Kürzlich gesehen: Film-Reviews

Alles zu Filmen, TV-Serien und Fernsehprogrammen

Moderator: Moderatorenteam

Benutzeravatar
ShoguN
Shinkenger
Shinkenger
Beiträge: 4852
Registriert: Mo 11. Aug 2008, 11:04
Land: Deutschland
Kontaktdaten:

Beitrag von ShoguN » So 31. Aug 2008, 09:46

Gestern Dark Knight gesehen, war schon Hammer der Film. Besonders Joker hatte mir mächtig gefallen. Schade nur das Rachel von einer anderen Schauspielerin gespielt wurde, fand Katie Holmes nämlich super süß an der Seite von Batman.
„Leg deine Waffe nieder und höre Bob Marley.“

Benutzeravatar
GekiMaster
Kyoryuger Power of 10
Kyoryuger Power of 10
Beiträge: 17569
Registriert: Do 10. Jan 2008, 15:35
Land: Deutschland
Wohnort: Zuhause
Kontaktdaten:

Beitrag von GekiMaster » So 31. Aug 2008, 09:51

Ja, aber das Budget, welches Scientologie für si verlangt hätte, hätte den Rahmen gesprengt^^.

Benutzeravatar
Kai "the spy"
GoGoV
GoGoV
Beiträge: 1424
Registriert: Fr 23. Mai 2008, 14:32
Land: Deutschland
Wohnort: Breisgau
Kontaktdaten:

Beitrag von Kai "the spy" » So 7. Sep 2008, 03:44

Batman & das Phantom

Als Batman gerade eine Gruppe von Geldfälschern dingfest machen will, wird der Anführer der Gruppe, Chucky Sol, von einem Fremden, dessen Kostüm an den grimmigen Sensenmann erinnert, getötet. Da Zeugen nur Batman am Tatort sehen, fordert der Stadtrat Arthur Reeves, dass der dunkle Ritter verhaftet wird, doch Commissioner Gordon weigert sich. Zu dieser Zeit kehrt Andrea Beaumont, die erste und einzig wahre Liebe von Bruce Wayne, nach zehn Jahren nach Gotham zurück. Inzwischen hat sie eine Beziehung mit Reeves. Als ein weiterer Gangsterboss, "Buzz" Bronski von dem misteriösen Phantom ermordet wird, holt sich Salvatore Valestra, welcher einst mit den beiden Ermordeten gemeinsame Sache machte, Hilfe beim Joker. Währenddessen untersucht Batman, was Andrea mit dem Phantom zu tun hat, und erinnert sich dabei an seine Beziehung zu ihr und seine Anfänge als Verbrechensbekämpfer.
Bild
Lange vor Christopher Nolan sich dem dunklen Ritter widmete, hat das Team um Bruce Timm gezeigt, wie ein vorlagengerechter Batman-Film aussehen muss. Der Kinofilm zur genialen Zeichentrickserie war in den US-Kinos ein Flopp (was aber wohl am schlechten, weil nicht vorhandenen Marketing lag), hatte auf Video aber doch noch den verdienten Erfolg. Mehr als in jedem anderen Batman-Kinofilm ging man hier auf den Detektiv-Aspekt ein, ließ die Tragik der Figur und die düstere Action aber nicht zu kurz kommen. Kann sich noch heute neben den Live-Action-Filmen von Chris Nolan mehr als sehen lassen, und besser als die restlichen Batman-Filme der 90er ist er allemal. Die Qualität der Zeichentrickserie wird gelungen aufs Kino übertragen und mit erwachseneren Themen und von TV-Zensoren unbeheligten Animatoren ausgebaut. Die Krönung der Serie und somit ein echtes Meisterwerk, dass hierzulande noch immer auf eine DVD-Auswertung wartet. 10/10


Batman & Mr. Freeze: Eiszeit

In der Arktis lebt Viktor Fries ungestört und forscht weiter nach einem Heilmittel für seine eingefrorene Frau Nora, als ein Forschungs-U-Boot den Eisboden seiner Höhle durchbricht und den Eistank, in dem sich seine Frau befindet, zerstört. Nun ist Eile geboten, Fries legt seinen Spezialanzug wieder an und reist nach Gotham City, wo er sich die Hilfe seines alten, verschuldeten Kollegen Benson verschafft. Um Nora zu retten ist eine Organtransplantation von Nöten, und die einzig geeignete Spenderin ist Barbara Gordon, heimliches Batgirl, Tochter von Gothams Polizeichef und Freundin von Dick Grayson. Freeze entführt sie auf eine verlassene Bohrinsel, während Benson die Operation vorbereitet. Batman und Robin müssen schnell handeln, um Barbara zu retten, denn die Operation würde sie nicht überleben.
Bild
Ursprünglich sollte der Direct-to-video-Film 1997 vom BATMAN & ROBIN-Hype profitieren, doch als der Kinofilm sowohl bei Kritikern, Fans und sonstigen Kinogängern durchfiel, verschob man die Videopremiere des Zeichentrickabenteuers um ein Jahr. Der Film ist deutlich familientauglicher als sein Vorgänger, tatsächlich gerät Batman (der diesmal von Robin unterstützt wird) im ganzen Film in keinen einzigen Faustkampf. Etwas nerven die unnötigen, aber damals wohl für "trendy" gehaltenen CGI-Einlagen, die nicht wirklich zu den hochwertigen 2D-Animationen passen wollen. Was den Film rettet sind eben diese 2D-Animationen und der großartige Mr. Freeze, welcher dank der Zeichentrickserie eine enorme Aufwertung vom 08/15-Bösewicht mit Gimmick zum wahrscheinlich tragischsten Superschurken der Batman-Reihe erhielt. 5,5/10


Batman - Rätsel um Batwoman

Der illegale Transport von High-tech-Waffen wird von einer misteriösen Frau im Bat-Kostüm aufgedeckt und die Waffen von ihr zerstört. Die drastische Herangehensweise ruft Batman auf den Plan. Gemeinsam mit der Polizei von Gotham will er herausfinden, wer die Batwoman ist, die es auf die Machenschaften der Gangster Pinguin, Rupert Thorne und Carlton Duquesne abgesehen hat. Schon bald hat er eine Verdächtige, doch ganz so schnell ist der Fall nicht geklärt. Gleichzeitig muss natürlich auch er die Pläne der drei Gangster durchkreuzen, die sich bald die Hilfe von keinem geringeren als Bane verschaffen.
Bild
Der dritte und bislang letzte Film zur Zeichentrickserie kehrt zur eher düsteren Detektiv-Action zurück, auch wenn dann die Tragik doch noch fehlt. Bruce Timm war selbst nicht mehr an diesem Film beteiligt, hatte er zu der Zeit doch mit JUSTICE LEAGUE und TEEN TITANS alle Hände voll zu tun. Tatsächlich bleibt von der alten Garde (außer Voice Director Andrea Romano und den Sprechern der Stammcharaktere) nur Produzent Alan Burnett übrig, von welchem auch die Story stammt. Alles in allem ein nettes Detektivabenteuer mit ordentlich actionreichem Finale, um einiges besser als EISZEIT, aber noch weit von der Qualität von PHANTOM entfernt. 8/10
Chicks dig red Trunks!

Go-On Gold
Gokaiger complete
Gokaiger complete
Beiträge: 6705
Registriert: Mi 15. Okt 2008, 18:39
Land: Deutschland
Wohnort: Kassel

Beitrag von Go-On Gold » Fr 20. Feb 2009, 00:53

Achtung Spoiler Gefahr


So ich war heute in 96 Hours und ich muss sagen das der Film hammergeil gemacht ist!
Bryan Milz ist ein Ehemaliger Mitarbeiter der Regierung und hatte als sogennanter "Verhinderer" gearbeitet. Durch seinen Beruf hatte er sich von seiner Frau getrennt welche auch die gemeinsame Tochter weiter aufzog.
Er zog zehn Jahre nach der Trennung wieder in den selben Ort wie seine Tochter um wieder eine Verbindung zu ihr aufgebaut zu bekommen!

Seine Tochter wollte gerne unter einem Vorwand nach Paris um Museen und Co. zu besuchen, jedoch wollten sie einfach nur die Europa Tournee von U2 verfolgen.

In Paris wird seine Tochter und ihre beste Freundin von einer Albanischen "Mafia" gekidnappt und verkauft. Um seine Tochter zu finden richtet er Quasi ein Blutbad in Paris an (jedoch nur unter den Albanern) und deckt sogar auf das sein Ehemaliger Freund un Arbeitskollege mit in die Sache verwickelt ist!

Von 10 punkten gebe ich dem Film 9, weil das Ende eher gehetzt war und ein wenig unglaubwürdig! Cool waren die Kampfszenen welche in meinen Augen schon Rambo manieren haben.
Zuletzt geändert von Go-On Gold am So 22. Feb 2009, 02:12, insgesamt 1-mal geändert.
Playstation Network:
ulgur
Nintendo Switch:
SW-4129-1852-0513

Benutzeravatar
Bulk ´N´ Ranger
Kyoryuger Power of 10
Kyoryuger Power of 10
Beiträge: 9155
Registriert: Do 22. Jan 2009, 21:27
Land: Deutschland
Wohnort: Hell

Beitrag von Bulk ´N´ Ranger » Fr 20. Feb 2009, 08:25

MMPR FAN hat geschrieben:
Sweeney Todd: The Demon Barber of Fleet Street (Originalton)

Ich mag eigentlich keine Musicals, aber diesen Film liebe ich einfach. Die Optik, die Schauspieler, die Kulisse, die Regie, die Atmosphäre, die Songs, alles passt einfach hervorragend zusammen. Auch die Geschichte ist sehr fesselnd erzäht und kommt sehr düster daher. Natürlich gibt es auch reichlich schwarzen Humor^^ Ganz klare 10/10 Punkte!
Japp Johnny Deep war in der Rolle richtig geil :)

der Film gefiel mir auch verdammt gut - habe ihn jedoch nur auf DVD geschaut *g*
Heute klingt dein Name wie ein leeres Buch
Wie ein nie erfülltes Versprechen
Dich zu töten fiel mir schwer Ja -
Dich zu töten fiel mir schwer
Textauszug: "Dich zu töten fiel mir schwer"
Words by Lacrimosa

Benutzeravatar
ShoguN
Shinkenger
Shinkenger
Beiträge: 4852
Registriert: Mo 11. Aug 2008, 11:04
Land: Deutschland
Kontaktdaten:

Beitrag von ShoguN » Sa 21. Feb 2009, 21:25

Dororo
Bild
Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=aCVxr6yYIRs


Die Geschichte dreht sich um den jungen Hyakkimaru, der von seinem Vater, dem Kriegsherren Kagemitsu, an 48 Dämonen verkauft wurde. Als Gegenleitung bekam er die Kraft das Land zu beherrschen.
Als Hyakkimaru auf die Welt kommt, besitzt er weder Gliedmaßen noch innere Organe. Und dennoch überlebt er. Ein Wunderheiler nimmt sich seiner an und vervollständigt den Körper des Babys immer wieder mit Teilen von anderen toten Kindern. Anstelle von Armen bekommt er Schwerter, mit denen er schnell lernt umzugehen.

Ein richtig geiler Film wen man auf Fantasyfilme steht.
„Leg deine Waffe nieder und höre Bob Marley.“

Benutzeravatar
super zeo 5
Kyoryuger Power of 10
Kyoryuger Power of 10
Beiträge: 13050
Registriert: Fr 18. Apr 2008, 18:19
Land: Deutschland
Wohnort: Altötting
Kontaktdaten:

Beitrag von super zeo 5 » Sa 21. Feb 2009, 22:05

so, hab in letzter zeit mehrere filme gesehen also fang ich mal an

i am legend:

will smith wird für mich mehr und mehr der beste schauspieler den es je gab. er spielt einen wissenschaftler der army der ein serum entwickelt das kranke menschen heilen soll nur wirkt es nicht wie geplant sondern macht aus den menschen vampirähnliche wesen.

jumper:

ein saugeiler film mit anakin skywalker darsteller heyden christianson (hoffe das is richtig geschrieben)
ben merkt als 15 jähriger das er über besondere fähigkeiten verfügt, er kann sich an jeden ort "jumpen" (teleportieren) an den er will doch er wird von samuel l jackson der ein paladin ist gejagt. im laufe des films erfährt ben das er nicht der einzige jumper ist und das der krieg mit den paladinen schon seit jahrhunderten tobt.

die tage kommen noch ein paar mehr filme
Moderator Sentaiworld
Gründer ZeoGold und Toku-Galaxy Subs
Mitgründer http://toystar-germany.de/index.php
Ständiges Mitglied Toku Fantreffen auf der Animagic
Mitgründer Mighty Morphin Pepakura Rangers auf Facebook
Mitglied bei Lumi-Cosplay

Benutzeravatar
GekiMaster
Kyoryuger Power of 10
Kyoryuger Power of 10
Beiträge: 17569
Registriert: Do 10. Jan 2008, 15:35
Land: Deutschland
Wohnort: Zuhause
Kontaktdaten:

Beitrag von GekiMaster » Sa 21. Feb 2009, 23:20

ShoguN hat geschrieben:Dororo
Bild
Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=aCVxr6yYIRs


Die Geschichte dreht sich um den jungen Hyakkimaru, der von seinem Vater, dem Kriegsherren Kagemitsu, an 48 Dämonen verkauft wurde. Als Gegenleitung bekam er die Kraft das Land zu beherrschen.
Als Hyakkimaru auf die Welt kommt, besitzt er weder Gliedmaßen noch innere Organe. Und dennoch überlebt er. Ein Wunderheiler nimmt sich seiner an und vervollständigt den Körper des Babys immer wieder mit Teilen von anderen toten Kindern. Anstelle von Armen bekommt er Schwerter, mit denen er schnell lernt umzugehen.

Ein richtig geiler Film wen man auf Fantasyfilme steht.
Oh ja, der Fil war lustig. Lustig fand ich auch, dass er in manchen Szenen stat unterarme 2 Schwerter hatte. Aber mir gefiel dieses komische Riesenbaby gar nicht.

Benutzeravatar
ShoguN
Shinkenger
Shinkenger
Beiträge: 4852
Registriert: Mo 11. Aug 2008, 11:04
Land: Deutschland
Kontaktdaten:

Beitrag von ShoguN » Sa 21. Feb 2009, 23:24

Das hat einem schon angst gemacht.
„Leg deine Waffe nieder und höre Bob Marley.“

Benutzeravatar
Bulk ´N´ Ranger
Kyoryuger Power of 10
Kyoryuger Power of 10
Beiträge: 9155
Registriert: Do 22. Jan 2009, 21:27
Land: Deutschland
Wohnort: Hell

Beitrag von Bulk ´N´ Ranger » So 22. Feb 2009, 02:07

super zeo 5 hat geschrieben:so, hab in letzter zeit mehrere filme gesehen also fang ich mal an

i am legend:

will smith wird für mich mehr und mehr der beste schauspieler den es je gab. er spielt einen wissenschaftler der army der ein serum entwickelt das kranke menschen heilen soll nur wirkt es nicht wie geplant sondern macht aus den menschen vampirähnliche wesen.
Der Film ist richtig geil.

Auch wenn dieser Film maximal 20 % mit den Buch übereinstimmt - also für alle die das Buch gelesen haben - versucht das Buch zu vergessen - ansonsten werdet ihr wie ich enttäuscht.
Heute klingt dein Name wie ein leeres Buch
Wie ein nie erfülltes Versprechen
Dich zu töten fiel mir schwer Ja -
Dich zu töten fiel mir schwer
Textauszug: "Dich zu töten fiel mir schwer"
Words by Lacrimosa

Benutzeravatar
MMPR FAN
Abaranger
Abaranger
Beiträge: 2311
Registriert: Mi 5. Mär 2008, 20:00
Land: Deutschland
Wohnort: Angel Grove

Beitrag von MMPR FAN » Mo 23. Feb 2009, 15:39

The Wrestler (O-Ton) 10/10

Bester Film des Jahres 2008. Wurde leider total bei den Oscars übergangen. Hier stimmt wirklich alles!

Milk (O-Ton) 9-10/10

Auch ein extrem guter Film mit einem überragenden Sean Penn. Bin noch nicht ganz sicher ob ich die Höchstwertung gebe.



Nachher folgt noch eine ausführliche Kritik zu einem sehr heiß erwarteten Film, den wohl nur die wenigsten bisher sehen durften!
"Is all that we see or seem but a dream within a dream?" - Edgar Allan Poe

Benutzeravatar
MMPR FAN
Abaranger
Abaranger
Beiträge: 2311
Registriert: Mi 5. Mär 2008, 20:00
Land: Deutschland
Wohnort: Angel Grove

Beitrag von MMPR FAN » Mo 23. Feb 2009, 16:22

WATCHMEN

Um eines gleich vorweg zu sagen: Watchmen ist leider nicht das erhoffte Meisterwerk geworden. Doch es ist auch bei weitem kein schlechter Film. Zack Snyder, Regisseur von Dawn of the Dead & 300, bringt den Comic in atemberaubenden Bilder und toll fotografiert auf die Leinwand. Die Kamerafürhung ist wirklich wunderschön und alles wirkt so düster, dreckig und kalt. Die Bilder sorgen auf jeden Fall für eine ordentliche Atmosphäre. Snyder scheint sich sehr genau an die Panels und deren Farbgebung aus dem Comic gehalten zu haben. Der Film sieht also schonmal so aus wie seine Vorlage, aber fühlt er sich auch so an? Die Frage kann man lediglich mit einem "jein" beantworten. Teilweise hat man echt das selbe Gefühl als wenn man den Comic liest und kann einfach nicht wegschauen von der großen Leinwand. Doch es gibt auch Momente, in denen dieses Gefühl völlig fehlt. Das liegt aber nicht an Snyders Umsetzung, sondern an Warner Bros. Der Verleih gab Snyder volle Freiheit als er diesen Film drehte, doch leider wollte der Verleih den Film massentauglicher machen. Das Resultat endet mit einer Laufzeit von ca. 2 1/2 Stunden. Viele Szenen mussten daher arg verkürzt werden oder flogen gleich ganz raus. Daher wirkt der Schnitt manchmal etwas holprig und die Übergänge können desöfteren leicht konfus wirken (zumindest auf die Leute, die den Comic nicht kennen). Man hat teilweise das Gefühl als hätte man wahlos irgendwelche Szenen aneinander gereiht. Doch das wird mit dem spätereren Director's Cut wieder beseitig. Der soll nämlich laut Snyder 190 Minuten laufen. Dort hat man dann alle Szenen in voller Länge und der Film kann sich richtig schön entfalten. Für die Hardcore fans wird es auch noch die Black Freighter Version geben. Diese soll 205 Minutren laufen. Die Kinofassung wirkt daher etwas gehätzt, obwohl sie knapp 160 Minuten läuft. Zu den Schauspielern muss ich nicht viele Worte verlieren. Jackie Earle Haley IST Rorschach! Die Besetzungen für Dr. Manhattan, The Comedian und Nite Owl II machen auch alle einen hervorragenden Job und können restlos überzeugen in ihren Rollen. Malin Akerman kann leider nicht so hervorstechen. Ihre Rolle ist im Film die klischehafteste und wurde wenig gut ausgearbeitet. Dazu kommt noch, dass Akerman eh nicht die beste Schaupielerin ist. Aber es ist nicht so, dass sie jetzt der Totalausfall ist. Sie hat schon das beste aus ihrer Rolle gemacht, kann aber nciht so überzeugen wie ihre Kollegen. Dafür sieht sie aber verdammt gut aus und ist klar das Eye-Candy des Films. Matthew Goode finde ich als Ozymandias/Veidt leider total fehlbesetzt! Er macht seine Sache zwar okay, aber er ist einfach nicht der Typ für Veidts Charakteristik. Er redet total anders als ich es mir vorgestellt habe als ich den Comic gelesen habe, hat das falsche Aussehen, wirkt nicht wie ein durchtrainierter Athlet und wirkt auch nicht sympathisch. Er wirkt wie der typische Bond Gegner. Daher ist schnell vorauszuahnen wo seine Figur uns noch hinbringt im Verlaufe des Films. Der Soundtrack ist ganz anders als ich es erwartet hätte. Aber er ist definitiv genial, so viel kann ich schonmal sagen. Eine der besten Szenen im Film sind die Opening Credits, welche aus einer wunderschönen Montage zeitlicher Abläufe in der Welt der Watchmen besteht und mit Bob Dylans The Times They Are A-Changin' untermalt wurde. Einfach Gänsehautgarantie! Achja, der Film ist definitiv nichts für Kinder. Hier geht es wirklich richtig zur Sache. Ich werde hier nicht genauer ins Detail gehen, denn diese Szenen sollte man lieber unvoreingenommen sehen und sich von ihnen überraschen lassen. Dann wirken sie noch viel intensiver. Und nun noch ein Wort zum Ende: Ja, es wurde geändert, doch die Grundaussage des Comics bleibt in etwa erhalten. Das selbe gilt auch für die Stimmung. Ich bin zwar ein Fan vom "Squid-Ending" und finde es auch etwas besser, aber das Ende im Film ist wie gesagt auch sehr gut und kommt für das breite Publikum besser rüber. Zusagen wäre noch, dass es viel Slo-Mo gibt, aber mich hat es nicht gestört. Insgesamt stehe ich der Verfilmung positiv gegenüber und hoffe, dass der Director's Cut den ohnehin schon guten Film noch zu einem sehr guten Film werden lässt.
Eine Bewertung lasse ich an dieser Stelle außenvor. Diese hole ich nach, wenn ich den DC oder sogar die Black Freighter Version gesehen habe! Ansonsten kann ich nur sagen: Ab ins Kino!
"Is all that we see or seem but a dream within a dream?" - Edgar Allan Poe

Benutzeravatar
ShoguN
Shinkenger
Shinkenger
Beiträge: 4852
Registriert: Mo 11. Aug 2008, 11:04
Land: Deutschland
Kontaktdaten:

Re: Kürzlich gesehen: Film-Reviews

Beitrag von ShoguN » So 5. Apr 2009, 19:55

Ong-Bak 2

Naja was soll man dazu sagen?
Von Tonys Filmen ist man es ja gewöhnt das es Kaum Story gibt und alles auf Action und Stunts getrimmt ist was dem Vorgänger und auch Tom yum Goong vollkommen gereicht hat.
Aber bei diesem Streifen ging irgendwie alles unter die Story ist so was von schlecht das man fast einschläft.
Es ja wäre halb so schlimm wen wenigstens die Action gestimmt hätte den das mit den verschiedenen Kampfstielen klappt auch nicht wirklich und das Sätting ist auch nicht so das wahre.
Zudem ist das ende des Films grottig gemacht.Das schlimme ist der Film bekommt noch eine Fortsetzung
In dem die Geschichte (wen mans so nennen kann) erzählt wird.

Im großen und ganzen sieht der Film aus wie ein 0815 thai Movie.
„Leg deine Waffe nieder und höre Bob Marley.“

Benutzeravatar
Kai "the spy"
GoGoV
GoGoV
Beiträge: 1424
Registriert: Fr 23. Mai 2008, 14:32
Land: Deutschland
Wohnort: Breisgau
Kontaktdaten:

Re: Kürzlich gesehen: Film-Reviews

Beitrag von Kai "the spy" » Mo 6. Apr 2009, 01:24

Kampf der Welten (1953)
Regie: Byron Haskins
Drehbuch: Barré Lyndon, nach dem Roman "The War of the Worlds" von H.G. Wells
Darsteller: Gene Barry, Ann Robinson, Les Tremayne u.a.

Nahe einer kalifornischen Kleinstadt fällt scheinbar ein Meteorit vom Himmel. Sofort machen sich einige Schaulustige auf, um den großen Gesteinsbrocken zu bestaunen. Auch ein junger Wissenschaftler, Dr. Clayton Forrester, welcher in der Nähe Urlaub macht, wird herangeholt, um den Fels aus dem All zu studieren. Nachdem er seine junge Bewunderin Sylvia van Buren und ihren Onkel, den örtlichen Pfarrer Matthew Collins kennen gelernt hat, stellt er fest, dass der vermeintliche Meteorit radioaktiv ist. Der örtliche Sheriff schickt die Schaulustigen nach Hause und lässt drei seiner Hilfssheriffs als Wachen zurück. In dieser Nacht öffnet sich der Fels an einer Stelle und ein seltsames, mechanisches Auge kommt herausgefahren. Als die drei naiven Hilfssheriffs, die sich sofort sicher sind, dass es sich um Marsmenschen handeln muss, friedlich Kontakt aufnehmen wollen, werden sie von einem Energiestrahl zu Asche verbrannt. Durch den Einsatz des Strahls geschehen in der nahen Stadt seltsame Dinge: Der Strom fällt aus, das Telefon ist tot und alle Uhren sind stehengeblieben, plötzlich magnetisch geworden. Ein Kompass zeigt plötzlich nicht mehr nach Norden, sondern an den Ort, wo der Meteorit liegt. Sofort machen sich Forrester und der Sheriff auf, um nachzusehen. Sie kommen mit der schlimmsten aller Nachrichten zurück: Invasion!
Bild
Die erste Verfilmung des legendären Romans von H.G. Wells kann man mit Fug und Recht als Mutter des Invasionsfilms bezeichnen. Die Geschichten dahinter sind dabei fast so interessant, wie der Film selbst. Paramount sicherte sich die Filmrechte bereits 1924, und eigentlich hätte es schon kurz darauf einen Film von Cecil B. DeMille geben sollen, doch das Projekt kam nicht zustande. In den 30ern sollte sich Alfred Hitchcock des Stoffes annehmen, doch auch diesmal kam das Projekt nicht voran. An Halloween 1938 kam dann das legendäre Radio-Hörspiel von Orson Welles, welches als Berichterstattung getarnt so realistisch daherkam, dass es viele für echt hielten und eine Panik entstand. Daraufhin wurde Welles gebeten, die Regie bei der Verfilmung zu übernehmen, doch der wollte damit nichts zu tun haben und drehte (glücklicherweise) lieber CITIZEN KANE. Zwischenzeitlich versuchte Ray Harryhausen mit Skizzen und kurzen Effektclips Paramount von einer vorlagengetreuen Verfilmung zu überzeugen, scheiterte jedoch (was hätte wohl werden können?!) Später wurde George Pal zu DeMilles persönlichen Favoriten, hatte der doch bereits erfolgreich die SciFi-Filme DESTINATION MOON und WHEN WORLDS COLLIDE gedreht. Schließlich gab DeMille Pal den Posten des Produzenten und alle Zügel in die Hand, woraufhin Pal schließlich den Regiesseur Byron Haskin wählte, der ebenfalls sowohl als Filmregiesseur und Effektkünstler bekannt war. Nun konnte man endlich drehen, musste nach zwei Tagen aber wieder unterbrechen. Paramount hatte übersehen, dass man lediglich die Verfilmungsrechte als Stummfilm hatte. Nochmals musste man an die Erben von Wells herantreten und schließlich konnte man weiterdrehen.
Das Ergebnis nun zeigt deutliche Veränderungen gegenüber der Vorlage auf. Die Geschichte wurde aktualisiert und nach Kalifornien verlagert, die dreibeinigen Kampfmaschinen Tripods wurden durch langsam vor sich hin schwebende Flugmaschinen ersetzt und den ursprünglich tintenfisch-ähnlichen Marsianern wurde ein völlig neues Antlitz gegeben. Auch die unterschwellige Botschaft Wells' kommt in der Verfilmung nicht so gut rüber. Dafür beeindrucken die Effektszenen in außerordentlichem Maße. Die Effekte bekamen dann auch, zu Recht, den Oscar. 8/10

Die Körperfresser kommen (1978)
Regie: Philipp Kaufman
Drehbuch: W.D. Richter, nach dem Roman "Invasion of the Body Snatchers" von Jack Finney
Darsteller: Donald Sutherland, Brooke Adams, Jeff Goldblum, Veronica Cartwright, Leonard Nimoy u.a.

Der Gesundheitsinspektor Dr. Matthew Bennell ist eigentlich damit beschäftigt, die Restaurantküchen von San Francisco sauber zu halten, als seine Kollegin und gute Freundin Elizabeth Driscoll ihm davon berichtet, dass ihr das Verhalten ihres Mannes Geoffry völlig verändert vorkommt. Bennell empfiehlt ihr, mit ihm seinen Freund, den Psychiater Dr. David Kibner, zu besuchen. Dieser kann sie wieder einigermaßen beruhigen, Menschen würden sich nun mal verändern. Bennell bringt Elizabeth daraufhin wieder nach Hause. Währenddessen besucht Bennells Freund, der Schriftsteller Jack Bellicec, das Heilbad seiner Freundin Nancy. Nach einigen Stunden entdecken Nancy und Bellicec einen eigenartigen Körper, embryonenhaft unentwickelt aber in erwachsener Statur, überall von dünnen, weißen Haaren bedeckt. Sie alarmieren Bennell, der einen furchtbaren Verdacht bekommt, als er feststellt, dass der Körper Ähnlichkeiten mit Bellicec aufweist, und daraufhin gleich bei Elizabeth anruft. Als ihm am anderen Ende der Leitung niemand antwortet, fährt er sofort hin, um Elizabeth zu retten. Denn in ihrem Wintergarten neben dem Schlafzimmer wächst ebenfalls ein Körper, dieser ähnelt Elizabeth. Als er mit der schläfrigen Elizabeth wieder im Heilbad angekommen ist, erwartet ihn neben Bellicec und Nancy auch Kibner. Der Körper ist verschwunden. Und als man mit der Polizei Elizabeths Wintergarten durchsucht, ist auch der dortige Körper nicht mehr aufzufinden. Nun wissen Bennell und seine Freunde von der Ersetzung von Menschen, der Infiltration der Menschheit durch eine fremde Macht. Doch noch ahnen sie nichts von den Ausmaßen, welche diese Infiltration bereits hat.
Bild
Hierbei handelt es sich um die zweite Verfilmung von Jack Finneys prägendem Invasionsroman. Gegenüber der ersten Verfilmung, welche hierzulande unter dem Titel DIE DÄMONISCHEN bekannt ist, hat man vor allem den Schauplatz gewechselt. Fand die Handlung in Don Siegels Originalverfilmung noch in einer abgeschiedenen Kleinstadt statt, wird der Zuschauer hier mit der langsamen Eroberung einer bekannten Metropole konfrontiert. Kaufman setzt dabei die stilistischen Neuerungen ein, welche der Gruselfilm seit den 50ern erungen hat. Spezialeffekte, Kamerafahrten und Collagen werden aufgefahren, doch nicht zum Selbstzweck, sondern immer zum Nutzen der erzählten Geschichte. Diese befasst sich nicht, wie der Vorgänger, mit der damals aktuellen Angst vor Kommunisten, sondern generell mit der Gleichschaltung der Menschen, dem Verlust der Individualität und dem Druck, sich Anzupassen. Diese zweite (aber nicht letzte) Verfilmung des Romans geht im Vergleich zum Vorgänger auch beim Finale neue Wege, mehr sei an dieser Stelle aber nicht verraten. 8,5/10

Monsters vs. Aliens
Regie: Rob Letterman & Conrad Vernon
Drehbuch: Maya Forbes, Wallace Wolodarsky, Rob Letterman, Jonathan Aibel & Glenn Berger
Deutsche Stimmen: Diana Amft, Oliver Kalkofe, Ralf Möller u.a.

Es ist Susans Hochzeitstag. Sie wartet noch in einem Pavillon hinter der Kirche auf den offiziellen Beginn, als plötzlich ein Meteorit vom Himmel fällt und sie unter sich begräbt. Nachdem sie sich rausgekämpft hat, beginnt Susan erst grün zu strahlen und schließlich zu wachsen (wobei ihr Kleid den Hulk-Hosen-Effekt mitmacht). Sofort taucht das Militär auf und betäubt sie. Als sie wieder aufwacht, ist sie in einem gewaltigen, unterirdischen Komplex, wo seit über 50 Jahren daran gearbeitet wird, die Existenz von Monstern vor der Menschheit geheim zu halten. Unter ihren neuen "Zellengenossen" sind Missing Link (das fehlende Glied zwischen Mensch und Fisch), der verrückte Wissenschaftler Dr. Kakerlake, der flüssige und geistig minderbemittelte B.O.B. und die gigantische Riesenraupe Insektosaurus. Von ihnen erfährt Susan, dass sie den Komplex niemals wieder verlassen wird. So dachten sie jedenfalls, denn als ein gigantischer außerirdischer Roboter San Francisco bedroht, greift das Militär zu ihrem letzten Mittel: Den Monstern. Gemeinsam gelingt es ihnen, den Roboter zu zerstören, wofür sie ihre Freiheit wiedererlangen. Doch keiner ahnt, dass dieser Roboter nur ein erster Versuch war: Der große Gallaxhar will die Energie, die in dem Meteoriten war, und dafür erobert er die ganze Erde, wenn's sein muss.
Bild
Okay, wahrscheinlich haben hier die meisten mindestens einmal SHREK gesehen. Während SHREK sich über die Märchenwelt und deren kommerzielle Ausbeutung durch Walt Disney lustig macht, ist dieser Film gleichsam eine Parodie und eine Hommage an Monster- und Invasionsfilme der 50er-Jahre, und zwar soweit, dass man alle auftauchenden Monster einem bestimmten Vorbild zuordnen kann. Allerdings bleibt man nicht dabei und macht sich ebenso über die als heldenhaft dargestellten US-Präsidenten und kriegstreibenden Militärs aus Filmen wie INDEPENDENCE DAY oder TRANSFORMERS (okay, in dem war's nicht der Präsident, sondern der Verteidigungsminister, die Rolle im Film war aber dieselbe) lustig, und auch kleinere Querverweise sind enthalten, etwa erfreuen solche auf UNHEIMLICHE BEGEGNUNG DER DRITTEN ART, E.T. und auch eine Veralberung des typischen Bond-Schurken-Fehlers das Herz des Genre-Fans. Doch auch der Nicht-Kenner hat seinen ordentlichen Spaß, ist der Film doch ähnlich mit respektlosem Cartoon-Humor angefüllt, wie die anderen CGI-Produktionen von Dreamworks. Und sogar die Botschaft ist fast dieselbe, wie bei SHREK: Monster und Freaks sind die besseren Menschen. 8,5/10
Chicks dig red Trunks!

Go-On Gold
Gokaiger complete
Gokaiger complete
Beiträge: 6705
Registriert: Mi 15. Okt 2008, 18:39
Land: Deutschland
Wohnort: Kassel

Re: Kürzlich gesehen: Film-Reviews

Beitrag von Go-On Gold » Sa 11. Apr 2009, 23:29

Knowing

So erstmal muss ich sagen, das dieser Film einfach nur megageil ist!

Alles begann eigentlich mit einer simplen Zeitkapsel die im Jahre 1959 vergraben wurde. Jeder Schüler der ca. 4 Klasse an der Schule hatte ein Bild gemalt bis auf ein Mädchen, die hatte nur beide Seiten mit Zahlen vollgeschrieben!
50 Jahre später bekommt der kleine Kylip jenen Umschlag mit diesen Zahlen! Sein Vater John (Nicolas Cage) nimmt sich dem an und entdeckt dessen böses Geheimniss.Alle Katastrophen die sich innerhalb der letzten 50 Jahre ereignetten waren dort aufgelistet.. Am Ende bleiben nur 3 Ereignisse übrig die auch alle Eintreffen.
Wobei das letzte das vielleicht härteste Überhaupt ist! Aber ein Teil in der Botschaft der Schülerin fehlt noch.

Sry jetzt wegen der kurzen Review! Aber wenn ich jetzt noch mehr schreibe verrate schon das Ende des Films und das wäre ein wenig blöd!

Von mir bekommt der Film 8/10 Punkten da er einfach nur geil ist allerdings sich in meinen Augen zieht wie ein Kaugummi.
Playstation Network:
ulgur
Nintendo Switch:
SW-4129-1852-0513

Benutzeravatar
GekiMaster
Kyoryuger Power of 10
Kyoryuger Power of 10
Beiträge: 17569
Registriert: Do 10. Jan 2008, 15:35
Land: Deutschland
Wohnort: Zuhause
Kontaktdaten:

Re: Kürzlich gesehen: Film-Reviews

Beitrag von GekiMaster » So 12. Apr 2009, 08:18

Klingt gut, ich denke ich werde mir den Film demnächst mal ansehen.

Go-On Gold
Gokaiger complete
Gokaiger complete
Beiträge: 6705
Registriert: Mi 15. Okt 2008, 18:39
Land: Deutschland
Wohnort: Kassel

Re: Kürzlich gesehen: Film-Reviews

Beitrag von Go-On Gold » So 12. Apr 2009, 10:11

Könnt euch übrigens bei mir noch auf folgende Reviews freuen :mrgreen:

Crank2
DragonBall Evolution :twisted:
Transformers Revenge of the Fallen
und X-Men Origins: Wolverine
Playstation Network:
ulgur
Nintendo Switch:
SW-4129-1852-0513

Benutzeravatar
Force Ranger
Ohranger
Ohranger
Beiträge: 780
Registriert: Sa 19. Jan 2008, 14:32
Land: Deutschland
Wohnort: Corinth

Re: Kürzlich gesehen: Film-Reviews

Beitrag von Force Ranger » Di 14. Apr 2009, 01:49

graessler hat geschrieben:Könnt euch übrigens bei mir noch auf folgende Reviews freuen :mrgreen:

DragonBall Evolution :twisted:
Ach, du meinst Power Rangers Dragon Force??? :mrgreen:

http://www.youtube.com/watch?v=DIiOn00fcxg
„Space Defender, Verwandlung!“

Go-On Gold
Gokaiger complete
Gokaiger complete
Beiträge: 6705
Registriert: Mi 15. Okt 2008, 18:39
Land: Deutschland
Wohnort: Kassel

Re: Kürzlich gesehen: Film-Reviews

Beitrag von Go-On Gold » Di 14. Apr 2009, 01:55

Force Ranger hat geschrieben:
graessler hat geschrieben:Könnt euch übrigens bei mir noch auf folgende Reviews freuen :mrgreen:

DragonBall Evolution :twisted:
Ach, du meinst Power Rangers Dragon Force??? :mrgreen:

http://www.youtube.com/watch?v=DIiOn00fcxg
Genau, das opening für das DF RPG :crazylol:
Playstation Network:
ulgur
Nintendo Switch:
SW-4129-1852-0513

Guyver
Shinkenger
Shinkenger
Beiträge: 4839
Registriert: So 13. Apr 2008, 15:14
Land: Deutschland
Wohnort: Neunkirchen, Saarland
Kontaktdaten:

Re: Kürzlich gesehen: Film-Reviews

Beitrag von Guyver » Fr 24. Apr 2009, 17:06

Der Kaufhauscop:

Paul Blard ist ein gutmütiger wachmann in einem Einkaufcenter.
Obwohl er für einen looser gehalten wird. Eines tagens werde Geiseln im Kaufhaus genomen.
Und Nur Paul kann sie Retten.

Der Film ist einfach nur kalsse.- Kevin James als Liebenswerter looser in seiner parade rolle.
Der film ist Lustig ohne lächerlich zu wirken. Nur zu empfehlen.
der CaramelBär

Your fate is mine to decide

Benutzeravatar
Kai "the spy"
GoGoV
GoGoV
Beiträge: 1424
Registriert: Fr 23. Mai 2008, 14:32
Land: Deutschland
Wohnort: Breisgau
Kontaktdaten:

Re: Kürzlich gesehen: Film-Reviews

Beitrag von Kai "the spy" » Do 30. Apr 2009, 19:14

Star Wreck - In the Pirkinning
Regie: Timo Vuorensola
Drehbuch: Samuli Torssonen, Rudi Airisto & Jarmo Puskala
Darsteller: Samuli Torssonen, Atte Joutsen, Timo Vuorensola, Antti Satama u.a.
Freier Download unter StarWreck.com

Captain Pirk und seine Crew-Mitglieder Androide Info und Pingone Dwarf sind auf der Erde der Gegenwart gestrandet. Als sie bemerken, dass sich die Zeitlinie nicht wie vorgesehen entwickelt, beschließt Pirk, die Gründung der P-Fleet mit allen Mitteln zu sichern. Hierfür schwingt sich Pirk zum Imperator auf und erobert die Erde, um daraufhin mit dem Bau der Raumschiff-Flotte zu beginnen. Bald stellt sich heraus, dass nicht genug Ressourcen für die Ernährung der Menschheit UND einen auf Volldampf laufenden Ausbau einer interstellaren Flotte auf der Erde zu finden sind. Als ein Maggot-Hole auftaucht und ein fremdartiges Ein-Mann-Schiff aus einem Parallel-Universum herauskommt, beschließt Imperator Pirk, mit seiner P-Fleet in das fremde Universum einzudringen und dort nach neuen Ressourcen zu suchen. Dabei stößt er auf der anderen Seite des Maggot-Holes auf die Raumstation Babel 13 und eine große Verteidigungsflotte, welche die Eindringlinge abwehren soll. Als besondere Waffe des Gegners stellt sich Captain Sherrypies Talent für langweilige Reden heraus.
Bild
Grandiose Fan-Parodie aus Finnland auf STAR TREK und BABYLON 5. Das ein Film, der eigentlich nur aus einer gigantischen Weltraumschlacht besteht dermaßen witzig sein kann ist wirklich erstaunlich. Die Produktion ist auf beinahe professionellem Niveau, besonders was Spezialeffekte, Kulissen und Kameraführung angeht. Die Dramaturgie und die gelungenen Parodien machen den Film zu einem großen Spaß für Fans der beiden Serien. 8,5/10
Chicks dig red Trunks!

Benutzeravatar
Go-On Black
Kyoryuger Power of 10
Kyoryuger Power of 10
Beiträge: 21172
Registriert: Fr 7. Nov 2008, 21:55
Land: Deutschland
Wohnort: Bonn

Re: Kürzlich gesehen: Film-Reviews

Beitrag von Go-On Black » Mo 4. Mai 2009, 23:20

DragonBall Evolution
2009

Also habe den Film gerade Frisch gesehn und möchte erstmal sofort meine Meinung abgeben.

Für mich lässt sich der Film in einem Wort Zusammenfassen: Unspektakulär.

Damit meine ich das der Film weder wirklich Gut noch wirklich Schlecht war. Es fehlte meiner meinung nach einfach an Laufzeit. Bis auf Goku hatte kaum ein Charakter wirklich Tiefe. Und selbst bei Goku hielt es sich in grenzen. Mai und Piccolo hatten in der kurzen Zeit von 85 Minuten viel zu wenig Leinwand Präsenz. Und selbst die Szenen wo sie zu sehen Waren wirkten eher deplaziert und gezwungen.
Sie hatten nicht wirklich viel Zeit die beiden auszubauen.
Genauso ist es mir sauer aufgestoßen das sie aus Gohan einen einzigen Comic Relief gemacht haben. Er war nur dazu da um ein bis zwei Glückskeks Weisheiten vor sich hin zu brabbeln und sonst diente er nur als Vorlage für billige Witze.

Story Teschnich hat wieder die kurze Laufzeit dem Film ein Bein gestellt. Die kurze einleitung in den Film die in standbildern erzählt wurde war einfach zu kurz und Oberflächlich.
Es wurde nicht wirklich heraus gestellt woher Piccolo kommt,was er für eine Vergangenheit hatte und wieso er das Universum beherrschen will. Genauso hat mir gefehlt das man erklärt wie Piccolo aus seinem Gefängniss befreit wurde und wer Mai ist und woher sie kommt. Ich fühlte mich einfach in den Film gestoßen ohne das mir wirklich eine Hand gereicht wurde. Auch hat sich die suche nach den Dragonballs meiner meinung nach zu einfach dargestellt.
Kaum innerhalb von einer drei viertel stunde waren alle Dragonballs gefunden und man musste die Zeit kurz mit einem kleinen lückenfüller vertreiben. Damit ist nichts anderes gemeint als das berühmt berüchtigte Kampf Sport Turnier. Hier hätten die macher leicht Punkten können,aber leider wurd ein einer winzigen Arena gerade mal ein mikriges Kämpfchen gezeigt.

Wo wir auch schon bei der Action wären.
Die meiste Zeit wirkten die Kämpfe sehr gestellt und Unprofessionell. Besonders die Luftkämpfe wirkten sehr unnatürlich und mehr wie billige 90er Jahre drahtseil kampfkunst ala Street Fighter.
Auch der zu häufige einsatz von Zeitlupe hat viele Kämpfe sehr träge und unspektakulär wikren lassen. Besonders da der Hochgeschwindigkeits Kampf eines der Marken zeichen von Dragonball ist.
Auch der Finale Endkampf wirkte relativ unspektakulär. Es war kein Epischer kampf Goku gegen Piccolo wie man ihn sich gewünscht hätte. Und auch das Kame-Hame-Ha ließ sehr zu wünschen Übrig.

Also allen in allem ein relativ mittelmäßiger Film mit Kaum nennenswerten Augenblicken.


2.5/5 Drachen Kugeln
Fighting for Traffic Safety! Gekisou Sentai Caaaaaarranger!
:carblue: :carpink: :carred: :caryellow: :cargreen:

Guyver
Shinkenger
Shinkenger
Beiträge: 4839
Registriert: So 13. Apr 2008, 15:14
Land: Deutschland
Wohnort: Neunkirchen, Saarland
Kontaktdaten:

Re: Kürzlich gesehen: Film-Reviews

Beitrag von Guyver » Di 5. Mai 2009, 11:59

Wolerine

Stroy: In diesem Film wird dei vergannenheit von Logan a.k.a Wolverine erklärt.

Mein Fazit:
der film ist eher Mittelmässig. Zwar spielt Hugh jackman den Logan wieder überragend und auch Liev schier in der Rolle von Sabertooth ist kalsse. Storrymässig lässt er aber recht vile Lücken.
Einziger Lichtblickt sind die Vielein Mutanten und vorallem Gambit.

Sehenswert aber kein muss
der CaramelBär

Your fate is mine to decide

Go-On Gold
Gokaiger complete
Gokaiger complete
Beiträge: 6705
Registriert: Mi 15. Okt 2008, 18:39
Land: Deutschland
Wohnort: Kassel

Re: Kürzlich gesehen: Film-Reviews

Beitrag von Go-On Gold » Mo 18. Mai 2009, 20:30

Ein etwas älterer Film schon^^

Gundam Wing Endless Waltz

Der Film lief nicht im Kino sondern kam bei uns nur auf DVD raus. Es geht wie in der Gleichnamigen Serie um die 5 Mobile Suit Piloten und ihre Mobile Suits.
Marimea Barton, Tochter von Trace Kushranada einst Anführer von Oz, will das Erbe ihres Vaters weiterführen und die Erde in die Hände der Kolonien bringen. Dafür will sie die Operation Meteor wieder ins Leben rufen.
Zur Gleichen Zeit müssen sich die gundam Piloten mit normalen Mobile Dolls verteidigen, da sie ihre Mobile Suits zur Sonne geschickt hatten.

Mein Fazit

Ohne ein wenig Hintergrundwissen aus der Serie steht man im Film teilweise auf dem Schlauch. Auch ist bei Wu Fei permanent eine Sinneswandlung was ihn unglaubwürdig macht.
Aber alles in allem ist der Film echt ein Muss für alle Gunda und Anime Fans.

Punkte 9/10
Playstation Network:
ulgur
Nintendo Switch:
SW-4129-1852-0513

Benutzeravatar
super zeo 5
Kyoryuger Power of 10
Kyoryuger Power of 10
Beiträge: 13050
Registriert: Fr 18. Apr 2008, 18:19
Land: Deutschland
Wohnort: Altötting
Kontaktdaten:

Re: Kürzlich gesehen: Film-Reviews

Beitrag von super zeo 5 » Fr 12. Jun 2009, 00:15

grade angeschaut: DEVILMAN

kein schlechter film aber meiner meinung nach etwas zu lang gezogen. die grobe geschichte dreht sich dabei um zwei freunde die sehr unterschiedlich sind. durch einen "unfall" wird einer der beiden zu einem dämon dem devilman der andere verkündet daraufhin auch das er schon lange ein dämon ist.
der film lohnt sich mal zum anschauen is aber sehr blutig und extrem textlastig (der film ist von toei).
die effekte sind klasse außerdem hat er eine gute handlung.

von mir bekommt der film aber nur eine 6/10 da der sich wirklich ewig zieht und manchmal die zusammenhänge nicht ganz klar sind.
Moderator Sentaiworld
Gründer ZeoGold und Toku-Galaxy Subs
Mitgründer http://toystar-germany.de/index.php
Ständiges Mitglied Toku Fantreffen auf der Animagic
Mitgründer Mighty Morphin Pepakura Rangers auf Facebook
Mitglied bei Lumi-Cosplay

Benutzeravatar
Kai "the spy"
GoGoV
GoGoV
Beiträge: 1424
Registriert: Fr 23. Mai 2008, 14:32
Land: Deutschland
Wohnort: Breisgau
Kontaktdaten:

Re: Kürzlich gesehen: Film-Reviews

Beitrag von Kai "the spy" » So 14. Jun 2009, 16:46

Galaxy Quest
Regie: David Parisot
Drehbuch: David Howard & Robert Gordon
Darsteller: Tim Allen, Alan Rickman, Sigourney Weaver, Tony Shalhoub, Sam Rockwell u.a.

Einst sind sie mit ihrer TV-SciFi-Serie Kult geworden. Heute treten sie nur noch auf Conventions auf und eröffnen Einkaufszentren. Die Nebendarsteller Gwen DeMarco, Fred Kwan und Tommy Weber haben sich damit arrangiert. Der Darsteller des außerirdischen Dr. Lazarus, Alexander Dane, hasst es, in dieser Rolle festzuhängen, während Hauptdarsteller Jason Nesmith die Aufmerksamkeit der Fans genießt. Jedenfalls, bis er zufällig mitanhört, wie zwei Nicht-Fans sich über ihn und seine Kollegen unterhalten, sie als Versager bezeichnen und anmerken, wie sehr Nesmith von seinen Kollegen gehasst wird.Nesmith verliert seine Euphorie für die Fans und will sich eigentlich nur betrinken. Doch am nächsten Tag wird er von einer Gruppe von Außerirdischen abgeholt (die Nesmith zuerst nicht als solche erkennt). Die Thermianer haben die TV-Ausstrahlungen empfangen, sie für historische Dokumente gehalten und ihre ganze Zivilisation auf den Prinzipien von GQ aufgebaut. Nun werden sie von dem fiesen Insektoiden Sarris und seinen Soldaten bedroht, und sie brauchen die Hilfe von Commander Taggert und seiner Crew. Die muss den Schock erstmal verkraften, tatsächlich auf dem Raumschiff PROTECTOR zu sein.
Bild
Für den unbedarften Zuschauer vielleicht eine nette SF-Komödie, für den Trekkie aber eine großartige Satire. Natürlich basiert GQ auf der originalen Star Trek-Serie, Tim Allen legt eine köstliche William Shatner-Parodie vor (auch wenn Shatner nie ganz verstanden hat, wen Allen eigentlich darstellen wollte), Alan Rickmans Figur ist natürlich Leonard Nimoy nachempfunden und die PROTECTOR und ihre Technik steht für die ENTERPRISE.
Der Film ist angefüllt mit köstlichen Verweisen auf die Klischees von Star Trek, vom Technobabble hin zu den Redshirts. Dabei ist der Film keine bloße Parodie, sondern auch eine Liebeserklärung, sowohl an die SF-Serie, wie auch an ihre Fans. 9/10
Chicks dig red Trunks!

Go-On Gold
Gokaiger complete
Gokaiger complete
Beiträge: 6705
Registriert: Mi 15. Okt 2008, 18:39
Land: Deutschland
Wohnort: Kassel

Re: Kürzlich gesehen: Film-Reviews

Beitrag von Go-On Gold » Sa 4. Jul 2009, 21:24

Wir haben ja noch nichts zu Hellboy 2

Wie gut das ich ihn eben gesehen habe :mrgreen:

Ich will nicht groß ausholen und komme auf den Punkt. Der lauf der Story ist fast der selbe wie im ersten Film. Hellboys aufpasser kommt, spricht mit Ape, Aufpasser meckert das Hellboy in der Öffentlichkeit gesehen wurde.
Die Idee mit der Krone und der Armee fand ich ziemlich gut, nur kam die Armee in meinen Augen zu spät.

Absolut positives Highlight war der neue Chaf von Hellboy John Krauss (er besteht auf das SS :lol: )

ich gebe 7/10 Punkten
Playstation Network:
ulgur
Nintendo Switch:
SW-4129-1852-0513

Benutzeravatar
ShoguN
Shinkenger
Shinkenger
Beiträge: 4852
Registriert: Mo 11. Aug 2008, 11:04
Land: Deutschland
Kontaktdaten:

Re: Kürzlich gesehen: Film-Reviews

Beitrag von ShoguN » Sa 4. Jul 2009, 21:41

Hellboy war auch Effektmäßig der Hammer, ich weiß noch wie ich im Kino saß und als der Pflanzen-Gott/wesen erschien dachte ich mir dachte ich nur " Wahnsinn mega geil"
„Leg deine Waffe nieder und höre Bob Marley.“

Go-On Gold
Gokaiger complete
Gokaiger complete
Beiträge: 6705
Registriert: Mi 15. Okt 2008, 18:39
Land: Deutschland
Wohnort: Kassel

Re: Kürzlich gesehen: Film-Reviews

Beitrag von Go-On Gold » So 5. Jul 2009, 01:58

Ich habe mir grade eben den Film "Ryciclo Transformers" reingezogn.

Story: Im Jahr 2021 lebt eine Kolonie von Menschen in Paraiso. Da die Erde von einer ausserirdischen Rasse angegriffen wird ziehen sich die Menschen in die verschiedenen Kolonien zurück. Chriswel, der Anführer der Truppen von Paraiso trifft auf einem Einsatz ausserhalb der Kolonie auf Bianca und ihre kleine Schwester Bambam,
Um die Ausserirdischen zurück zu drängen bauen Chriswel und seine Freunde riesenroboter die die Invasoren besiegen sollen. Und dann findet Bianca auch noch ein bitter böses Geheimniss ihres Vaters heraus!

Fazit: Die Story in dem Film währe eher was für ne Serie gewesen. Der ganzen Film fühlte sich an wie eine zusammen geschnibbelte Power Rangers Folge :lol: Trotzdem fand ich die Story Idee echt geil.

Urteil:
- Story: A Klasse
- Schauspieler: C Klasse
- Synchro: schlechter als C geht grade net :lol:
- Special Effekts: C Klasse

Also nur die Story hatte mich überzeugt, sonst nichts. Lasst den Film lieber sein! :!: :!:
Playstation Network:
ulgur
Nintendo Switch:
SW-4129-1852-0513

Benutzeravatar
MMPR FAN
Abaranger
Abaranger
Beiträge: 2311
Registriert: Mi 5. Mär 2008, 20:00
Land: Deutschland
Wohnort: Angel Grove

Re: Kürzlich gesehen: Film-Reviews

Beitrag von MMPR FAN » Sa 25. Jul 2009, 13:34

Watchmen - Director's Cut (O-Ton) 10/10

In dieser Fassung IST der Film ein Meisterwerk! VIEL besser als die runtergeschnippelte Kinofassung!!!
"Is all that we see or seem but a dream within a dream?" - Edgar Allan Poe

Antworten

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: Semrush [Bot] und 7 Gäste