Transformers (alle Serien und Filme)

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Re: Transformers: Dark of the Moon

Beitrag von Wolf Ranger Merrick » So 3. Jul 2011, 22:26

das habe ich auch gelesen fand auch seltsam. aber noch mal auf dir zurück zu kommen ich denke mal kommt da her das der film etwas langweilig wahr weil viel geredet wurde. welche stelle hat dir an besten gefallen geki

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Re: Transformers: Dark of the Moon

Beitrag von GekiMaster » So 3. Jul 2011, 22:28

mmmh schwer zu sagen.
Die letzte Halbe Stunde war echt geil.
Von Optimus und seinem Trailer hätte ich mir mehr erhofft.

die Kämpfe von Optimus haben mir ebenso sehr gut gefallen.

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Re: Transformers: Dark of the Moon

Beitrag von Wolf Ranger Merrick » So 3. Jul 2011, 22:33

stimmt wahr wenig optimus action drin. ich fande die stelle mit den glashaus geil wo das ausernander gebrochen ist. hattes du den in 3d gesehen geki

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Re: Transformers: Dark of the Moon

Beitrag von GekiMaster » So 3. Jul 2011, 22:37

ja hab ich. Gibt es den überhaupt in 2D?

NE die Hochhausszene fand ich jetzt nciht so berauschend.
Was mich genervt hat, war die Tatsache, dass man nciht erfahrne hat, welche Rolle Shockwave nun wirklich gespielt hat. Welche Rolle er bei den Decepticons gespielt hat.
Man hatte den Eindruck er hat nicht mehr als Soundwave gemacht.

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Re: Transformers: Dark of the Moon

Beitrag von Wolf Ranger Merrick » So 3. Jul 2011, 22:39

das hat mich weniger gestört aber dieses wurm ding sry weis jetzt nicht den namen von den teil. aber kam das nicht schon in teil 2 vor

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Re: Transformers: Dark of the Moon

Beitrag von GekiMaster » So 3. Jul 2011, 22:44

Ne in Teil 2 kam das Ding nicht vor.
Oder die Szene als sentinel den Befehl zum Zerstören von Chicago gab. in der nächsten Szene waren aus heiterem Himmel auf einmal der ganze Himmel voller Schiffe der Decepticons.

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Re: Transformers: Dark of the Moon

Beitrag von Go-On Black » Mo 4. Jul 2011, 00:15

Ich fand Transformers 3 ziemlich furchtbar. Nur der zweite Teil war schlechter. Die Action szenen waren gut aber das ist bei nem Action Film vorauszusetzen. Genervt haben mur die menschlichen Charaktere die absolut uninteressant und unsymaptahisch waren. Der infantile Humor sowie der mehr als enttäuschende Endkampf zwischen Optimus und Megatron. Allgemein war der Finale Akt viel zu lange und man hätte das Geld davon locker für mehr szenen der Transformers verwenden können in denen sie mit einander sprechen und so wirkliche charaktere aufgebaut werden.

Und eine sache die mich auch aufgeregt hat ist folgende
Spoiler
Die Decepticons sagen den Menschen sie nutzen die Weltraumbrücke nur um ein paar resourcen von der Erde zu holen und werden den menschen nichts tun wenn sie die Autobots im gegenzug verbannen...was machen die Menschen? Sie verbannen die Autobots und die Decepticons starten eine groß Invasion...was machen die Menschen? Sie sind erstaunt das die Decepticons gelogen haben!
Ich meine...das ist eine Gruppe von Robotern die sich DECEPTICONS nennen und bereits zwei mal versucht haben die Menschheit zu vernichten.
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Re: Transformers: Dark of the Moon

Beitrag von GekiMaster » Mo 4. Jul 2011, 07:38

Go-On Black hat geschrieben:Ich fand Transformers 3 ziemlich furchtbar. Nur der zweite Teil war schlechter. Die Action szenen waren gut aber das ist bei nem Action Film vorauszusetzen. Genervt haben mur die menschlichen Charaktere die absolut uninteressant und unsymaptahisch waren. Der infantile Humor sowie der mehr als enttäuschende Endkampf zwischen Optimus und Megatron. Allgemein war der Finale Akt viel zu lange und man hätte das Geld davon locker für mehr szenen der Transformers verwenden können in denen sie mit einander sprechen und so wirkliche charaktere aufgebaut werden.

Und eine sache die mich auch aufgeregt hat ist folgende
Spoiler
Die Decepticons sagen den Menschen sie nutzen die Weltraumbrücke nur um ein paar resourcen von der Erde zu holen und werden den menschen nichts tun wenn sie die Autobots im gegenzug verbannen...was machen die Menschen? Sie verbannen die Autobots und die Decepticons starten eine groß Invasion...was machen die Menschen? Sie sind erstaunt das die Decepticons gelogen haben!
Ich meine...das ist eine Gruppe von Robotern die sich DECEPTICONS nennen und bereits zwei mal versucht haben die Menschheit zu vernichten.

Der Endkampf zwischen Optimus und Megatron fand cih ebenso etwas arg kurz geraten.
Der hätte etwas länder sein müssen. Mit dem Ende, wie Optimus MEgatron vernichtet hat, war ich zufrieden, aber die beiden haben 2 Sätze mieinander gewechselt.....Das war mir für eine Lebenslange Feindschaft dann doch zu wenig.

Der Kampf Optimus vs Sentinel hat mir sehr gut gefallen. Die beiden haben miteinander "gestritten" und gekämpft. Der Kampf war auch gut in Szene gesetzt, auch ales alle Autobots gegen Sentinel gekämpft haben.

Dass die Menschen auf die Decepticons gehört haben denke ich mal hat 2 Gründe.
1) war es Sentinel der den Deal angeboten hat. Dieser ist zwar nun auch kein Beschützer der Menschheit gewesen, aber sie hatten zu dem Zeitpunkt zumindest davon ausgehen können, dass er Wort gehalten hat. Ich denke das ganze wäre anders ausgegangen, wenn MEgatron die Forderung gestellt hätte.

2) So ne wirklich große Wahl hatten die Menschen auch nicht. 9 Autobots gegen diese Armee von Decepticons. Zudem dass Alleine Sentinel es alleine schon locker mit alllen Autobots aufgenommen hatte. Dass der Kampf so ausging, wie er ausging, war ein strategischer Fehler von megatron, nicht ein verdienst der Autobots. Und mit letzterem Fehlerkonnten die Menschen nicht planen.

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Re: Transformers: Dark of the Moon

Beitrag von Go-On Black » Mo 4. Jul 2011, 12:35

Sentinel war zu dem Zeitpunkt bereits ein verräter da es erst passiert ist nachdem er Ironhide ermordet hat und zu Prime in washington bereits sagte das er mit Megatron zusammen arbeitet.

Dann macht es den Plotpunkt sogar noch unbedeutender da die Invasion der Cons so oder so auf die exakt gleiche weise statt gefunden hätte. Mit Autobots auf der Erde oder ohne.
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Re: Transformers: Dark of the Moon

Beitrag von GekiMaster » Mo 4. Jul 2011, 14:13

Go-On Black hat geschrieben:Sentinel war zu dem Zeitpunkt bereits ein verräter da es erst passiert ist nachdem er Ironhide ermordet hat und zu Prime in washington bereits sagte das er mit Megatron zusammen arbeitet.

Dann macht es den Plotpunkt sogar noch unbedeutender da die Invasion der Cons so oder so auf die exakt gleiche weise statt gefunden hätte. Mit Autobots auf der Erde oder ohne.
Ein Verräter ja, aber er ist kein Decepticon.
Er war weder für noch gegen die Decepticons. Er hatte seine eigenen Pläne. Und auf der Erde kannte bisher ja nur das Schwarz weiß denken in Decapticons und Autobots.

Aber was um Himmels willen spielte Shockwave nun für eine Rolle?
Arbeite er für Megatron, bekam er womöglich auch daher siene Befehle? Oder wie oder was?

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Re: Transformers: Dark of the Moon

Beitrag von Go-On Black » Mo 4. Jul 2011, 14:16

Nur weil er kein Decepticon war heisst es nicht das die Menschen ihm vertrauen können. Er hat rücksichtslos einen Autobot ermordet und Optimus sogar gesagt das die Menschen es nicht würdig sind.
Niemand auf dem gesamten Planeten der 1 und 1 zusammen rechnen kann sollte Sentinel vertrauen.

Shockwave hatte so wie die anderen Decepticons keinerlei Funktion in dem Film ausser dinge kaputt zu machen.
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Re: Transformers: Dark of the Moon

Beitrag von GekiMaster » Mo 4. Jul 2011, 14:28

Nur weil er kein Decepticon war heisst es nicht das die Menschen ihm vertrauen können. Er hat rücksichtslos einen Autobot ermordet und Optimus sogar gesagt das die Menschen es nicht würdig sind.
Niemand auf dem gesamten Planeten der 1 und 1 zusammen rechnen kann sollte Sentinel vertrauen.


Ich meine im Grunde genommen gebe ich dir ja vollkommen Recht. Wir die Zuschauer wissen das, ja.
Aber ich glaube kaum, dass im UN Sicherheitsrat jemand auch nur die Hälfte davon gewusst hatte.
Für die war es weder ein Con noch ein Autobot, einfach ein Roboter, der etwas will, es sich wenn nötig mit Gewalt nimmt, und dann aber so seine Worte in Frieden gehen will.

Dass er Ironhide und die Twins auf dem Gewissen hat, hat zu dem Zeitpunkt keine gewusst und was er zu Optimus gesagt hatte, schonmal gleich noch weniger, denn Optimus hat ja nicht im UN Sicherheitsrat ne Rede gehalten.

Noch nciht einmal diese merkwürdig "Mam" Frau da der Regierung hatte sich zur Regierung in irgendeinem Punkt dazu geäußert.

Shockwave hatte so wie die anderen Decepticons keinerlei Funktion in dem Film ausser dinge kaputt zu machen.
Dass Shockwave gar keine Funktion hatte würde ich nicht sagen, denn ich glaube nicht, dass es ein Zufall war, dass er in Tschernobil auf das Ding da aufgepasst hat. Laserbreak hatte ja die Autobots bewusst in diese Falle tappen lassen.

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Re: Transformers: Dark of the Moon

Beitrag von Go-On Black » Mo 4. Jul 2011, 14:34

Und da ist das nächste Problem des Films. Die Fehlende Kommunikation zwischen Bots und Menschen. die Menschen haben keinen grund gegenüber den Autobots soclhe ärsche zu sein. Und die Story wird dadurch noch sinnloser da Prime die Oberhäupter des Staates nicht informiert hat und das wenn diese nicht auf ihn gehört haben. Und den Tod von ironhide haben genug menschen mit angesehn da es in der NEST basis passiert ist die voll war mit leuten vom Militär die alle die möglichkeit hatten den verrat von Sentinel zu melden der ausserdem die teile der Space Bridge gestohlen hat und dabei mit sicherheit einige der Menschen die für ihn so wertlos sind auf dem gewissen hatte.
Der gesamte Plot ab diesem Punkt ist einfach nur idiotisch weil sich kein Charakter im gesamten Film in einer logischen und nachvollziehbaren art und weise verhält.

Und das ist das problem. Denn wenn Shockwave eine Funktion hatte wurde sie im Film nicht einmal erwähnt dadieses Cybetrtronische Artefakt im Kontext des Films keinerlei Funktion hatte ausser um den Autobots zu zeigen das die Menschen Cybertronische Technologie in ihrem besitz haben. Ein weiterer Punkt der niemals ghätte passieren dürfen. Nachdem die Autobots mit den Menschen eine Allianz geschlossen hatten wäre es die verdammte Pflicht der Regierung gewesen die Autobots zu Informieren das ein verdammtes Autobot schiff auf dem verdammten Mond liegt.
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Re: Transformers: Dark of the Moon

Beitrag von Tyrann1992 » Mo 4. Jul 2011, 14:49

Also ich bin jetzt nicht so großer Transformers Fan wie ihr beiden mit Super viel Hintergrund wissen, aber trozdem möchte ich auch gerne was sagen. Auch wenn der Film nicht die extravagante Story hat(was mir bei einen Action Film auch nicht so wichtig ist) ist der Film ein Actionsfeuerwerk und einer Materialschlacht, wie sie nur Michael Bay inszenieren kann. Actionfans ist der Film auf jeden Fall Sehens Wert. Für mich der Beste von allen Drei Filmen. Wenn es eine Blue-Ray Box mit alles Filmen gibt wird sie gekauft.
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Re: Transformers: Dark of the Moon

Beitrag von GekiMaster » Mo 4. Jul 2011, 14:51

Ein weiterer Punkt der niemals ghätte passieren dürfen. Nachdem die Autobots mit den Menschen eine Allianz geschlossen hatten wäre es die verdammte Pflicht der Regierung gewesen die Autobots zu Informieren das ein verdammtes Autobot schiff auf dem verdammten Mond liegt.
Das ist für mcih aber kein Plothole sondern schon fast Realität. Oder meinst du die Regierungen der Welt würden immer mit offenen Karten spielen? Also das war meines Erachtens nach noch nachvollziehbar.

ein wirkliches Plothol ist die Geschichte mit der Timeline:
Was meines Erachtens überhaupt keinen Sinn ergibt:
Es wurde behauptet, dass die entsprechenden Akten dazu in Sektor 7 waren. Soweit so gut.
Das heißt, dass von Sektor 7 ja auch das ganze Komando der Mission gelaufen ist. Die Astronauten wurden informiert, auf was sie vielleicht stoßen konnten. Ein Schiff und die Frage: Sind wir allein im Universum.
-> Das Geschah in den 60er Jahren.


MEgatron befand sich, genauso wie der Würfel bereits Anfang des 20ten Jahrhunderts in Sektor 7. Wieso waren die Überrrascht? Die hatten doch bereits einen lebenden Roboter in ihrem Hanga!?!



Und den Tod von ironhide haben genug menschen mit angesehn da es in der NEST basis passiert ist die voll war mit leuten vom Militär die alle die möglichkeit hatten den verrat von Sentinel zu melden der ausserdem die teile der Space Bridge gestohlen hat und dabei mit sicherheit einige der Menschen die für ihn so wertlos sind auf dem gewissen hatte.
Jein. Das war Militär. Meinst du wirklich (unabhängig vom Film jetzt), dass alles, was im Krieg passiert 1:1 und unverfälscht weitergegeben wird? Mit Sicherheit nicht. Und schon gar nciht bis in die UNO. das kann man vergessen.
ausserdem die teile der Space Bridge gestohlen hat und dabei mit sicherheit einige der Menschen die für ihn so wertlos sind auf dem gewissen hatte.
Nein, du unterschätzt hierbei 3 Punkte.

1) wurden die Teile ihm genommen. Er hat lediglich die Teile genommen, ohne größere Zerstörungen vorzunehmen, NACHDEM er die Teile hatte. Ein Decepticon hätte mit Sicherheit mehr Schaden hinterlassen. Dass Optimus auf dem Weg zu ihm war, konnte er nicht wissen und selbst wenn war ja durchaus sich im klaren, dass er es mit allen Autobots aufnehmen kann. Alleine.

2) hat er sich nur das genommen, was die Menschen ihm gestohlen haben. Dass die Menschen nicht gerade fair und gut mit den Autobots umgegangen sind, noch bevor Sentinel überhaupt auf die Erde kam, wird wohl keiner bestreiten. Sentinel ließ sich das nicht gefallen. Teilweise zurecht würde cih sogar sagen.

3) die Autobots sind in der Zwischenzeit auch dazu übergegangen Menschen zu töten. Man denke da nur mal an Bumblebee, Mirage und Sideswipe, die im Auftrag der Regierung (soll heißen der USA) unangenehme Angelegenheiten zu erledigen. Soll heißen Feinde der USA. Hätten die Dreharbeiten später begonnen, könnten wir uns fast sicher sein, dass Optimus in Libyen aufgelaufen wäre oder oder oder.
Es hieß zwar, dass die Autobots die Menschen vor sich selbst schützen, aber im Grunde genommen wurden sie von den USA lediglich als Söldner benutzt; mit dem Unterschied, dass sie nciht bezahlt werden.

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Re: Transformers: Dark of the Moon

Beitrag von Go-On Black » Mo 4. Jul 2011, 14:57

Und das ist der Punkt. Die Autobots waren wertvoll für die USA. Und die USA haben die Autobots in den Weltraum geschossen. Die USA brauchten die Autobots damit die Decepticons sie nicht vernichten.
Das verhalten der USA macht absolut keinen Sinn es sei denn die USA würde nur aus einem Haufen vollidioten bestehen was sie ja im Transformers Universum scheinbar tut. Zudem wussten die Menschen das sich immer noch Decepticons auf der Erde befanden und selbst wenn sie dachten das Sentinel Friedlich verschwinden würde...die Cons die sich noch auf der Erde befinden würden das nicht machen. Egal wie man an die Sache ran geht das verhalten der Menschen in der Situation ist unlogisch und absolut bescheuert.
Zudem müssen wir die Art von "Verhalten" ganz anders auswerten da die Menschheit schon zweimal versucht wurde ausgerottet zu werden. keine regierung der Welt würde sich nach bereits zwei Vergangenen Invasionen der Decepticons so dumm verhalten wie in Transformers Dark of The Moon.


Und das führt mich wieder zu einem anderen Punkt des dritten Teils der mich aus dem Film raus reisst. Die Transformer sind Nebendarsteller in ihrem eigenen Film 85% des Films dreht sich um die Menschen und alle diese Menschen sind uninteressante und unsympathische Vollpfosten. Ich will nichts davon wissen wie Sam einen Job sucht und sich über sein Leben beklagt obwohl er einen von der Regierung bezahlten College Abschluss einer Elite Uni ,ein Victoria Secrets Model als Freundin und ein gigantisches Apartment in Washington hat.
Ich will sehen wie sich die Transformer bekämpfen und Dialoge mit einander austauschen um so etwas wie Charaktere aufzubauen,dann würde ich vielleicht auch emotionales Interesse zeigen wenn einer von den Charaktere sowohl Decepticon als auch Autobot in dem Film drauf geht.

Tyrann1992 hat geschrieben:Also ich bin jetzt nicht so großer Transformers Fan wie ihr beiden mit Super viel Hintergrund wissen, aber trozdem möchte ich auch gerne was sagen. Auch wenn der Film nicht die extravagante Story hat(was mir bei einen Action Film auch nicht so wichtig ist) ist der Film ein Actionsfeuerwerk und einer Materialschlacht, wie sie nur Michael Bay inszenieren kann. Actionfans ist der Film auf jeden Fall Sehens Wert. Für mich der Beste von allen Drei Filmen. Wenn es eine Blue-Ray Box mit alles Filmen gibt wird sie gekauft.
Und das ist das problem. Selbst für einen Michael Bay Film ist Transformers unter aller Sau. Bad Boys,The Island,The Rock sind alles bessere beispiele für einen guten Action Film mit sympathischen Charakteren und interessanten Geschichten.
Und selbst dieses Jahr wurde schon gezeigt das Action Filme auch gute Charaktere und eine ausgereifte Story haben können denn Thor und X-Men First Class hatten das. Auch The Dark Knight der vor drei Jahren raus kam hat sowohl großartige Charakter entwicklung,eine tiefgründige Story und verdammt gute Action Szenen unter einen hut gebracht.
Demnach gibt es für Transformers keinerlei ausreden weswegen sie die Ausnahme sind.
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Re: Transformers: Dark of the Moon

Beitrag von GekiMaster » Mo 4. Jul 2011, 16:14

Also was die menschlichen Charaktere angeht, so muss ich sagen, dass mir Patrik Dempsey in seiner Rolle verdammt gut gefallen hat.
Der hat echte eine super geile Figur gespielt. Dempsey ist eben ein genialer Schauspieler.

und sehen wir ehrlich. Carly war in dem Film wirklich nur da, damit Mann einen Grund emhr für den Film hat. ABER, dass sie Megatron gegen Sentinel aufgehetzt hat, war schon ne große Nummer. Ne derartig große Nummer, wenn auch kurz, die Michaela in den ersten beiden Filmen zusammen nicht hatte.

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Re: Transformers: Dark of the Moon

Beitrag von Go-On Black » Mo 4. Jul 2011, 16:19

Wobei man ehrlich sagen muss das die Sache mit Megatron dermaßen aufgesetzt war. Denn Carly wusste über Megatron absolut nichts ausser von kleinen Geschichten die Sam erzählt hat.
Und das sie Rein zufällig an der Stelle vorbei läuft wo er gerade seinen Emo Moment hat war auch ziemlich weit hergeholt. Aber abgesehn davon war Carly auch nur da um den pre Pubertärem Kinogänger das Blut aus dem Hirn in ne gegend weiter unten zu Pumpen damit er nicht darüber nachdenkt wie dumm der rest des Films ist. Ich frag mich eh wo das problem ist mit den Transformers Filmen eine gute weibliche Hauptrolle zu präsentieren.

Patrick Dempse ist auch der einzige Menschliche Charakter in dem ganzen Film dessen handlungen im Kontext des Charakters sinn ergeben. Noch dazu ist er der einzige Schauspieler im ganzen Film der seine Rolle ernst nimmt und sie nicht nach zwei sekunden ins lächerliche zieht.
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Re: Transformers: Dark of the Moon

Beitrag von GekiMaster » Mo 4. Jul 2011, 16:53

Go-On Black hat geschrieben:Wobei man ehrlich sagen muss das die Sache mit Megatron dermaßen aufgesetzt war. Denn Carly wusste über Megatron absolut nichts ausser von kleinen Geschichten die Sam erzählt hat.
Und das sie Rein zufällig an der Stelle vorbei läuft wo er gerade seinen Emo Moment hat war auch ziemlich weit hergeholt. Aber abgesehn davon war Carly auch nur da um den pre Pubertärem Kinogänger das Blut aus dem Hirn in ne gegend weiter unten zu Pumpen damit er nicht darüber nachdenkt wie dumm der rest des Films ist. Ich frag mich eh wo das problem ist mit den Transformers Filmen eine gute weibliche Hauptrolle zu präsentieren.

Patrick Dempse ist auch der einzige Menschliche Charakter in dem ganzen Film dessen handlungen im Kontext des Charakters sinn ergeben. Noch dazu ist er der einzige Schauspieler im ganzen Film der seine Rolle ernst nimmt und sie nicht nach zwei sekunden ins lächerliche zieht.

Also ich fand das mit Carly nicht sonderlich fehl am Platz. Das hat mich nciht gestört.
Für mich sah das so aus, als ob sie einfach versuchte MEgatron gegen Sentinel aufzuhetzen.
Dabei hat sie nicht versucht wie Megatron zu denken, sondern hat lediglich die "Waffen einer Frau verwendet", so wie es in Könighäusern im Mittelalter Gang und Gäbe war.
Die hat "Eifersucht und Neid" gesäht. Das hätte die auch bei jedem anderen Decepticon machen könne, rein theoretisch.

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Re: Transformers: Dark of the Moon

Beitrag von Go-On Black » Mo 4. Jul 2011, 16:56

ich fands halt nur für sie aufgesetzt weil sie keine Vergangenheit mit den Decepticons hatte. Sie wusste nicht das megatron so reagieren würde wie er reagiert. Genau so hätte sie nicht wissen können das Megatron zu hört bzw sie nicht sofort zerquetscht.
Aber auf der anderen seite ist Megatron in dem Film sowieso nichts weiter als ein gigantisches Weichei gewesen von der wundert es mich nicht das er auf einen wie er es gern nennt "Fleischling" gehört hat. Denn wenn sich Megatron wirklich wie Megatron verhalten hätte dann wäre es zu der Szene nicht mal gekommen...sein Charakter ging seid Teil 02 eh nur noch Bergab.
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Re: Transformers: Dark of the Moon

Beitrag von GekiMaster » Mo 4. Jul 2011, 21:08

Was mir auch keine Ruhe lässt ist die Verbindung zum zweiten Film.
Megatron ist so haben wir es im ersten Film erfahren auf der Erde abgestürzt und wollte sich (so im dritten Teil) Mit Sentinel da treffen. Soweit so gut.

Allerdings hieß es, er sei hinter dem Würfel hinter gewesen. Wenn er bewusst dem Würfel hinterher gewesen sein sollte, so müsste ja auch Sentinel irgendwas vom Würfel gewusst haben. Hat er aber nicht. Jedenfalls hat es ihn nicht gekümmert.

Aber als er im zweiten Teil wiedererweckt wurde, hätte es ja nahe gelegen nach der Ark und Sentinel zu suchen, denn wie wir wissen wussten die Decepticons von dem Schiff und den Pfeilern, da sie ja 100er davon gestohlen haben. Aber was hat Megatron gemacht? Er ist zu Fallen geflogen?!

Kommen wir zum nächsten Punkt. Wie passt Fallen in dieses Szenario.
Wenn Fallen schon Ewigkeiten wartet, um auf die Erde zurückzukehren und in Wartestellung auf Megatron ist, wieso wusste er dann nichts von Sentinel? Oder doch?
-> Ich habe mal gelesen, dass Starscream sowohl die Ark, als auch MEgatron abgeschossen hat.

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Re: Transformers: Dark of the Moon

Beitrag von Tyrann1992 » Do 7. Jul 2011, 23:55

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Heute habe ich mir nochmal Transformers 3 gesehen. Der Film ist einfach zu Geil
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Re: Transformers: Dark of the Moon

Beitrag von DoktorFaustus » Mi 13. Jul 2011, 00:47

Gerade aus'm Kino gekommen.
Naja, nicht wirklich berauschend. 5/10

Der Film hatte ja mal garnichts mit den ersten beiden zutun, sinder'n beßt sich eher noch mit denen. Wie passen der All Spark und Fallen in dieses Szenario rein? Ich hatte erwartet das der Film die Storylines der ersten beiden Filme nochmal aufgreift (wer? wie? warum?) und daraus ein Gesamtbild macht. Stattdessen aber fängt der Film was ganz neues an und beißt sich mit den ersten beiden.

Megatron war ein einziger Witz. Seit dem ersten Teil habe ich auf den großen Endkampf zwischen Optimus und Megatron gewartet und was war's? 20 Sekunden bis zu Megatrons tot und dazu noch seine einzige Actionszene im Film -.-

Die Action an sich war sehr gut, aber die Szenen mit den US Soldaten haben mich meißt gelangweilt.


Positiv ist aber anzumerken das Megan Fox weg war. die neue Frau hat mir viel besser gefallen. Vorallem bei der Szene am Anfang. Da musste ich mir auf den Daumen beißen damit meine Hand nicht zur Hose wandert ^^

Dafür und für die grandiose Action gibts 5 Punkte. Mehr ist da echt nicht drin.

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Re: Transformers Prime

Beitrag von Go-On Black » So 9. Okt 2011, 17:09

Da nächste woche die erste Staffel von Transformers Prime zu ende gehen wird erstmal meine bisherigen Eindrücke.

Die Serie ist wirklich einsame spitze. Der Stil der serie ist sehr düster und erwachsen ohne dabei so übertrieben und lächerlich zu wirken wie die Filme von Michael bay.
Jede Handlung eines Charakters in der Serie ist perfekt nah zu vollziehen und menschlicher als ich es je in einer Transformers Serie erlebt habe. besonders Arcee und Starsream zeigen dies am allerbesten.
Für mich gehört Transformers Prime jetzt schon gemeinsam mit Beast Wars und Animated zu den besten Transformers Serien was Story und Charakterisierung anbelangt.


Und kleines Update zur deutschen version.

hab auf Youtube mal durch die erste Folge gezapped und mir gefallen die deutschen stimmen wirklich sehr gut. Hab jetzt keinen wo ich sagen muss das er nicht wundervoll getroffen wurde.
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Re: Transformers: Prime

Beitrag von Suilunora » Mo 24. Okt 2011, 11:14

Ich habs komplett gesehen man man man bin gespannt auf die zweite staffel. ><

Optimus und Amnesie? xD na wie geil
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Re: Transformers: Prime

Beitrag von Go-On Black » Mo 24. Okt 2011, 12:07

Jap hab die letzte Episode auch mittlerweile gesehn. Die Art wie Megatron darauf reagiert hat wa ja mal einfach genial. Der weiß eben wie man seine Feinde ausnutzen kann :mrgreen:
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Re: Transformers

Beitrag von DonnerRanger88 » Mo 6. Feb 2012, 00:27

Entlich das warten hat ein ende :wink1: :wink1: :wink1: :wink1:

Bild

Das deutsche DVD Label Ascolt Elite wird am 24. April 2012 die komplette erste Staffel der Serie "Transformers: Beast Wars" auf DVD veröffentlichen. In der Box werden sich alle 26 Folgen der ersten Staffel mit deutscher und englischer Synchronfassung finden.

Hier der Link
http://www.ascot-elite.de/movies/index. ... ie_id=1173
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Re: Transformers

Beitrag von Go-On Black » Mo 6. Feb 2012, 00:31

Oh ja ich freu mich auch schon derbe darauf.

Dann kann ich mal die Folgen wieder sehen die mich als Kind überhaupt zum Transformers Fan gemacht haben. Bin mal gespannt drauf ob die damalige Synchro mit würde gealtert ist :lol:
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Re: Transformers

Beitrag von DonnerRanger88 » Mo 6. Feb 2012, 00:38

Go-On Black hat geschrieben:Dann kann ich mal die Folgen wieder sehen die mich als Kind überhaupt zum Transformers Fan gemacht haben.
Genau so war es bei mir auch :daumenhoch: .

Das ist für mich die Beste DVD Veröffentlichung des jahres,
leider wird es nur bei den 26 Folgen bleiben ist aber besser als nichts.
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Re: Transformers

Beitrag von Go-On Black » Mo 6. Feb 2012, 00:40

Ja leider. RTL2 hat ja damals die andern beiden Staffeln nicht synchronisieren lassen.
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