Star Trek

Alles zu Filmen, TV-Serien und Fernsehprogrammen

Moderator: Moderatorenteam

Benutzeravatar
Kai "the spy"
GoGoV
GoGoV
Beiträge: 1424
Registriert: Fr 23. Mai 2008, 14:32
Land: Deutschland
Wohnort: Breisgau
Kontaktdaten:

Re: Star Trek

Beitrag von Kai "the spy" » Mi 27. Mai 2009, 16:22

Das wird wohl noch klappen, aber NEMESIS hatte hierzulande auch insgesamt 1,2 Mio. Kinobesucher. DER ERSTE KONTAKT und DER AUFSTAND hatten jeweils 2,4 Mio. deutsche Kinobesucher, und es ist fraglich, ob der neue Film diese Zahlen erreichen kann.
Das liegt aber auch an der eher spartanischen Werbe-Kampagne hierzulande. Der neue dt. Paramount-Vertrieb war einfach logistisch noch nicht soweit, ordentlich Werbung für einen so großen Film zu machen. Hoffen wir, dass es bis zum nächsten Film klappt.
Chicks dig red Trunks!

Benutzeravatar
KIBACHANGER
Zyuranger
Zyuranger
Beiträge: 109
Registriert: So 1. Mär 2009, 12:45
Land: Deutschland
Wohnort: Deutschland Kehl Sundheim

Re: Star Trek

Beitrag von KIBACHANGER » Mi 27. Mai 2009, 19:55

glaub ich auch und der film ist awsome
:daumenhoch:

Benutzeravatar
Bulk ´N´ Ranger
Kyoryuger Power of 10
Kyoryuger Power of 10
Beiträge: 9155
Registriert: Do 22. Jan 2009, 21:27
Land: Deutschland
Wohnort: Hell

Re: Star Trek

Beitrag von Bulk ´N´ Ranger » Mi 27. Mai 2009, 23:20

[quote="Kai "the spy""]Das wird wohl noch klappen, aber NEMESIS hatte hierzulande auch insgesamt 1,2 Mio. Kinobesucher. DER ERSTE KONTAKT und DER AUFSTAND hatten jeweils 2,4 Mio. deutsche Kinobesucher, und es ist fraglich, ob der neue Film diese Zahlen erreichen kann.
Das liegt aber auch an der eher spartanischen Werbe-Kampagne hierzulande. Der neue dt. Paramount-Vertrieb war einfach logistisch noch nicht soweit, ordentlich Werbung für einen so großen Film zu machen. Hoffen wir, dass es bis zum nächsten Film klappt.[/quote]


ach die 2,4 Mio werden sicher auch überspielt und vielleicht auf 3,0 Mio kommen ;)

mal einfach hoff ;)
Heute klingt dein Name wie ein leeres Buch
Wie ein nie erfülltes Versprechen
Dich zu töten fiel mir schwer Ja -
Dich zu töten fiel mir schwer
Textauszug: "Dich zu töten fiel mir schwer"
Words by Lacrimosa

Benutzeravatar
Kai "the spy"
GoGoV
GoGoV
Beiträge: 1424
Registriert: Fr 23. Mai 2008, 14:32
Land: Deutschland
Wohnort: Breisgau
Kontaktdaten:

Re: Star Trek

Beitrag von Kai "the spy" » Do 28. Mai 2009, 03:22

Hoffen kann man natürlich immer, aber realistisch betrachtet sieht es mit den 2,4 Mio. sehr schlecht aus, wenn man bedenkt, dass demnächst mit TERMINATOR 4 und TRANSFORMERS 2 gleich zwei größere Blockbuster-Kandidaten auf uns zu kommen, die eine ziemlich starke Konkurrenz darstellen.
Chicks dig red Trunks!

Benutzeravatar
Bulk ´N´ Ranger
Kyoryuger Power of 10
Kyoryuger Power of 10
Beiträge: 9155
Registriert: Do 22. Jan 2009, 21:27
Land: Deutschland
Wohnort: Hell

Re: Star Trek

Beitrag von Bulk ´N´ Ranger » Do 28. Mai 2009, 10:08

Naja das ist das Schöne an Hoffnung ;)
Sie kann so unrealistisch sein wie man mag ;)

@ Star Trek

Ich denke egal ob sie die 2,4 Mio Zuschauer bieten oder nicht - es wird trotzdem für einen zweiten oder gar eine neue Saga von Star Trek Filmen reichen. Wobei ich denke das heute Filme wie der Aufstand oder der Erste Kontakt auch nicht mehr so viele Zuschauer ins Kino bringen würde. Alleine durch das Medium Internet. :(
Heute klingt dein Name wie ein leeres Buch
Wie ein nie erfülltes Versprechen
Dich zu töten fiel mir schwer Ja -
Dich zu töten fiel mir schwer
Textauszug: "Dich zu töten fiel mir schwer"
Words by Lacrimosa

Benutzeravatar
Kai "the spy"
GoGoV
GoGoV
Beiträge: 1424
Registriert: Fr 23. Mai 2008, 14:32
Land: Deutschland
Wohnort: Breisgau
Kontaktdaten:

Re: Star Trek

Beitrag von Kai "the spy" » Do 28. Mai 2009, 15:20

Bulk ´N´ Ranger hat geschrieben:Ich denke egal ob sie die 2,4 Mio Zuschauer bieten oder nicht - es wird trotzdem für einen zweiten oder gar eine neue Saga von Star Trek Filmen reichen. Wobei ich denke das heute Filme wie der Aufstand oder der Erste Kontakt auch nicht mehr so viele Zuschauer ins Kino bringen würde. Alleine durch das Medium Internet. :(
Natürlich profitierten die ST-Filme der 90er vom damaligen ST-Hype. Immerhin liefen damals die Serien und Filme noch ständig im TV, die Romane von Heyne gab es wirklich überall in Massen, Spielzeug und Modelle waren überall und im TV gab es Talk- und Gameshows, die spezielle ST-Sendungen machten. Es war damals eine ganz andere Stimmung, einen Werktag ohne eine ST-Episode (egal ob Erstausstrahlung oder Wiederholung) war nicht vorstellbar. Wenn man sich die dt. Besucherzahlen der Filme I-VI anschaut, dann hat davon kein einziger die Millionen-Marke erreicht. Und was die Art der Filme angeht, damals hat man die Filme auch einfach anders gemacht als heute. Die TNG-Filme der 90er kosteten zwischen 30 und 40 Millionen Dollar, und das war in den 90ern noch völlig normal. Budgets jenseits der 100 Mio. waren noch eine echte Seltenheit, und diese "Event-Filme" wie heute gab es damals noch nicht. Die Sehgewohnheiten haben sich in den letzten zehn Jahren stark gewandelt.

Davon ab sind die dt. Einspielergebnisse ja nu' alles andere als entscheidend, und insgesamt sind die Einspielergebnisse bislang ja sehr gut. Nicht mehr lange und der Film hat MONSTERS VS. ALIENS als bislang erfolgreichster Film des Jahres abgelöst. Allerdings ist fraglich, ob er das bleibt.
Chicks dig red Trunks!

Benutzeravatar
Bulk ´N´ Ranger
Kyoryuger Power of 10
Kyoryuger Power of 10
Beiträge: 9155
Registriert: Do 22. Jan 2009, 21:27
Land: Deutschland
Wohnort: Hell

Re: Star Trek

Beitrag von Bulk ´N´ Ranger » Do 28. Mai 2009, 16:18

Mit Internet meinte ich,
das es heute leider viele gibt,
die nicht mehr ins Kino gehen ;(,
sondern ...
Heute klingt dein Name wie ein leeres Buch
Wie ein nie erfülltes Versprechen
Dich zu töten fiel mir schwer Ja -
Dich zu töten fiel mir schwer
Textauszug: "Dich zu töten fiel mir schwer"
Words by Lacrimosa

Benutzeravatar
Kai "the spy"
GoGoV
GoGoV
Beiträge: 1424
Registriert: Fr 23. Mai 2008, 14:32
Land: Deutschland
Wohnort: Breisgau
Kontaktdaten:

Re: Star Trek

Beitrag von Kai "the spy" » Do 28. Mai 2009, 16:24

Da würde ich nicht zu viel reininterpretieren. Die großen Filme von heute haben durchschnittlich mehr Besucherzahlen als vor zehn Jahren.

Star Trek - Titan, Bd. 1: Eine neue Ära
von Michael A. Martin & Andy Mangles, Übersetzung von Stephanie Pannen

Captain William T. Riker ist gerade dabei, den Start seines Schiffes, der U.S.S. TITAN, vorzubereiten und die letzten Posten zu besetzen, als er von Admiral Akaar den Auftrag erhält, die eigentlich geplante Forschungsmission zu verschieben und stattdessen in diplomatischer Mission nach Romulus zu fliegen. Nach der Ermordung des romulanischen Senats, die Machtergreifung des Praetor Shinzon und dessen bald darauf folgenden Tod liegt das Romulanische Sternenimperium im Chaos. Verschiedene Fraktionen befinden sich in einem Machtkampf, und Riker soll zwischen den Fraktionen vermitteln. Doch es gibt unter den Romulanern immer noch große Feindeligkeiten gegenüber der Föderation, und auch untereinander schenken sich die Fraktionen nichts. Riker muss diese schwierige Mission unter den wachsamen und kritischen Augen des Admirals erfüllen, während in seiner Crew große Enttäuschung über die verschobene Forschungsmission herrscht. Als auch die Remaner ihr Stück vom romulanischen Kuchen wollen, kann scheinbar nur noch einer helfen: Botschafter Spock! Doch hat er die turbulenten letzten Wochen überhaupt überlebt?
Bild
Im Film STAR TREK - NEMESIS nehmen Will Riker und seine frischgebackene Ehefrau Deanna Troi ihren Abschied auf der ENTERPRISE, Riker hat sich nach sehr langer Zeit endlich überreden lassen, ein eigenes Kommando auf einem anderen Schiff zu übernehmen. Genau hier knüpft die neue Romanreihe an und will die folgenden Abenteuer von Captain Riker und seiner neuen Crew auf der neuen U.S.S. TITAN der LUNA-Klasse zu erzählen. Das hohe Ziel: Nach einem Jahrzehnt der Kriege gegen das Dominion, die Borg und der Konflikte mit den Klingonen und den Romulanern/Remanern will man wieder verstärkt auf die Forschung setzen. Die Sternenflotte war lange genug eine reine Kriegsflotte, es sollte Zeit sein, zu den alten Idealen der Forschung und der Diplomatie zurückzukehren. Da mutet das Thema des ersten Romans natürlich etwas befremdlich an. Aufräumarbeiten nach einer kriegerischen Auseinandersetzung? Natürlich musste nach NEMESIS irgendwie erzählt werden, was danach im Romulanischen Reich passierte. Aber was hat das mit Forschung zu tun? Offenbar ahnten die Autoren diese möglichen Bedenken der Leser voraus und bauten eine Diskussion unter dem Forscherteam der TITAN ein, in welcher sie einen der Charaktere darlegen ließen, warum es sich hierbei eben doch um eine Forschungsmission handele.
Davon ab ist die Geschichte durch aus spannend erzählt und voller Verweisen und Anspielungen auf frühere ST-Filme, -Episoden und -Romane, wobei aber alles auch soweit verständlich ist, dass man alles gelesen und gesehen haben muss, um den Roman zu genießen. Die neue Crew wird wunderbar eingeführt, ohne dabei den Handlungsverlauf großartig zu verzögern, und der treue Trekkie wird mit dem Wiedersehen einiger bekannter Charaktere belohnt. Allerdings ist es doch etwas gewöhnungsbedürftig, dass es so viele Vertreter außerirdischer Spezies an Bord gibt. Zwar gewöhnt man sich schnell an solche Nicht-Humanoiden wie den saurierartigen Dr. Ree, denn dessen Aussehen wird ausführlich beschrieben. Schwieriger sind die ganzen humanoiden Außerirdischen, die meistens nur sehr knapp beschrieben werden und es hier relativ schwer ist, sich ein Bild im Kopf zu machen. Der Roman endet nach der scheinbar erfolgreichen Beendigung der Mission auf Romulus mit einer unerwarteten Wendung und einem Cliffhanger, offenbar wollte man gleich so viele Leser an die neue Reihe binden, wie möglich. Ich persönlich halte das eigentlich für unnötig, da der Roman auch so sehr überzeugend war und Lust auf mehr machte, und Cliffhanger zwischen Taschenbüchern immer etwas schwierig sind.
Die Übersetzung ist als gelungen zu betrachten. Man merkt, dass hier Fans am Werk sind, die sich mit ihrer Übersetzung an den Synchronisationen der Filme und Serien orientieren (kein "Starfleet" mehr in deutschen Übersetzungen). Allerdings merkt man doch, dass hier offenbar kein Lektor korrekturgelesen hat, denn es sind doch ein paar mehr Fehler (sinnfreie Wortwiederholungen, hier und da mal ein "n" am Ende eines Wortes vergessen, etc.), was Lehrerkindern wie mir natürlich immer ins Auge fällt, aber den Lesespaß konnte es nicht verderben. Außerdem gönnt CrossCult dem Leser Bonusmaterial wie etwa Ausklappseiten mit Abbildungen der TITAN und redaktionelle Texte über die Entstehung der Reihe und Hintergründe zum neuen Raumschiff und dem Führungstrio Riker, Vale, Troi. Ein gelungener Anfang der neuen Reisen. 8/10
Chicks dig red Trunks!

Benutzeravatar
Kai "the spy"
GoGoV
GoGoV
Beiträge: 1424
Registriert: Fr 23. Mai 2008, 14:32
Land: Deutschland
Wohnort: Breisgau
Kontaktdaten:

Re: Star Trek

Beitrag von Kai "the spy" » Fr 12. Jun 2009, 05:30

Star Trek - Der Film
Regie: Robert Wise
Drehbuch: David Livingston, nach einer Geschichte von Alan Dean Foster und Charakteren von Gene Roddenberry
Darsteller: William Shatner, Leonard Nimoy, DeForest Kelley, James Doohan, George Takei, Walter Koenig, Nichelle Nichols, Majel Barrett, Persis Khambatta, Stephen Collins u.a.

Es beginnt mit drei klingonischen Kreuzern, die einer gewaltigen, sich bewegenden Anomalie begegnen und kurz darauf vernichtet werden. Der Kurs der Anomalie scheint sie zur Erde zu führen. Admiral James T. Kirk nutzt die Gelegenheit, um das Kommando über die USS ENTERPRISE zu übernehmen und den eigentlichen Captain Willard Decker zum XO zurückzustufen. Doch die ENTERPRISE ist einer Generalüberholung unterzogen worden, und Kirk ist mit den Neuerungen nicht so vertraut, wie er es gerne hätte. Dennoch gelingt es ihm, Dr. McCoy wieder an Bord des Schiffes zu holen und auch Spock kehrt überraschend von Vulkan zurück.

Als die ENTERPRISE schließlich auf die fremde Macht trifft, reist das Raumschiff in das gewaltige Gewölbe hinein und bekommt Kontakt mit einer lebenden Sonde in Gestalt der Navigatorin Lieutenant Ilia. Diese erklärt der Crew, sie sei von V'ger geschickt worden, um die ENTERPRISE von der Infizierung durch Kohlenstoffeinheiten (Menschen) zu heilen. Nach und nach wird klar, dass V'ger, die fremde Macht, eine lebende Maschine auf der Suche nach den ultimativen Antworten ist.
Bild
Die Vorgeschichte zum ersten Kinoabenteuer der ENTERPRISE ist eigentlich viel zu umfangreich, um hier voll beschrieben zu werden, deshalb die Kurzfassung: Nachdem Paramount einige Konzepte vorlagen, mit welchen sie nicht zufrieden waren, entschied man sich, eine neue TV-Serie mit neuen Abenteuern um Kirk und seine Mannschaft zu entwickeln. STAR TREK: PHASE II war soweit fortgeschritten, dass Drehbücher für 13 Episoden existierten, die Stammbesetzung vollständig war und Modelle und Kulissen bereit waren, als der damalige Paramount-Chef Michael Eisner das Drehbuch zum Pilotfilm "In thy Image" las und meinte, dies wäre eine gute Story für einen Kinofilm. Und so wurde die bereits angekündigte TV-Serie zugunsten eines Kinofilms abgeblasen.

Die Geschichte zu "In thy Image" stammte von Alan Dean Foster, ein erfolgreicher SF-Autor, der später mehrere Romane zu Star Trek schreiben sollte. Seine Geschichte ähnelt dabei einer TV-Episode von Star Trek, "The Changeling", geht allerdings in Sachen Umsetzung völlig neue Wege. Und hier setzt das Hauptproblem des Filmes ein.

Der Film ist ein großartiger SF-Film mit großen Ideen und atemberaubenden Effekten. Aber das Star Trek-Feeling blieb er schuldig. Zwar sind die Charaktere interessant gezeichnet (zumindest das Haupt-Trio Kirk/Spock/McCoy) und machen innerhalb des Filmes eine Wandlung durch, doch gegenüber der Serie wirkte der Film steril und humorlos. Dennoch, alles in allem ein wirklich großartiger Film. 8,5/10
Chicks dig red Trunks!

Benutzeravatar
Kai "the spy"
GoGoV
GoGoV
Beiträge: 1424
Registriert: Fr 23. Mai 2008, 14:32
Land: Deutschland
Wohnort: Breisgau
Kontaktdaten:

Re: Star Trek

Beitrag von Kai "the spy" » So 14. Jun 2009, 16:47

Star Trek II - Der Zorn des Khan
Regie: Nicholas Meyer
Drehbuch: Jack B. Sowards, nach einer Geschichte Harve Bennett & Jack B. Sowards und Charakteren von Gene Roddenberry
Darsteller: William Shatner, Leonard Nimoy, DeForest Kelley, James Doohan, George Takei, Nichelle Nichols, Walter Koenig, Ricardo Montalban, Kirstie Alley, Merritt Butrick u.a.

Admiral Kirk, Captain Spock und der größere Teil der klassischen Crew der ENTERPRISE soll einen Übungsflug von Sternenflottenkadetten beaufsichtigen.

Währenddessen ist Commander Chekov als Erster Offizier an Bord der USS RELIANT, um einen geeigneten Planeten für ein Experiment des geheimen Genesis-Projektes zu finden. Als er und sein Kommandant auf dem Planeten landen, den sie für Ceti Alpha VI halten, werden sie böse überrascht. Sie begegnen dem charismatischen Despoten Khan und seinen Leuten, welche Kirk einst auf Ceti Alpha V ausgesetzt hatte, als dieser Planet noch fruchtbar war. Nun sinnt Khan auf Rache, und dafür bringt er Chekov und Captain Terrell unter seine Kontrolle und reisst die RELIANT an sich.

Als er vom Genesis-Projekt erfährt, weitet er seine Rachepläne dahingehend aus, lässt Chekov Kontakt zur Wissenschaftlichen Leiterin Dr, Carol Marcus aufnehmen und ihr mitteilen, dass die RELIANT auf Befehl von Admiral Kirk die Genesis-Proben übernehmen soll. Dr. Marcus nimmt sofort Kontakt mit Kirk auf, doch der Empfang ist gestört und so bekommt Kirk die Botschaft nur bruchstückhaft mit. Er übernimmt wieder das Kommando über die ENTERPRISE, um der Sache nachzugehen.
Bild
Der erste Film durfte auf Anweisung von Gene Roddenberry, der sich unbedingt von STAR WARS abgrenzen wollte, keine Raumschlachten enthalten. Bei diesem Film sah die Sache anders aus. Roddenberry hatte nur noch einen Alibi-Posten als Executive Consultant, die Leitung übernahm Harve Bennett. Dieser heuerte mit Nicholas Meyer einen Regisseur an, der eine sehr enge Beziehung zur Literatur hatte. Gemeinsam sah man sich in der alten Serie nach einem passenden Schurken um, und in der Episode "Space Seeds" wurde man fündig. Khan war ein großartiger Schurke, und mit seinem Auftritt in diesem Film sollte er zum legendärsten Trek-Schurken überhaupt werden. Dies ist vor allem Ricardo Montalbans großartiger Schauspielkunst zu verdanken. Khan ist ein grundböser Charakter, wie er bei ST eigentlich nicht vorkommt.

Was der Film ebenfalls anders gegenüber seinem Vorgänger macht, ist der Humor. War der erste Film noch ziemlich humorfrei, so gibt es in diesem Film viele herrlich witzige Momente, die jedoch nichts vom Ernst der Geschichte wegnehmen. Die Charaktere fühlen sich wieder wie eine Familie an, weshalb der Film um einiges näher an den Zuschauer und vor allem den Fan herankommt. Und wenn Spock sich am Ende opfert (das ist nun wirklich kein Spoiler mehr), dann kann auch jener, der vor dem Film noch nie mit ST zu tun hatte, die Trauer der anderen Charaktere nachfühlen. 9/10
Chicks dig red Trunks!

Benutzeravatar
Bulk ´N´ Ranger
Kyoryuger Power of 10
Kyoryuger Power of 10
Beiträge: 9155
Registriert: Do 22. Jan 2009, 21:27
Land: Deutschland
Wohnort: Hell

Re: Star Trek

Beitrag von Bulk ´N´ Ranger » So 14. Jun 2009, 19:04

da schließe ich mich an - der Zorn des Khan fand ich auch sehr gut ;)
Heute klingt dein Name wie ein leeres Buch
Wie ein nie erfülltes Versprechen
Dich zu töten fiel mir schwer Ja -
Dich zu töten fiel mir schwer
Textauszug: "Dich zu töten fiel mir schwer"
Words by Lacrimosa

Benutzeravatar
Force Ranger
Ohranger
Ohranger
Beiträge: 780
Registriert: Sa 19. Jan 2008, 14:32
Land: Deutschland
Wohnort: Corinth

Re: Star Trek

Beitrag von Force Ranger » So 14. Jun 2009, 22:34

Ja. War IMO einer der besten ST Filme. "KHAAAAAAAAN!!!" :daumenhoch:
„Space Defender, Verwandlung!“

Benutzeravatar
Kai "the spy"
GoGoV
GoGoV
Beiträge: 1424
Registriert: Fr 23. Mai 2008, 14:32
Land: Deutschland
Wohnort: Breisgau
Kontaktdaten:

Re: Star Trek

Beitrag von Kai "the spy" » Mo 15. Jun 2009, 02:45

Interessant an dem Film fand ich auch, dass er (anders als sein Vorgänger) das Altern der Charaktere zum Thema machte. Im ersten Film, der ja nur zwei Jahre nach TOS spielte, hat man arg versucht, die Darsteller jünger wirken zu lassen, als sie tatsächlich waren, Shatner hatte eine Radikaldiät gemacht und wurde nur so gefilmt und ausgeleuchtet, dass man die Zeichen das Alterns nicht bemerken sollte. Ab dem zweiten Film entschied man sich um und machte das Altern zum Teil der Handlung. In KHAN macht Kirk ja im Grunde auch sowas wie eine Midlife-Crisis durch, der Film beginnt an seinem Geburtstag. Von Spocks Geschenk wird er daran erinnert, dass seine Zeit eigentlich vorbei ist ("Es war die beste aller Zeiten, es war die schlechteste aller Zeiten"), von McCoys Geschenk (der Lesebrille) wurde er daran erinnert, dass sein Körper altert (interessanterweise braucht er in den darauffolgenden Filmen keine Lesebrille mehr). Der Film endet mit ihm, wie er sagt "Ich fühle mich jung!".
Chicks dig red Trunks!

Benutzeravatar
Kai "the spy"
GoGoV
GoGoV
Beiträge: 1424
Registriert: Fr 23. Mai 2008, 14:32
Land: Deutschland
Wohnort: Breisgau
Kontaktdaten:

Re: Star Trek

Beitrag von Kai "the spy" » Mi 17. Jun 2009, 18:32

Star Trek III - Auf der Suche nach Mr. Spock
Regie: Leonard Nimoy
Drehbuch: Harve Bennett, nach Charakteren von Gene Roddenberry

Auf der Heimreise von der Schlacht gegen Khan ist die Crew noch von Trauer über den Verlust von Spock erfasst. Als gemeldet wird, dass jemand in Spocks Kabine eingedrungen ist, geht Kirk selbst, um nachzusehen. Schockiert muss er feststellen, dass McCoy der Einbrecher ist, und dass er scheinbar wirres Zeug redet und zum Berg Seleya auf Vulkan möchte. Es scheint, der Schiffsarzt habe den Verstand verloren.

Ein weiterer Schicksalsschlag erwartet Kirk und seine Crew im Raumdock, als sie erfahren, dass die ENTERPRISE außer Dienst gestellt wird (im Film wird ihr Alter mit 20 Jahren beziffert. Tatsächlich lief die ENTERPRISE 2245 aus und wurde erst 2264 unter das Kommando von Kirk gestellt. Dieser Film spielt 2285, die ENTERPRISE müsste also bereits 40 Jahre alt sein.). Scotty wird auf das neue Raumschiff, die EXCELSIOR versetzt, um dort die Installierung des neuen Transwarpantriebs zu beaufsichtigen.

Als Kirk Besuch von Spocks Vater Sarek erhält, finden die beiden heraus, dass Spock vor seinem Tod eine Gedankenverschmelzung mit Dr. McCoy gemacht hatte. Sarek bittet Kirk, den Körper seines Sohnes und Dr. McCoy zum Planeten Vulkan zu bringen, um Spocks "Seele" zu retten. Als Kirk den Flottenadmiral darum bittet, zum Planeten Genesis zu dürfen, um Spocks Körper zu suchen, wird dies abgelehnt. Kirk und seine Mannen entscheiden sich aber, trotzdem zum Genesis-Planeten zu reisen und stehlen hierfür die ENTERPRISE. Als sie bei Genesis ankommen, erwartet sie jedoch eine böse Überraschung: Klingonen haben vom Genesis-Projekt Wind bekommen und wollen diese Technologie haben. Dafür gehen sie auch über Leichen. Doch auch eine gute Nachricht erreicht Kirk: Spocks Körper ist nicht so tot, wie gedacht.
Bild
Der Aufstand der Fans war groß, als Spock im vorigen Film den Heldentod starb. Leonard Nimoy hatte sich inzwischen wieder mit dieser Rolle angefreundet und stimmte einer Rückkehr zu, aber er wollte mehr als nur vor der Kamera stehen. Er übernahm die Regie und begründete so eine Star Trek-Tradition von Darstellern, welche auf dem Regiestuhl Platz nehmen (seine Nachfolger waren u.a. Jonathan Frakes, Patrick Stewart, Avery Brooks und Roxann Dawson). Er selbst war nur in wenigen Szenen am Ende zu sehen, da Spock durch den Genesis-Effekt erneut heranwächst. So konnte er sich besser auf die Regie konzentrieren, und das war gut so, denn er liefert ganze Arbeit ab.

Eine geniale Idee war es, den Fans zwar zu geben, was sie wollten (Spocks Auferstehung), dies aber für einen hohen Preis zu tun: Kirks Sohn Marcus wird von den Klingonen getötet und Kirk opfert die ENTERPRISE, um den Feind zu überlisten. Besonders letzteres lag schwer im Magen der damaligen des damaligen Fandoms.

Der Film ist vollgepackt mit herausragenden Effektszenen. Besonders die Szenen im und um das Raumdoch sind äußerst gut gelungen und geben einen Eindruck von den Größen der Raumschiffe und des Raumdocks selbst. Interessanterweise ist dies auch der erste Film der Reihe, in dem ein fremder Planet eine zentrale Rolle spielt. Interessant deshalb, weil es in der TV-Serie ständig zu neuen Welten ging, so dass die Bezeichnung "Planet of the Week" aufkam.

Christopher Lloyd gibt eine gelungene Darstellung als klingonischer Commander Kruge zum Besten. Damals war Lloyd hauptsächlich durch die TV-Sitcom TAXI bekannt und ernsthafte Rollen wurden ihm nur selten angeboten. Hier zeigt er jedoch, dass auch neben Khan großartige Schurken in ST existieren können.
Außerdem prägte der Film die weitere Darstellung der Klingonen nachhaltig. In der TV-Serie waren sie noch als verschlagene Gauner zu sehen, doch mit diesem Film bekam die Ehre in der klingonischen Kultur einen hohen Stellenwert. Außerdem verwendete der Film erstmals die neu entwickelte klingonische Sprache. Abgesehen von der Elbensprache von Tolkiens Mittelerde hatte es nie zuvor eine so komplex ausgearbeitete fiktive Sprache für ein fiktives Volk gegeben und so viele Fans gefunden.

Das Ende ist dann wunderbar emotional. Die Suche nach Mr. Spock war erfolgreich. Und dem Zuschauer wird versprochen, dass Abenteuer geht weiter. 8,5/10
Chicks dig red Trunks!

Benutzeravatar
Bulk ´N´ Ranger
Kyoryuger Power of 10
Kyoryuger Power of 10
Beiträge: 9155
Registriert: Do 22. Jan 2009, 21:27
Land: Deutschland
Wohnort: Hell

Re: Star Trek

Beitrag von Bulk ´N´ Ranger » Mi 17. Jun 2009, 19:51

Diesen Teil fand ich nicht wirklich gut,
das mit den Sohn war mir zu künstlich ...
der zweite war besser :)
Heute klingt dein Name wie ein leeres Buch
Wie ein nie erfülltes Versprechen
Dich zu töten fiel mir schwer Ja -
Dich zu töten fiel mir schwer
Textauszug: "Dich zu töten fiel mir schwer"
Words by Lacrimosa

Benutzeravatar
Kai "the spy"
GoGoV
GoGoV
Beiträge: 1424
Registriert: Fr 23. Mai 2008, 14:32
Land: Deutschland
Wohnort: Breisgau
Kontaktdaten:

Re: Star Trek

Beitrag von Kai "the spy" » Fr 19. Jun 2009, 18:00

Star Trek IV - Zurück in die Gegenwart
Regie: Leonard Nimoy
Drehbuch: Steve Meerson & Peter Krikes und Harve Bennett & Nicholas Meyer, nach einer Geschichte von Leonard Nimoy & Harve Bennett und Charakteren von Gene Roddenberry
Darsteller: William Shatner, Leonard Nimoy, DeForest Kelley, James Doohan, Walter Koenig, Nichelle Nichols, George Takei, Catherine Hicks, Jane Wyatt, Mark Lenard, u.a.

Nach Spocks erfolgreicher Wiederauferstehung macht sich die Crew um Admiral Kirk mit dem ergatterten klingonischen Raumschiff auf zur Erde, um sich dort für die Vergehen zu verantworten, welche sie im Zuge der Rettungsaktion für Spock begangen haben. Als sie jedoch in die Nähe der Erde kommen, erfahren sie, dass diese von einer gigantischen Sonde unbekannten Ursprungs bedroht wird. Die Strahlen, welche von der Sonde ausgehen, saugen alle Energie ab und bringen die Ozeane zum Kochen. Als Spock die fremden Signale analysiert, stellt er fest, dass es sich um den Gesang der ausgestorbenen Buckelwale handelt. Um die Erde zu retten, entschließt sich Kirk dazu, in die Vergangenheit zu reisen, um Buckelwale aufzutreiben, damit diese der Sonde antworten und zum Weggehen bewegen können.

Auf der Erde des Jahres 1986 angekommen, bekommt Uhura Walgesänge aus San Francisco in die Leitung. Mit dem getarnten Schiff landen unsere Helden im Park von San Francisco und machen sich an die Arbeit. Während Kirk und Spock versuchen, die Buckelwale George & Gracie aus einem Forschungsinstitut klarzumachen, kümmern sich McCoy und Scotty um das Auftreiben von kräftigen Schutzfenstern, um die Wale artgerecht transportieren zu können. Sulu macht einen Helikopter klar, um diese zu transportieren und Chekov und Uhura suchen nach atombetriebenen Kriegsschiffen (unter dem verdutzten Blick eines Streifenpolizisten, der nicht ganz glauben kann, dass ihn gerade ein Russe nach dem Aufenthalt der atombetriebenen Kriegsschiffe gefragt hat), um die nötige Energie für die Rückreise ins 23. Jahrhundert zu besorgen.

Kirk und Spock bekommen unerwartete Hilfe von der Meeresbiologin und Walexpertin Dr. Gillian Taylor, die aber noch einiges an Überzeugungsarbeit braucht. Und als Chekov und Uhura die Energie des Navy-Schiffes ENTERPRISE (!) anzapfen, bekommt Chekov ziemlichen Ärger, denn ein unbekannter Russe ist kein gern gesehener Blinder Passagier auf einem Kriegsschiff der Amerikaner.
Bild
Nach drei mehr oder weniger ernsthaften Filmen war es wohl an der Zeit, eine typische Trek-Komödie zu machen, ganz im Stile solcher TV-Episoden wie "Tomorrow is Yesterday" und "The Trouble with Tribbles". Dies funktioniert deshalb so gut, weil sich die Charaktere in diesen Situationen völlig treu bleiben. Hinzu kommt, dass Spock nach seiner Wiederauferstehung noch etwas durch den Wind ist und viele, hart erlernte Tatsachen über die Menschen wieder vergessen hat. So kommt es denn auch zu wunderbaren Dialogen wie: "Wollen Sie es sich nicht doch noch einmal aus dem Kopf schlagen?" - "Ich sehe keinen Grund zur Selbstverstümmelung."

Die Darsteller sind dabei natürlich besonders gut drauf, ihnen hat die Arbeit an dem Film offensichtlich sehr viel Spaß gemacht. Besonders Walter Koenig war offenbar sehr froh, endlich mehr tun zu dürfen als vor irgendwelchen feindlichen Schiffen zu warnen, und sehr begeistert war er, dass er sein eigenes musikalisches Theme bekam.

THE VOYAGE HOME, so der Originaltitel (hierzulande hat man sich nur allzu offensichtlich an den Erfolg von ZURÜCK IN DIE ZUKUNFT dranhängen wollen), ist der ST-Film mit der klarsten Botschaft. Nimoy und Shatner sind beide Mitglieder bei Greenpeace und man merkt, dass den beiden das Thema Rettung der Wale am Herzen lag. Hierfür gelingt es Nimoy, einen großartigen ST-Film ohne Schurken (wenn man von den Walfängern am Ende mal absieht) und Gewalt zu machen, der dennoch spannend und dynamisch ist. Und so war der Film der bis dahin erfolgreichste Star Trek im Kino und ist noch heute Favorit vieler Fans (und Nicht-Fans). Auf jeden Fall war es wohl der relevanteste ST-Film, und Nimoy gebührt Respekt dafür, eine wichtige Botschaft an das Kinopublikum zu vermitteln und dabei dermaßen unterhaltsam zu sein. 9/10
Chicks dig red Trunks!

Benutzeravatar
Kai "the spy"
GoGoV
GoGoV
Beiträge: 1424
Registriert: Fr 23. Mai 2008, 14:32
Land: Deutschland
Wohnort: Breisgau
Kontaktdaten:

Re: Star Trek

Beitrag von Kai "the spy" » Mo 22. Jun 2009, 04:00

Star Trek V - Am Rande des Universums
Regie: William Shatner
Drehbuch: David Loughery, nach einer Geschichte von William Shatner, Harve Bennett & David Loughery und Charakteren von Gene Roddenberry
Darsteller: William Shatner, Leonard Nimoy, DeForest Kelley, James Doohan, Walter Koenig, Nichelle Nichols, George Takei, David Warner, Laurence Luckinbill u.a.

Eigentlich wollten Captain Kirk, Spock und Dr. McCoy einen gemeinsamen Camping-Urlaub genießen, doch ein Notruf vom neutralen Planeten Nimbus III, einer Welt wo Föderale, Klingonen und Romulaner in Frieden leben, holt sie vorzeitig in den Dienst zurück. Dabei hätte vor allem die neue ENTERPRISE noch einige Zeit gebraucht. Die Hälfte der Systeme funktioniert nicht, die andere Hälfte funktioniert nur fehlerhaft und selbst das Computerlogbuch streikt. Doch um drei Botschafter in Geiselhaft rauszuhauen, machen sich Kirk und Mannen dennoch auf den Weg in die Neutrale Zone.

Doch tatsächlich bleiben die Botschafter freiwillig in Geiselhaft. Der Anführer der Rebellen, ein Vulkanier namens Sybok, Dieser hat der Logik entsagt und rekrutiert seine Leute, indem er ihren tiefsten, seelischen Schmerz heilt. Es gelingt ihm, die Macht über die ENTERPRISE an sich zu reißen und die Crew zu spalten. Nun macht er sich auf zu seiner heiligen Mission: Der Reise ins Zentrum der Galaxis und einem Treffen mit Gott.
Bild
Nachdem Leonard Nimoy zweimal Regie geführt hatte und viel Lob und Beachtung bekam, wollte William Shatner ebenfalls auf dem Regiestuhl Platz nehmen. Die Grundidee (die Crew der ENTERPRISE trifft auf Gott) entlieh er einem sehr frühen Skript von Gene Roddenberry für einen Mitte der 70er angedachten Kinofilm, Zu dem Plot um Sybok hätten ihn, so erzählte er öfter, TV-Prediger und Sektenführer inspiriert. Durchaus glaubwürdig, wenn man den besessenen und mit Psychotricks arbeitenden Charakter sieht.

Sybok war ursprünglich für Sean Connery geschrieben worden. Dieser war jedoch zu dieser Zeit mit der Arbeit an INDIANA JONES & DER LETZTE KREUZZUG beschäftigt. Als Ersatz fand man Laurence Luckinbill, der zwar keinen derart großen Starfaktor wie Connery besitzt, aber dennoch eine eindrucksvolle Präsenz im Film darstellt. Zwar fragt sich der Fan des Öfteren, was hätte sein können, aber letztlich war Luckinbill eine sehr gute Wahl.

Der wichtigste Faktor des Films ist jedoch die Darstellung des Trios Kirk-Spock-McCoy. Die Darsteller waren inzwischen ein dermaßen eingespieltes Team, dass jede Szene mit ihnen eine wahre Freude ist. Das Drehbuch legt besonderen Wert auf die Freundschaft zwischen den Dreien, welche in diesem Film auf eine harte Probe gestellt wird.
Die Effekte sind leider nicht so gelungen, wie man es sonst von den ST-Kinofilmen gewohnt ist. Dies liegt daran, dass ILM zu jener Zeit zu beschäftigt war und man daher auf ein anderes Effektstudio auswich. Zwar sind einige Effekte äußerst gelungen, etwa das Gott-Wesen am Ende, aber die Weltraumszenen lassen einiges von der sonstigen Qualität missen.

Eine kleine Notiz sei noch erlaubt: In diesem Film war erstmals eine Toilette in Star Trek zu sehen, und von den meisten wurde sie übersehen. In der Szene, in der Kirk, Spock & McCoy im Schiffsgefängnis sind, muss sich Kirk einen Moment hinsetzen. Hierfür wird ein Sitz aus der Wand gefahren. Bei genauerem Hinsehen erkennt man, dass dieser Sitz einen heruntergeklappten Deckel hat, und über dem Sitz ist ein Schriftzug zu lesen: "Do not use while in Space-Dock.".
Alles in allem wohl der schlechteste der klassischen ST-Filme, doch noch immer liegt der Film weit über dem SF-Durchschnitt. 8/10


Star Trek VI - Das unentdeckte Land
Regie: Nicholas Meyer
Drehbuch: Nicholas Meyer & Denny Martin Flinn, nach einer Geschichte von Leonard Nimoy, Lawrence Konner & Mark Rosenthal und Charakteren von Gene Roddenberry
Darsteller: William Shatner, Leonard Nimoy, DeForest Kelley, James Doohan, Walter Koenig, Nichelle Nichols, George Takei, Christopher Plummer, David Warner u.a.

Hikaru Sulu, inzwischen Captain der USS EXCELSIOR, wird Zeuge der Zerstörung des klingonischen Mondes Praxis, wo die Hauptenergieversorgung des Klingonischen Reiches lag. Die Zerstörung hat nicht nur einen massiven Verlust an benötigter Energie verursacht, die Druckwelle hat außerdem die Ozonschicht des klingonischen Hauptplaneten Kronos beschädigt, so dass man dort nur noch für 50 Jahre Sauerstoff haben wird. Durch diese Ereignisse kann sich der Idealismus des klingonischen Kanzlers Gorkon durchsetzen und er beginnt mit Friedensverhandlungen mit der Föderation.

Für die endgültigen Friedensverhandlungen will Gorkon zur Erde reisen und sich dort mit dem Präsidenten der Föderation treffen. Um sicher durch den Föderationsraum zu kommen, wird die ENTERPRISE als Eskorte eingeteilt. Captain Kirk, der mit dem Rest seiner Mannschaft kurz vor der Pensionierung steht, schmeckt das gar nicht. Noch immer hasst er die Klingonen für den Tod seines Sohnes. Und so gelingt es ihm auch nicht vollkommen, seine Gefühle zu verbergen, als Gorkon und sein Stab zu Gast auf der ENTERPRISE mit den Offizieren speisen.

Doch noch in der Nacht darauf kommt es zum großen Schlag. Scheinbar feuert die ENTERPRISE zwei Torpedos auf Gorkons Schiff. Zwei Personen in Raumanzügen der Sternenflotte beamen an Bord und schießen auf alles und jeden, der ihnen vor die Phaser gerät. Auch Kanzler Gorkon. Als Kirk und McCoy auf das Schiff beamen, um zu helfen, kann auch Pille das Oberhaupt der Klingonen nicht retten. Kirk und McCoy werden verhaftet und vor ein klingonisches Tribunal gestellt.
Kirk erkennt, dass seine eigenen Vorurteile zu der Misere beigetragen haben. Doch wer immer wirklich hinter dem Attentat auf Gorkon steckte, wird erneut versuchen, den Friedensvertrag zu verhindern.
Bild
Anfang der 90er war dieser Film aktueller, als es je zuvor (oder danach) ein ST-Film gewesen war, bzw. sein würde. Die Ereignisse, welche zu den Friedensverhandlungen führten sind fast 1:1 aus der Realität und dem Ende des Kalten Krieges übernommen. Praxis steht für Tschernobyl und Gorkon teilt sich mit Gorbatschow sogar die erste Silbe des Namens. Vorurteile sind auf beiden Seiten zu finden. Und nicht umsonst sagt General Chang zu Kirk: "Im Weltraum sind alle Krieger kalte Krieger."

Für den Abschiedsfilm der Originalbesatzung wurde erneut Nicholas Meyer, der Regiesseur von ZORN DES KAHN, engagiert. Ein weiser Zug, denn der literarisch bewanderte Meyer unterlegte den Film mit großartigen Themen, der Angst vor der Zukunft, dem Überwinden alter Vorurteile und das Gefühl von Soldaten, zu Friedenszeiten überholt zu sein. Außerdem brachte Meyer eine Unmenge an Zitaten in den Film, allen voran Shakespeare. Der Titel selbst ist ein Zitat aus HAMLET (wird im Film von Spock natürlich korrekt nach Stück, Akt und Szene eingeordnet) und Plummers General Chang wirft nur so mit Shakespeare um sich. Desweiteren sind Zitate aus DIE BRÜCKE AM KWAI, Sherlock Holmes, Jules Verne, Peter Pan und der UN-Untersuchungen während der Kuba-Krise 1962.
Leider hat Meyer auch auf einer humoristisch gemeinten Szene bestanden, in der die Crew der ENTERPRISE in klingonisches Territorium eindringt und über Subraumfunk mit einem klingonischen Außenposten spricht. Da die Klingonen den Universalübersetzer erkennen würden, muss Uhura direkt auf klingonisch antworten, weshalb die Brückencrew während des Gesprächs klingonische Wörterbücher durchsucht. Nichelle Nichols merkte damals schon richtig an, dass Uhura als Kommunikationsoffizierin eigentlich der Sprache des größten Feindes der Föderation mächtig sein müsse (was J.J. Abrams in seinem aktuellen STAR TREK auch berücksichtigt hat), aber beim Dreh wurde sie überstimmt.

Dennoch stellt das sechste und letzte Kinoabenteuer der Originalbesetzung eines der absoluten Highlights der Serie dar. Er bietet eine gut durchdachte Geschichte um eine politische Verschwörung, glaubwürdige Charaktere mit wunderbaren Momenten, großartige Darsteller, Spezialeffekte auf dem Höhepunkt der Reihe und eine Raumschlacht, die ihresgleichen sucht. Mein persönlicher Favorit der Reihe. 9,5/10
Chicks dig red Trunks!

Benutzeravatar
Bulk ´N´ Ranger
Kyoryuger Power of 10
Kyoryuger Power of 10
Beiträge: 9155
Registriert: Do 22. Jan 2009, 21:27
Land: Deutschland
Wohnort: Hell

Re: Star Trek

Beitrag von Bulk ´N´ Ranger » Mi 1. Jul 2009, 03:58

Also von den ganzen alten Filmen (nur die erste Crew (Kirk, Pille & Co) sind meine lieblingsfilme:

Platz 1
Zurück in die Gegenwart
Platz 2
Die Suche nach Mr. Spock
Platz 3
Das unendeckte Land
Heute klingt dein Name wie ein leeres Buch
Wie ein nie erfülltes Versprechen
Dich zu töten fiel mir schwer Ja -
Dich zu töten fiel mir schwer
Textauszug: "Dich zu töten fiel mir schwer"
Words by Lacrimosa

Benutzeravatar
Force Ranger
Ohranger
Ohranger
Beiträge: 780
Registriert: Sa 19. Jan 2008, 14:32
Land: Deutschland
Wohnort: Corinth

Re: Star Trek

Beitrag von Force Ranger » Fr 10. Jul 2009, 18:59

Meine Lieblingsfilme sind Star Trek II (Zorn des Khan), VI (Das unentdeckte Land) VIII (Der erste Kontakt).
Star Trek IV war sehr lustig und auch sehr gut, nimmt bei mir aber immer eine Sonderrolle innerhalb der Reihe ein, da der Film eben "anders" war als die anderen Star Trek Filme und mehr eine Komödie als SciFi.
Star Trek I und "Der Aufstand" hatten zwar eine schöne Botschaft, waren mir aber insgesamt zu langweilig und langatmig. Star Trek III und V fand ich insgesamt nicht so dolle. Da hätte IMO noch etwas an der Story gefeilt werden können.
"Treffen der Generationen" und "Nemesis" fand ich persönlich ganz okay, auch wenn bei Nemesis einige unnötige Szenen (Buggy-Jagd auf dem Wüstenplaneten) waren und leider einige Handlungsstränge und Szenen entfernt wurden.
„Space Defender, Verwandlung!“

Benutzeravatar
Merrick
Kyoryuger Power of 10
Kyoryuger Power of 10
Beiträge: 10428
Registriert: Mo 7. Jul 2008, 22:53
Land: Deutschland
Wohnort: Brühl

Re: Star Trek

Beitrag von Merrick » Mo 4. Okt 2010, 15:54

Star Trek egal ob Filme oder Serien Geil. Aber nichts geht über das Original Star Trek - Raumschiff Enterprise gefällt mir immer noch am Besten von den Filmen und von den Filmen mag Ich am Liebsten Star Trek - Treffen der Generationen.
:timeblue: :timeyellow: :timered: :timepink: :timegreen:

Deutscher Meister & DFB-Pokal Sieger 2012 Borussia Dortmund

YES! YES! YES! YES! YES

:gaoblue: :gaoyellow: :gaored: :gaosiler: :gaowhite: :gaoblack:

Benutzeravatar
Bulk ´N´ Ranger
Kyoryuger Power of 10
Kyoryuger Power of 10
Beiträge: 9155
Registriert: Do 22. Jan 2009, 21:27
Land: Deutschland
Wohnort: Hell

Re: Star Trek

Beitrag von Bulk ´N´ Ranger » Mo 4. Okt 2010, 18:51

Von den neuen mag ich am liebsten:

1. Der Erste Kontakt
2. Treffen der Generationen
3. Nemesis
Heute klingt dein Name wie ein leeres Buch
Wie ein nie erfülltes Versprechen
Dich zu töten fiel mir schwer Ja -
Dich zu töten fiel mir schwer
Textauszug: "Dich zu töten fiel mir schwer"
Words by Lacrimosa

Benutzeravatar
Gold Ranger Jason
Gokaiger complete
Gokaiger complete
Beiträge: 6892
Registriert: Fr 28. Mär 2008, 14:54
Land: Deutschland
Wohnort: Frankfurt am Main

Re: Star Trek

Beitrag von Gold Ranger Jason » Mo 4. Okt 2010, 20:37

Wo wir gerade so schön beim Listen-posten sind.Hier mal meine Listen.

Serien:
1.Deep Space Nine
2.Das nächste Jahrhundert
3.Original Serie
4.Voyager
5.Enterprise(öde)

Filme:
1.Zorn des Kahn
2.Das unentdeckte Land
3.Der erste Kontakt
4.Auf der Suche nach Mr Spock
5.Der Aufstand
6.Treffen der Generation
7.Zurück in die Gegenwart
8.Nemesis
9.Am Rande des Universums
10.Der Film

Schiffe:
1.Defiant
2.Enterprise E
3.Voyager
4.Enterprise D
5.Enterprise(Original)
6.Enterprise(NX1)

Ich könnte die liste jetzt noch ewig mit Charaktären und Rassen und so weiter weiter führen,aber aus Zeitgründen lass ich das mal.

Benutzeravatar
Force Ranger
Ohranger
Ohranger
Beiträge: 780
Registriert: Sa 19. Jan 2008, 14:32
Land: Deutschland
Wohnort: Corinth

Re: Star Trek

Beitrag von Force Ranger » Di 11. Jan 2011, 00:52

Serien:

Bei Serien gefällt mir TNG mit Abstand am besten. IMO der beste Cast. Tolle Schauspieler, die Stimmung & Beziehungen der Charas untereinander werden sehr gut dargestellt. Außerdem sind fast alle Episoden (ab Staffel 3) sehenswert. Es gibt kaum Epis die ich langweilig oder schlecht geschrieben finde.
Und die Galaxy Klasse gehört zu meinen Lieblingschiffen.

Platz 2 nimmt bei mir DS9 ein. Den Cast finde ich nicht ganz so toll wie TNG, aber immer noch gut. besonders die "Hassliebe" zwischen Odo und Quark ist einfach top. Auch gefällt mir bei DS9 sehr gut, dass es durchgehende Handlungsstränge hat, etwas düsterer und actonreicher ist. Das schafft einen Kontrast zu TNG. Nur die Bajoraner mit ihrem religiösen Gerede mag ich irgendwie gar nicht sonderlich.

Auf Platz 3 folgt die Original Serie. Die Geschichten sind meist recht gut, der Humor stimmig und die Besatzung auch sehr gut. Nur die (von heutigem Stand) etwas nostalgisch und teilweise einfach wirkenden Masken, Kostüme und Kulissen trüben mir manchmal ein wenig den Sehgenuss. Na ja, aber nichtsdestotrotz machen diese Dinge aber auch irgendwie den Kult aus (und bei PR/Sentai sehen die Kostüme & Masken oft ja auch nicht besser aus :wink: )

Voyager kommt auf Platz 4. Irgendwie sehe ich die Serie recht zwiespältig. Das liegt wohl vorallem daran, dass ich bis auf den Doktor und Seven of Nine den Rest des Castes irgendwie langweilig finde (weswegen mir auch die meisten Charakterbasierten folgen nicht so gefallen) und die meisten Epis auf wirken wie "war schon mal da". Auch gibt es mir zu wenig "politische" Stories, mit Folgenübegreifender Handlung. Es gibt fast nur "Alien der Woche Folgen", wo mal wieder irgend eine neue Spezies entdeckt wird, von der man danach niemeher was hört.

Auf Platz 5 kommt Enterprise. Ähnliches Probem, wie bei Voyager. Charas sind mir teilweise zu "dröge", in Staffel 1 und 2 zu viele "Alien der Woche" Folgen, mit Spezies, die man in TOS; TNG usw. nie mehr gesehen hat (wurden die alle in 100 Jahren ausgelöscht?). Es gibt kaum Querverbindungen zu den späteren Staffeln. Erst ab Staffel 4 wurde die Serie richtig gut (Spiegeluniversum, Roumulander, Erklärung des klingonischen "Stirnproblems", Völker müssen zusammen arbeiten [=Weg zur Föderation, etc.]). Zu schade, dass es im Stil von Staffel 4 nicht von Anfang an losging und keine 5. Staffel in der Quali von Staffel 4 mehr kam.

Schiffe:

Top 10 (Alle Schiffe, nicht nur die "Hauptschiffe):

1) Galaxy-Klasse (Enterprise D)
2) Defiant
3) Nebula-Klasse
4) Miranda & Excelsior-Klasse
5) Constitution MK II (Enterprise A)
6) Ambassador-Klasse (Enterprise C)
7) Akira-Klasse
8) Sovereign-Klasse (Enterprise E)
9) Steamrunner-Klasse
10) Centaur-Klasse (DS9 Episode "Hinter den Linien" Staffel 6)


Rest:

11) Constitution MK I (TOS)
12) Intrepid-Klasse (Voyager) [mag die Warpgondel-Anordnung nicht]
13) NX-Klasse
14) Sabre-Klasse
15) Nova-Klasse
16) Constellation-Klasse
17) Norway-Klasse
18) Oerth-Klasse
„Space Defender, Verwandlung!“

Benutzeravatar
W-B-X
Kyoryuger
Kyoryuger
Beiträge: 8250
Registriert: Di 8. Mär 2011, 00:52
Land: Deutschland
Kontaktdaten:

Re: Star Trek

Beitrag von W-B-X » Mi 2. Mai 2012, 18:17


Benutzeravatar
W-B-X
Kyoryuger
Kyoryuger
Beiträge: 8250
Registriert: Di 8. Mär 2011, 00:52
Land: Deutschland
Kontaktdaten:

Re: Star Trek

Beitrag von W-B-X » Mo 22. Okt 2012, 17:46

Ein Bild vom neuen Star Trek Film
Bild

Benutzeravatar
W-B-X
Kyoryuger
Kyoryuger
Beiträge: 8250
Registriert: Di 8. Mär 2011, 00:52
Land: Deutschland
Kontaktdaten:

Re: Star Trek

Beitrag von W-B-X » Di 27. Nov 2012, 11:58

Kurzbeschreibung des neuen Films
When the crew of the Enterprise is called back home, they find an unstoppable force of terror from within their own organization has detonated the fleet and everything it stands for, leaving our world in a state of crisis. With a personal score to settle, Captain Kirk leads a manhunt to a war-zone world to capture a one man weapon of mass destruction. As our heroes are propelled into an epic chess game of life and death, love will be challenged, friendships will be torn apart, and sacrifices must be made for the only family Kirk has left: his crew.
http://www.aintitcool.com/node/59779

Benutzeravatar
W-B-X
Kyoryuger
Kyoryuger
Beiträge: 8250
Registriert: Di 8. Mär 2011, 00:52
Land: Deutschland
Kontaktdaten:

Re: Star Trek

Beitrag von W-B-X » Di 4. Dez 2012, 01:58

Poster
Spoiler
Bild
Ich weiß jetzt nicht was ich davon halten soll. Auf den ersten Blick sieht es mehr nach einem Endzeitfilm als nach Star Trek aus.

Benutzeravatar
Kai "the spy"
GoGoV
GoGoV
Beiträge: 1424
Registriert: Fr 23. Mai 2008, 14:32
Land: Deutschland
Wohnort: Breisgau
Kontaktdaten:

Re: Star Trek

Beitrag von Kai "the spy" » Di 4. Dez 2012, 03:35

Da hat man sich offensichtlich vom Teaser-Poster zu TDKR inspirieren lassen.
Bild
Chicks dig red Trunks!

Benutzeravatar
Kai "the spy"
GoGoV
GoGoV
Beiträge: 1424
Registriert: Fr 23. Mai 2008, 14:32
Land: Deutschland
Wohnort: Breisgau
Kontaktdaten:

Re: Star Trek

Beitrag von Kai "the spy" » Fr 7. Dez 2012, 03:21

Teaser-Trailer ist da. Sieht richtig gut aus, auch wenn das klassische Star Trek-Feeling wohl wieder hinter dem Spektakel hinten anstehen muss.

ComingSoon| The Star Trek Into Darkness Announcement Teaser

Da gibt es auch den 14 Sekunden längeren japanischen Teaser. Den sollte man aber mit Vorsicht genießen, dieses letzte Bild sieht nämlich für Trekkies gefährlich bekannt aus.
Chicks dig red Trunks!

Benutzeravatar
W-B-X
Kyoryuger
Kyoryuger
Beiträge: 8250
Registriert: Di 8. Mär 2011, 00:52
Land: Deutschland
Kontaktdaten:

Re: Star Trek

Beitrag von W-B-X » Fr 7. Dez 2012, 21:20

[quote="Kai "the spy""]Teaser-Trailer ist da. Sieht richtig gut aus, auch wenn das klassische Star Trek-Feeling wohl wieder hinter dem Spektakel hinten anstehen muss.
[/quote]
Sehe ich genauso.
Da gibt es auch den 14 Sekunden längeren japanischen Teaser. Den sollte man aber mit Vorsicht genießen, dieses letzte Bild sieht nämlich für Trekkies gefährlich bekannt aus.
Ich ahne schon um was sich dann der nächste Film drehen wird.

Antworten

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 11 Gäste