World for You - Fearazonas - War of Reign

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Suilunora
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World for You - Fearazonas - War of Reign

Beitrag von Suilunora » So 4. Jan 2009, 19:06

World for You!
Fearazonas-War of Reign!

Geschrieben: Suilunora
Beta: Draconia


Kapitel 1
Ein heller Sonnenstrahl drang in das Fenster eines Holzhauses welches in einem sehr alten und großen Baum lag.
Ein junges Mädchen stöhnte vor Müdigkeit und drehte sich auf die andere Seite ihres Bettes.
"Hmm..nnein, macht das Licht aus.", murmelte sie, öffnete langsam ihre Augen und schaute hoch.
Sie schob ihre Decke über den Kopf, schob sie nach einer kleinen Weile schliesslich komplett zurück und richtete sich auf.
"..haben wir wirklich schon Morgen?!"
Sie streckte sich kräftig und gähnte dabei.
Schliesslich stapfte sie zu einem Stuhl der etwas Abseits von ihrem Bett stand und zog ihre Klamotten an.
Ihre Finger begannen ihre langen, hellbraunen Haare und wischte ihr Gesicht mit dem frischem Wasser aus einer Schale die auf dem Tisch stand. Anschliessend verliess sie ihre Hütte und stellte sich auf die Veranda.
Ihr Blick schweifte umher, dann bemerkte sie verwundert dass die anderen bereits beim Training waren.
"Na, bist Du endlich wach?", hörte sie eine vertraute Stimme unter sich .
"Ja..Mutter!", antwortete das Mädchen lächelnd und ging die Treppen herunter.
Ihre Mutter erwartete sie bereits umarmte die junge Frau mit einer freundlichen Ermahnung.
"Du bist wirklich eine Langschläferin Nela!
Du bist meine Tochter und irgendwann wirst du die anderen führen müssen und dafür musst du sehr hart an dir arbeiten.".
"Aber Mom..das wird no.."
"Keine Wiederrede Nela, du hättest längst beim Training sein sollen!"Ein sanftes, entäuschtes Schnauben begleitete ihre Worte.
"Es ist bereits Mittag...los, mach das du zu den anderen kommst."
Nela nickte und ging lustlos zu der Gruppe.
Sie entschuldigte sich bei ihrer Trainerin, griff nach ihrer Waffe, die zunächst nur ein Stab war, und versuchte sich miteinzubringen.

Ihre Mutter seufzte und sah ihrer Tochter noch ne weile zu. Ihr Gesichtsausdruck lies keine Gefühlsregung lesen.Doch in ihrem Inneren musste sie lächeln.Sie war ihr so ähnlich...
"Königin Xenia, ich habe schlechte Nachrichten!" drang eine nach Luft ringende Stimme an ihr Ohr.
"Sprich!" Die Amazonenkönigin fuhr innerlich zusamme, doch hätte sie es sich niemals anmerken lassen.
Zuviel stand für sie und ihren Stamm auf dem Spiel.
"Hoheit..." Eine Kriegerin neigte erführchtig den Kopf und rang sichtlich um Atem und Fassung.
" Die Furchtkatzen haben wieder vor uns anzugreifen, eine meiner Schülerinnen hat es mir berichtet. Sie im Wald ein Gespräch zwischen den Furchtkatzen selbst belauschen können!"
Die Kriegerin wartete ein paar Sekunden dann fragte sie:
"Soll ich eine Truppe bereit stellen, falls sie uns wirklich angreifen werden?"
"Ja..ja, mach das!", antwortete Xenia und liess sie forttreten.
"Hmm..das ist wirklich seltsam, warum sollten sie im Wald über einen Angriff reden.... ihnen muss doch bewusst sein, dass es jeder mitkriegen könnte... es muss eine Falle sein!" murmelte Xenia nachdenklich vor sich hin.
Plötzlich brach unter ihr Aufregung und Nervösität aus.
Alle schnappten ihre Waffen und bereiteten sich vor sich zu verteidigen.
"Mutter was ist den los?" rief Nela von unten die Treppen hinauf steigend.
"Alle reden von einem Angriff....werden wir wirklich angegriffen?"
"Ja, aber ich bin skeptisch. Du hälst dich daraus Nela!"sagte die Königin bestimmt.
" Die Furchtkatzen werden alles versuchen um dich zu kriegen und um dich zu töten."
"WAAAS?? Mi..mii..mic töten? Aber warum..?" Verzweifelung und ein Hauch von Panik beschlich die Prinzessin.
Sie wusste das die Furchtkatzen dafür bekannt waren ihre Gefangenen meistens zu töten.
Die Königin hatte Nala schon vor einer Weile erklärt das Die Katzen eine neue Strategie ausgeheckt hatten.
Die Biester hatten herrausgefunden dass, ohne die Königin oder die Prinzessin, der Stamm der Amazonen praktisch hilflos war.
Ein Umstand der die Königin um so mehr alarmierte.
Sie liess 4 Erfahrene Kriegerinen zu sich herrauf kommen und gab ihnen die Anweisung sich vor Nalas Hütte zu plazieren.
"Aber..."Die junge Prinzessin wollte protestieren,doch ein strenger Blick ihrer Mutter liess sie sofort verstummen.
Murrend fügte sie sich.

So das erste Teil ist schonmal fertig, teil 2 folgt später danach..^^
Ich hoffe es gefällt euch trotzdem.
For me, the main element (of Castle) is their love story,
these two characters and what they mean to each other and how they come together and how they've crown.
- Stana Katic
Nennen Sie mich noch einmal Muse, breche ich Ihnen die Beine!" - Kate Beckett

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Beitrag von Suilunora » Do 8. Jan 2009, 20:35

Wie versprochen, der zweite Teil des ersten Kapitels kann ich jetzt on stellen..viel Spaß beim lesen und der letzte Teil kommt etwas später nach und ich mit dem ersten Kapitel abschließen kann. ^^

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"Meine Königin...es scheint, als würden sie nicht uns mit dem Angriff meinen, sondern die Soldaten der Stadt." entwarnte eine Kriegerin ihre Königin. Xenia ,die bereits alleVorkehrungen getroffen hatte um einen gegenangriff zu starten, atmete erleichtert auf .
Die Furchtkatzen waren ,genauso wie die Männer der Wachte gefährliche Gegner. Sie nannten sich selbst auch Ashu Clan. Ashus waren gefährliche Katzendämonen die auf der Erde unter der Lebenden weilten.
Manche sahen zwar nicht furchterregend aus, doch waren sie sehr gefährlich und liebten es zu töten.
Warum sich jedoch viele von ihnen auch unter die Menschen mischten und mit ihnen lebten war selbst für die Katzen oftmals ein Rätsel.

Die Furchtkatzen, waren in die Stadt vorgedrungen und zerstörten nun alles was sich ihnen in den Weg stellte. Rache war ihr einuiger Gedanke den vor ein paar Wochen hatten die Menschen es gewagt eine von ihnen gefangen zu nehmen.Und bisher gab es von ihrem Clanmitglied kein Lebenszeichen.
"Hier ist er auch nicht, wo konnten sie Dunger hingebracht haben!", ertönte die ruhige Stimme einer Furchtkatze. Ihr tigerähnliches Fellmuster hatte eine katzengesichtähnliche Rüstung. Mit einer gescmeidigen Bewegung schnitt sie einem der Soldaten die kehle durch und warf den leblosen Körper achtlos zu Boden.
Schliesslich drehte die Katze sich zu einem ihrer Clanmittglieder um.
Die tiefere furcheregende Stimme des Clanpartners passte perfekt zu seiner Erscheinung.Ein leicht gräuliches gesicht mit einer breiten Stirn,eine Grünliche-ins Lilane übergehende Fellfärbung die durch den hornähnlichen Schluck seine Rüstung gut hervorgehoben wurde.
eschoss und dabei ein irres Lachen los liess.
In den Klauen trug das Tier eine blaulich schimmernde Kanone mit langem Lauf die unentwegt feuerte.
"Such weiter Rei, diese niedrigen Menschen müssen ihn hier irgendwo versteckt haben!"

Menschen liefen schreiend in die verschiedene Richtungen, Frauen mit Kindern wurden in eine Ecke gedrängt.
Sie schriehen vor Angst um ihre Männer.
Aber eine Frau nahm heimlich eine Schaufel und schlich von hinten an eine Furchtkatze heran, schwang die Schaufel hoch und wollte damit die Furchtkatze erschlagen doch das Tier witterte die gefahr.
Drehte sich blitzschnell um und blockte den Angriff indem es im Schwung den Stiel der Schaufel schnappte und sie der Frau entriss.
Die anderen Furchtkatzen richteten ihre Aufmerksamkeit auf die Frau und die angegriffene Furchtkatze.Ihre Krallen fuhren aus den Pranken und mit wenigen Hieben zerfetzten sie die Frau.
Die anderen Frauen starrte entsetzt auf die Leiche ihrer Gefährtin.
Ein paar von ihnen flüssternten untereinander, andere hielten den kleinen Kindern die Augen zu um ihnen den Anblick zu ersparen.
Die meisten der Soldaten wurden von den Furchtkatzen getötet,es lagen viele Leichen auf dem Boden.
Die Häuser waren alle verbrannt und bei manchen brannte noch das Feuer. Das Dorf war dem Erdboden gleichgemacht.
Eine große Furchtkatze trat hervor.
Sie war etwas größer als alle anderen.Auf dem Kopf trug sie einen Kopfschmuck aus hartem Leder mit abstehenden spitzen Knochen . An der Stirn war ein mittelgroßer Edelstein befestigt, welcher einem Diamanten ähnelte.
Seine Fellfarbe war goldbraun, jedoch von einer sehr harten Rüstung aus hellem Metall verdeckt . Die Schulterrüstung als Halbmond gebogen mit edlen Verzierungen und Mustern, ebenso wie am Bauch und an den Oberschenkeln.
In der Hand hielt der offensichtliche Anführer der Furchtkatzen einen Speer.
Geschmeidig trat er zu den Männern die am Leben gelassen wurden und packte einen am Hals Hob ihn hoch bis seine Füße den Boden nicht mehr berührten und fauchte:
"Wo ist Dunger?!"
Der Mann zappelte und kämpfte gegen den Griff und schwieg .
Der König der Furchtkatzen drückte fester zu bis der Mann schliesslich erstickte und warf den leblosen Körper von sich.
Dann wandte er den Blick zu den Frauen und Kindern und befahl:
"Schafft sie weg!"
"Sir, und was machen wir jetzt? Wir können Dunger doch nicht im Stich lassen!" fragte der Grün/Lila farbene Furchtkater.
"Das weiß ich Gai, das weiß ich, aber die Menschen sind so stur..Ich denke Dunger ist bereits von uns gegangen." Antwortete der König, der den Namen Senh trug.
Gai schüttelte den Kopf und wandte sich an die Menschen die von den anderen Furchtkatzen regelrecht abgeschlachtet wurden. Als plötzlich ein weiterer Furchtkatzen Soldat zu den beiden lief und sich vor dem König verbeugte.
"Mein König, ich habe Dunger gefunden."
Überrascht und erfreut zugleich wurde der König zu seinem Vermissten Clanmitglied gebracht, doch der Anblick liess Senh, Gai und den anderen Furchtkatzen beinahe erstarren.
Dunger hing mitten im Raum einer kalten und nassen Zelle, angekettet an beiden Seiten.
Der Kopf hing leblos herrunter, die Arme, die Brust, Rücken und der Bauch sahen sehr mitgenommen aus. Das Fell war schmutzig vor Blut und bereits schwarz geworden.
Der Körper war übersäht von Wunden, an manchen Stellen konnte man die Verletzungen sehr stark sehen und sogar das Fleich an dem sich bereits die Fliegen breit gemacht hatten.
Senh und die anderen waren entsetzt. Dunger war brutal gefoltert worden bis er letzendlich daran gestorben war.
"Das werden diese Missgeburten von Menschen bitter bereuen!", knurrte Senh und seine Stimme war so voller Zorn, dass die anderen einen Schritt zurücktraten.
Der König befahl den Rest der Stadt komplett nieder zubrennen. Alle Menschen die sie finden würden sollten getötet werden.
Sein Zorn war entlos.Er erinnerte sich noch ganz genau daran wie Dunger, einer seiner besten Soldaten und Kameraden von den Menschen umzingelt und verwundet worden war, damit sie ihn leichter gefangen nehmen konnten.

..fortsetzung folgt
For me, the main element (of Castle) is their love story,
these two characters and what they mean to each other and how they come together and how they've crown.
- Stana Katic
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