeit mit seiner Familie genießen wollte. Ratchet und Optimus hingegen blieben in Kontakt mit der Regierung solange es möglich war. „Prime. Wir sollten versuchen wie Ironhide und Bumblebee uns mehr in den Alltag der Menschen zu integrieren.“ erklärte Ratchet seinem Vorgesetzten als sie einen Highway nahe Washington entlang fuhren. Der Transformer in Truck Form war bereits wieder in seinen Gedanken versunken als ihn die Stimme von Ratchet hinaus riss. „Du kannst wenn du es wünscht.“antwortete er dem Hummer als er den Highway in ein kleines Waldstück verließ.
Ratchet transformierte sich hinter dem Autobot und verschränkte seine Arme. „Das ist es nicht was ich gemeint habe,Prime.“entgegnete er dem Cybertronier der sich nun ebenfalls transformierte. „Ich weiß worauf du hinaus wolltest,Ratchet. Aber ich sehe mich verantwortlich für das was geschehen ist. Ich kann die Menschen nicht im Stich lassen.“ Der Feldarzt schüttelte bloß seinen Kopf und ballte kurz seine Faust. „Prime,du weißt das es nicht stimmt! Wenn irgendjemand für diese taten verantwortlich ist ist es Megatron! Du bist am allerwenigsten dafür zu verurteilen.“ Optimus senkte seinen Kopf als er die Worte seines alten Kameraden hörte.
Er drehte dem Mediziner den Rücken zu und stapfte aus dem Waldstück auf eine Wiese zu. „Du hast Unrecht,Ratchet. Es ist meine Schuld,ich konnte Megatron nicht davon abhalten die Decepticons gegen mich aufzulehnen. Und ich konnte nichts ausrichten außer den Würfel ins All zu befördern und somit einen schutzlosen Planeten in Gefahr zu bringen.“ Ratchet legte bei diesen Worten seine Hand gegen einen nahe gelegenen Baum. „Es tut mit Leid für dich wenn du so denkst,Optimus. Aber wir haben uns dazu entschlossen uns hier zu verstecken. Die Decepticons sind nun nicht mehr. Ich hoffe du wirst das begreifen.“ waren die letzten Worte des Autobots als er sich wieder in seine Fahrzeug Form transformierte und den Highway aufsuchte von dem sie gekommen waren. Optimus verweilte einige Stunden auf der Wiese und starrte in den Himmel. Er versuchte seinen Kopf klarer zu bekommen,doch ein Gedanke schwirrte immer in seinem Kopf herum. „Was wäre wenn sie wiederkommen?“

Zur selben Zeit am anderen Ende des Kontinents. Der junge Sam Witwicky saß mit seiner Freundin Mikaela Banes auf seinem Bett und betrachtete den Fernsehbildschirm. „Die Regierung hält weiterhin daran Fest das die Ereignisse von Mission City durch eine defekte Gasleitung und eine daraus resultierende Explosion zurückzuführen sind. Die von vielen Menschen gesichteten riesigen Roboter seien lediglich durch Panik ausgelöste Wahnvorstellungen gewesen.“ Sam schaltete den Fernseher aus und nahm das Mädchen zu seiner linken noch stärker in den Arm.
„Diese Berichte werden uns wohl noch eine weile verfolgen.“sagte er etwas scherzend zu ihr. Sie nickte und drückte sich an ihren Freund. „Nicht nur diese Berichte...“seufzte sie etwas zurückhaltend,als sie aus dem Fenster in Richtung der Garage blickte. „Er hat sich bis jetzt ziemlich ruhig verhalten. Also warum machst du dir solche sorgen.“
Ein leichtes lächeln zog sich nun über Mikaelas Wangen. „Ruhig ist er,das stimmt. Was womöglich daran liegt das seine Stimmprozessoren immer noch nicht zu reparieren sind.“ Plötzlich hörten die Teenager ein gepolter die Treppe hinauf kommen. Als nur wenige Sekunden später die Tür des Zimmers aufsprang und ein stämmiger Mann,mittleren Alters und seichtem Haar in der Türe stand. „Samuel James Witwicky! Wir müssen uns Unterhalten.“ dröhnte die Stimme von seinem Vater in dessen Ohr. „Ja,Dad. Ich bin unterwegs.“der junge Mann richtete sich auf und ging zusammen mit Mikaela und seinem Vater die Treppe hinunter ins Wohnzimmer,wo bereits seine Mutter mit tippendem Fuß auf sie wartete.
„Was hat das zu bedeuten?!“fragte sie launisch mit ihrer schrillen stimme als sie mit ihrem Finger zum Garten hinaus deutete. Als Sam´s Blick nach draußen wanderte ereilte ihn fast ein Herzstillstand. Der gesamte Garten des Hauses war aufgewühlt. Die Blumen und Büsche waren herausgerissen. Und der Übeltäter saß genau daneben. Der riesige Cybertronier mit dem Namen Bumblebee grub mit seinem Zeigefinger in der weichen Erde herum als würde er etwas suchen. „Bumblebee!!!“brüllte der Teenager nun lauthals als er das Schlachtfeld betrat was einmal ihren Garten darstellte. „Was hast du angerichtet?!“ fragte er energisch den Alienroboter der in ihrem Garten hockte. Er faltete die Hände vor seinem Körper und schaltete sein Radio an.
„I'm sorry, yes I am, for everything that I've done.....“hallte es aus dessen lautsprecher als er weiterhin seine Hände bittend vor seinem Körper hielt.
Sam fasste sich zwischen die Augen und schüttelte nur seinen Kopf. „Ein einfaches tut mir Leid wird dir dieses mal nicht weiterhelfen.“ Bumblebee hockte sich nun hin und schaltete weiterhin durch sein Radio. „Wie willst du dich diesmal da raus reden?!“fragte ihn nun sein Schützling noch energischer. „Do you know the Enemy? Do you know the Enemy?“ertönten die Klänge von Green Day nun aus Bumblebee heraus. Sam sah etwas verwirrt drein.
„Enemy? Willst du etwas sagen das du hier nur gegen einen Decepticon gekämpft hast?“ der gelbe Roboter schnippte mit seinen Fingern und deutete nun bejahend auf den Menschen vor sich. Mikaela gesellte sich nun zu den beiden. „Bumblebee...die Decepticons sind weg....wir brauchen diese Art von Schutz nicht mehr.“ doch kaum hatte sie den Mund geschlossen eilte Ronald Witwicky zu ihnen hin. „Genau! Besonders nicht wenn es auf Kosten meines guten Rasen geschieht!“ Bumblebee wich kurz zurück und ließ dann den Kopf hängen. „Geh lieber wieder in die Garage....und bleib dort.“riet Sam seinem Autobot Freund und dieser ging gekränkt wieder in den Holzverschlag neben dem Haus.
„Und du junger Mann!“ertönte wieder die Stimme seiner dünnen und äußerst wütenden Mutter. „Du wirst das hier alles wieder in Ordnung bringen....alleine!“ Sam ließ den Kopf hängen und machte sich an die Arbeit.

„Sie haben eine nette Familie,Lennox.“ertönte die Stimme des Autobots Ironhide als er über den Highway fuhr. „Danke,Kumpel.“bedankte sich der Soldat bei dem Geländewagen in dem er gerade saß. „Mich hat es nur Überrascht das du nicht versucht hast mein Baby zu pulverisieren als es auf deinen Sitz gebrochen hat.“ Ironhide fuhr vom Highway runter in Richtung einer kleinen Straße. „Ich habe mich einfach an Optimus Worte gehalten....ihr seid eine junge Spezies,die noch viel zu Lernen hat.“Lennox lachte kurz. „Das hat der dicke gesagt?“
Ironhide ging etwas vom Gas als sie langsam auf das Haus von Captain Lennox zusteuerten. „Optimus hat schon eine menge für mich getan. Ihn hat es tief getroffen das Megatron dieses Schandfleck von Decepticons gründete und ganz Cybertron ins Unglück stürzte.“ William Lennox hörte gerne zu wenn Ironhide über seine Vergangenheit sprach. „Wieso bist du eigentlich zu den Autobots gegangen....du...bist immerhin...“ Ironhide beendete den Satz seines Fahrgastes fast Automatisch. „Schießwütig? Direkt? Kalt? Das alles scheint zwar auf mich zu zu treffen aber....ich kann den Decepticons nicht verzeihen das sie ihre ziele aufgrund von unehrenhaften Mitteln zu erreichen versuchen. Sie haben keinen funken ehre im Leib....und deshalb bin ich ein Autobot geblieben. Ich würde jeden ausschalten den ich ausschalten muss um diesen Krieg zu beenden...aber ich würde es mit Ehre und Anstand tun.“
Der Soldat nickte und löste seinen Sicherheitsgurt er öffnete die Türe und stieg aus dem Auto aus. „Wir haben eine menge gemeinsam,Kumpel.“ Ironhide fuhr ein paar Meter zurück. „Ich weiß,Lennox. Und ich bin stolz darauf einen Menschen wie dich zu kennen.“ Lennox klopfte dem Autobot auf die Motorhaube und ging auf sein Haus zu. „Und ich bin mir sicher es gibt noch viele Menschen die einen Kameraden wie dich gebrauchen könnten!“ rief er dem Transformer zu und ging dann in seine Wohnung. „Du hast dir ja viel Zeit gelassen,Will.“ ertönte die Stimme von Lennox Ehefrau. Sie war sehr hübsch,ihr langes blondes Haar hatte Lennox schon immer sehr gefallen. Ihr dünner Körper mit dem Baby im Arm bewegte sich immer noch grazil durch das Haus. „Sorry,Schatz. Aber du weißt ja,die Arbeit nimmt sehr viel Zeit in Anspruch.“
„Natürlich. Ich hab doch Verständnis dafür,solange du uns beide nicht so schnell wieder alleine lässt.“ Der Soldat drückte ihr einen liebevollen Kuss auf die Wange.
„Das letzte was ich möchte ist meine Familie alleine lassen.“
Sie lächelte ihn an und er legte seinen Arm um ihre Schultern. Ihre gemeinsame Tochter begann zu lachen als das Hemd ihres Vaters sie an der Nase kitzelte. „Sie lacht ja wirklich...und es war diesmal wirklich kein Pups.“

Die Sonne senkte sich nun langsam über einem Hügel nahe des Wohnortes von Sam Witwicky. Der Anführer der Autobots hatte die letzten seiner Soldaten hier her gebeten. Bumblebee und Ratchet waren die ersten die dort eintrafen. „Optimus! Was hast du vor?“ fragte ihn der kleine Mensch namens Sam Witwicky als er den großen Autobot sah der an dem Abhang stand.
Ironhide erreichte nun auch die kleine Gruppe als Optimus seine Stimme erhob. „Ich werde eine Nachricht in die Sterne senden....ich sehe es als meine Pflicht jedem noch lebendem Autobot da draußen zu versichern das sie auf eurem Planeten eine neue Heimat gefunden haben.“ Sam und Mikaela blickten sich an und gingen zu Bumblebee der bereits parkend hinter ihnen stand. „Dann sollten wir den Sonnenuntergang hier in vollen Zügen genießen.
Ratchet und Ironhide positionierten sich ebenfalls an dem Abhang und Optimus stellte seinen Kommunikator auf eine Offene Frequenz so das jeder Autobot sie hören würde,egal wo sie sich befinden. „Ohne den Allspark,können wir unserem Planeten das Leben nicht wiedergeben und das Schicksal hat uns belohnt. Eine neue Welt,wird unsere Heimat. Wir Leben jetzt unter den Menschen,unsichtbar vor ihren Augen. Aber insgeheim wachen wir über sie wir warten und beschützen sie. Ich habe erlebt wie mutig sie sein können und obwohl uns Welten trennen,in uns steckt viel mehr drin als man denkt. Ich bin Optimus Prime und ich schicke diese Botschaft an alle überlebenden Autobots,die in den Sternen Zuflucht suchen. Wir sind hier. Wir warten.“ Nachdem er diese Nachricht in die weiten des Alls geschickt hatte,wand er sich von der Sonne ab und ging davon. Ratchet und Ironhide folgten ihrem Anführer.
„Du hast das richtige getan Optimus.“ermutigte ihn Ironhide der sich neben ihm transformierte. Ratchet tat es ihm gleich und legte dem massigen Autobot seine Hand auf den Rücken.
„Cybertron und die Decepticons sind nun unsere Vergangenheit. Unsere Zukunft liegt bei den Menschen. Ich sollte meine Gedanken nicht bei etwas lassen das sich nie wieder in unsere Leben einmischen wird.“ Die beiden Autobots neben Optimus nickten sich zu und verließen mit dem großen Transformer die Szenerie.
Sam und Mikaela räkelten sich derweil auf der Motorhaube von Bumblebee,der junge Amerikaner und seine Freundin waren überglücklich nun endlich zeit für sich zu haben. „Ich liebe dich,Sam Witwicky.“ hauchte die attraktive Frau in dessen Ohr. „Und ich vergöttere dich,Mikaela Banes.“ Er küsste sie auf die Lippen und sah in den Sonnenuntergang.
„Ich habe das Gefühl das unser Leben sich von Grund auf ändern wird.“ Mikaela legte bei diesen Worten ihren Kopf auf die Brust ihres Freundes und schloss zufrieden ihre Augen. „Ich hoffe es...ich hoffe es wirklich.“


Ende
Zuletzt geändert von Go-On Black am Do 9. Jul 2009, 01:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Transformers Aftermath

Beitrag von Basti » Mi 8. Jul 2009, 17:51

Ich find Kapitel 1 richtig klasse.
Was ich mich jetzt wirklich frage ist, was du so alles einbauen wirst, wenn es zwischen Teil 1 und 2 spielt. Das würde mich wirklich interessieren, weswegen ich auch definitiv weiterlesen werde.
Bisher kann man sagen dass es ein verlängertes Ende des Ersten teils war. Also schätze ich mal ab Kapitel 2 geht es erst so richtig los.

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