Kamen Rider Number Band 2

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Onizuka-sensei
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Kamen Rider Number Band 2

Beitrag von Onizuka-sensei » Do 7. Jan 2016, 00:20

Weiter gehts mit Band 2. Über Kommentare würde ich mich freuen.

Info: Bitte vorher Band 1 lesen.

Story Band 2:
Der Alltag der kleinen familie geht weiter. Ykiko und Aya müssen wirder zur Schule und genta in den Kindergarten. Da es da ein paat probleme gibt ist natürlich vorprogrammiert. Und wenn das noch nicht alles ist taucht auch noch ein Tanzender Engel auf.

Kapitel Übersicht:
Prolog: Schmuck Suche
Kapitel 1: Schulalltag
Kapitel 2: Geschichten aus dem Buchladen
Kapitel 3: Erkälteter Genta
Kapitel 4: Engel Tanz
Kapitel 5: Der zweite im Bunde
Epilog: Darf ich vorstellen



Prolog: Schmuck Suche
„Das kann doch wohl nicht wahr sein“
murmelte Hikaru und öffnete die nächste Schublade wobei er wusste das er es dort nicht fand. Aya schaute in der Schublade der Küchenablage nach während Yukiko neben ihrem Onkel saß und eine kleine Box durchwühlte.
Auch Genta durchforstete seine Spielzeugkiste.

Doch nach was wurde überhaupt so dringend gesucht? Es wurde nach Yukikos Halskette gesucht. Es war aber nicht nur irgendeine x beliebige Halskette die man ersetzen konnte. Nein es war ein Geschenk von Sayo was sie bekommen hatte. Für sie war es ein sehr wichtiges Schmuckstück weshalb sie es auch nur ganz selten trug damit es eben nicht kaputt oder verloren ging.

„Oh man wo kann die nur sein“
mit diesen Worten räumte Hikaru die nächste Schublade aus.
„Die muss doch hier irgendwo sein. Ich habe doch nur ne Zweizimmer Wohnung und die ist noch nicht mal groß“
seufzte Hikaru.
„Hier ist sie auch nicht“
meinte Aya als sie mit der Schublade der Küchenablage fertig war.

„Ich finde sie auch nicht“
sprach Yukiko traurig.
„Kopf hoch wir geben nicht auf bis wir sie gefunden haben“
sprach ihr Onkel und tätschelte ihr den Kopf. Er konnte sich gut vorstellen wie wichtig diese Sachen für die Kinder waren. Zwar war Sayo nicht die Mutter der zwei Mädchen doch hatten sie alle eine enge Verbindung es war fast wie eine Mutter und Tochter Beziehung so erzählte es Sayo auch immer wenn er mit ihr Telefonierte. Nicht nur der Vater fehlte den dreien sehr sondern auch Sayo Hikaru verstand sie gut denn auch ihm fehlte seine Schwester. Doch Hikaru kam noch eine andere frage in den Kopf. Was war mit den leiblichen Müttern von Aya und Yukiko.

Sein Blick ging erst kurz zu Yukiko und blieb kurz auf Aya hängen. Doch jetzt zu fragen würde nur ablenken. Er würde die zwei später fragen und vermutlich mit Aya Anfangen. Doch bevor er zu ende denken konnte flog ihm ein Ball an den Kopf.

„Aua“
er schaute zu genta der nun anfing mit dne Sachen die er rausgeräumt hatte zu spielen.
„kannst du da sbitte lassen?“
fragte Hikaru.
„Ich will aber Ball spielen“
„Wir suchen hier gerade etwas was deiner Schwester sehr wichtig ist. Spielen kannst du auch noch später“
ermahnte ihn Hikaru.

„“Wahh Onkel Hikaru ist böse“
fing Genta an zu Weinen.
„Hä was ich hab doch gar nichts getan“
sprach Hikaru erschrocken.
„ich glaube du klangst ihm etwas zu streng als du ihn ermahnt hast“
„Was klang ich so streng Aya?“
„Na ja für ihn scheinbar schon“
antwortete diese.
„ich hab das doch aber gar nicht so gemeint“
aber ok versuch mal einer Kleine Kinder zu verstehen.

„Nun hör auf zu Weinen wenn wir fertig sind spielen wir mit dir mal nicht Onkel Hkaru? Yukiko?“
„ja klar aber vorher räumen wir natürlich auf“
Auch Yukiko nickte die sich nun über weitere Ecken her gemacht hatte um diese Kette zu finden.

Irgendwie erinnerte die Situation Hikaru etwas an die Nacht mit der Mücke. Der Unterschied war nur das Genta da schlief aber so viel Unruhe wie hier gerade herrschte und jeder wo anders hinlief nein das hatte schon was davon.
„Hier auch nichts“
„Sagt mal was glitzert da eigentlich auf meinem Nachttisch?“

Alle blicke gingen zu Hikarus nachttisch.
„ich glaube das ist sie. JA das ist sie“
schrie Yukiko schon fast vor Freude.
„Oh stimmt ja“
meinte Aya verlegen.
„Als ich vorhin sauber gemacht habe habe ich die Kette beiseite gelegt aber vergessen sie zurück zu legen“

Kurz war stille.
„Und dann sahen wir den Wald vor lauter Bäumen nicht“
„genau Onkel Hikaru“
„Aber nun gut sie ist ja wieder da und damit wäre das Problem gelöst. Dann lasst uns mal aufräumen“
mit diesen Worten machten sich die 3 mit ein wenig Hilfe von Genta dran das Chaos wieder aufzuräumen.

„Okay dann lasst uns jetzt mal raus gehen und Ball spielen“
sprach Hikaru als alles aufgeräumt war. Es dämmerte zwar schon aber das machte nichts Abend essen taten sie eh erst in 2 Stunden.
„JAAA Ball spielen“
freute sich Genta.
Gemeinsam gingen sie nun nach draußen.

Kapitel 1: Schulalltag
06:20 an einem Mittwoch Morgen.
“KLLLRRRRRR KLLLRRRRRR KLLLRRRRRR“
der Wecker klingelte.
„Auahhh“
gähnte Hikaru setzte sich auf und streckte sich ausgiebig. Mit 06:45 war es leide rnichts geworden da die Mädchen einfach imme ru lange brauchten.

Noch einmal strecken und dann stand er auf.
„“Klopf, klopf“
Klopfte er an die Zimmertür der Mädchen.
„Zeit auf zustehen“
Dann vernahm er aber auch schon Geräusche aus dem immer und Aya öffnete ihm die Tür.
„Guten Morgen Onkel. . Hey Yukiko, Genta zeit aufzustehen“
rief Aya zu ihren Geschwistern.

„Mhh noch ein paar Minuten“
murmelte Yukiko.
„Nichts da ihr braucht immer so lange im Bad. Wenn ihr schneller fertig sein würdet so wie wir nicht wahr Genta“
fragte er seinen Neffen der auch schon wach war.
„Dann könntet ihr 20 Minuten länger schlafen“
genta nickte eifrig zur Aussage seines Onkels.
„Die brauchen viel zu lange“

„Wir sind nun mal Mädchen“
meinte Aya und zog Yukiko nun hoch damit sie endlich aus den Federn kam.
„Aber troztzdem“
„Ach du verstehst einfach diese Mädchen Sachen nicht“
erwiderte Aya frech grinsend.

Das stimmte Allerdings sein Blick wanderte zur Wand ihm gegenüber im Zimmer der Mädchen. Dort neben dem Fenster hing ein großes Poster von Kodama Yamaguchi. Wobei Ayas Begeisterung für den hatte langsam nachgelassen nun war es irgendein anderer Sänger oder war es diesmal ein Schauspieler?

Aber das war auch nur weil er kein Fan war wieso sollten es dann nicht andere sein. Auch wenn er es nicht ganz verstand aber das waren wohl diese typischen Mädchen Sachen die ihm Aya oft genug unter die Nase rieb. Was allerdings nicht so berauschend war, waren unten an der Wand Filzstift Striche. Genta meinte wohl mal er wäre schon so ein guter Künstler das er nun Häuser verschönern könnte und kein Papier mehr bräuchte.

Während sich die Mädchen im Bad zurecht machten, machte sich ihr Onkel schon mal an die Arbeit sein Essen für die Arbeit zu machen.Zwar hatte er noch zeit doch was fertig war, war fertig. Nachdem die Mädchen fertig waren konnten sie alle noch ungefähr 10 Minuten zusammen sitzen.
„Vergiss nicht nachher auf dem Nachhauseweg die geliehene DVD wieder abzugeben“
„Nein vergesse ich nicht habe ich auch schon eingepackt“
antwortete Yukiko.

„Gut, gut“
meinte Hikaru und brachte dann als die 10 Minuten um ware die zwie zur Tür.
„Also ich wünsche euch viel Spaß nd passt gut auf euch auf“
Beide Mädchen nickte und wünschten auch ihrem Onkel einen schönen tag und das er auf sich aufpassen sollte genauso wie Genta. Diesen brachte Hikaru heute zum Kindergarten.

Nachdem Hikaru die Tür wieder geschlossen hatte schaute er zu Genta.
„So du musst dich auch langsam fertig machen.Zieh dir schon al die Schuhe an und nehme schon mal deine Jacke“
Der kleine nickte artig zog sich seine hübschen blauen Schuhe an und ließ sich von Hikaru die Jacke überstreifen. Noch schnell den Action Socke Rucksack auf den Rücken und schon konnte es fast los gehen nur das sich Hikaru noch Schuhe und Jacke anziehen musste.

Mittlerweile war es draußen schon kühler immerhin hatte seid ein paar tagen der Herbst wieder angefangen.
„Die Kindergärtnerin hat gesagt wir malen heute ein Herbstbild“
„na das klingt doch toll“
antwortete Hikaru. „Ja ich freue mich auch schon drauf“
meinte Genta lächelnd und wollte vorlaufen jedoch von seinem Onkel an die Hand genommen.

„Was haben wir gesagt wir laufen nicht vor und schon gar nicht wenn vor uns eine Straße ist“
Genta nickte und setzte den Weg mit seinem Onkel fort. Der Kindergarten war gut zu Fuß zu erreichen. Er war nicht weit weg und auch der Bahnhof war in der nähe. Aus der ferne sah man dne Kindergarten auch schon und Eltern die ihre Kinder hin brachten. Viel in Kontakt war er mit den anderen Eltern aber nicht. Nein nicht das er nicht mal ein Gespräch führen wollte. Die anderen wollten es nicht. Vor allem bei Jungen Müttern war er sehr unbeliebt und sie schauten ihn verachtend an wenn er kam.

Immerhin war bekannt mittlerweile das er alleine mit 3 Kindern lebte. Und diese waren auch noch alle sehr Jung. Nur mit drei Leute redete er manchmal. Herr Koiwa, Herr Onoda das waren die ein zigsten Väter die ihre Kinder hin brachten jedoch nicht immer meistens 1-2 mal in der Woche sowie Frau Minami eine allein erziehende Junge Mutter.
Trotzdem Grüßte Hikaru immer wenn er den Kindergarten betrat.

„Guten Morgen“
sprach Hikaru
„Ah Guten Morgen Herr Ikeda“
begrüßte ihn Herr Onoda der heute seine Tochter hinbrachte.
„Auch ihnen einen Guten Morgen“
grüßte Hikaru zurück.

Vier Mütter schauten verachtend zu den zwei rüber. Herr Onoda hatte das gleiche Problem und auch Herr Koiwa war nicht aus dem Schnieder. Wobei Frau Minami traf es wohl noch am härtesten. Sie hatte keinen Mann aber ein Kind . Während Man die drei Männer nur böse und verachtend anschaute und hinter ihrem Rücken tuschelte hatte man Frau Minami schon beschimpft sogar vor ihrer Tochter.

„hey seht mal da kommt ja die Schlampe“
tuschelten zwei der Frauen miteinander als Frau Minami ihre Tochter hinbrachte.
„Mami reden die Frauen wieder schlecht über dich?“
fragte die kleine Tochter.
„Nein nein alles Ok“
antwortete die Mutter um ihre Tochter nicht zu besorgen.

Doch die anderen Mütter tuschelten weiter in einer Lautstärke das Frau Minami und ihre Tochter es hören konnte und nicht nur sie auch die anderen Eltern. Es war nicht das erste mal das Hikaru es merkte aber es gab Menschen die waren tief in ihrem inneren bösartiger als jeder Gaia. Man sa auch das Frau Minami das ziemlich mitnahm. Sie schien sogar manchmal vor Angst zu zittern wenn sie hier ankam.

„Guten Morgen Frau Minami“
begrüßte Hikaru sie.
„Oh Guten Morgen Herr Ikeda“
antwortete sie.
„Wissen sie eigentlich das hat mir Genta gestern erzählt das di kleine Kirika sich ziemlich alleine zuhause fühlt. Scheinbar sitzt die Mutter nur im Kosmetik Salon und der Vater ist ein Arbeitstier dne außer die Arbeit nichts interessiert“
die ein zigste Möglichkeit gegen solche Leute vor zu gehen war den Spieß umzudrehen.
„Stimmt meine Minako hatte mir mal erzählt das wenn Satoshi nicht aufisst oder sonst Unfug macht sofort eines seiner Spielzeuge weggeworfen wird“
sprach Herr Onoda

„Sag mal Keiichi das hattest du doch Gestern auch erzählt“
mischte sich nun auch Herr Koiwa ein. Nun wenigstens die vier hielte zusammen.
„Das ist ja wohl die Höhe“
rief eine der Mütter.
„Was fällt ihnen ein“
sprach eine weitere der Tratschtanten.
Das hatte wohl einen Wunden Punkt getroffen.

„Diese Frechheit hat ein Nachspiel. Ich sorge dafür das man euch die Kinder wegnimmt. Eine allein Erziehende Mutter die ihr Kind auch noch alle paar tage zu spät abholt und ein 21 Jähriger der sich um 3 Kinder kümmert. Soweit kommt es noch“
„Versuchen sie es aber sie werden damit kein Glück haben. Sowohl Genta ist immer ordentlich gekleidet und weiß sich zu benehmen. Und das ein Kind mal frech ist, ist völlig normal. Seine 2 Schwestern sind ebenfalls höflich und immer Ordentlich und Sauber gekleidet. Ich sehe keinen Grund da auch nur ansatzweise einzugreifen. Bei Frau Minami ist es ebenfalls soe. Ihre Tochter ist Ordentlich und sauber. Das sie manchmal zu spät abgeholt wird liegt daran das Frau Minami einen JOB hat“ betonte Herr Koiwa.

„Ach wer sind sie schon“
keifte die Mutter.
„Nun wenn sie mal mit allen nett und freundlich reden würden dann wüssten sie das ich beim Jugendschutz arbeite“
erklärte er. Nun konnte auch sie nichts mehr dagegen sagen.
„Aber, aber wir wollen doch keinen Streit“
die Kindergärtnerin kam nun an.
Danach waren alle ruhig.
„Vielen herzlichen dank“
bedankten sich Hikaru und Frau Minami bei Herr Koiwa.
„Ach nicht der rede wird. Sorgen müssen sie sich nicht mehr machen wegen so was“

Nachdem nun alle Kinder im Kindergarten waren verabschiedeten sich auch die Erwachsenen. Herr Koiwa musste ins Büro und wirklich fälle von Kindesgefährdung aufklären, Herr Onoda arbeitete in einer Autowerkstatt und Frau Minami in einem Cafe. Auch Hikaru musste wieder nachhause um nun seine Sachen für die Arbeit fertig zu machen.

„NENNE MEINEN ONKEL NOCH EINMAL SO“
schrie Aya ein Mädchen aus ihrer Klasse a und schlug auf sie ein. Die zwölfjährige sah gerade völlig rot. Dies war sehr ungewöhnlich für Aya. Sie war aufgedreht ja aber nie aggressiv oder so was in der Art. man brauchte schon viel um sie wirklich zu verärgern und noch mehr um sie zum ausraste zu bringen.

Doch was war passiert?
Flashback:
Aya saß gerade an ihrem Schultisch mit einer Freundin. Es war Pause und die zwei schauten sich ein Magazin an. Es ging wieder viel um Sänger und so was. Ihr Freundeskreis war seid dem sie wieder zur Schule ging stark gesunken. Viele wollten mit ihr nichts mehr zu tun haben wieso auch immer. Vermutlich weil Aya nicht mehr allen Trends hinter her gehen konnte. Doch das war nicht schlecht weil man so sah wer wirklich zu einem hielt.

„Ach wenn haben wir denn da die Elternlose aus der Bruchbude“
erklang eine Stimme. Ein Mädchen welches ebenfalls in Ayas Klasse ging stand bei ihr und nahm ihr nun das Magazin weg.
„Na so was reicht dir nicht dein Pädophiler Onkel?“
fragte sie.
„Musst dir nun auch noch irgednwelche Idole anschauen. Bringt es der Pädo Onkel nicht mehr“
„Wie war das. WAS HAST DU DA GERADE GESAGT“
schrie Aya sie an. Ihre Freundin wollte Ay anoch beruhigen doch vergebens.

„ich sagte bringt dein dein Pädophiler Onkel nicht mehr. Bähh einfach nur Abfall du und deine Familie“
Ohne zu zögern stand Aya auf riss das Mädchen zu Boden und schlug auf sie ein. Erst zar nur mit der flachen Hand doch zuletzt überrante die Wut sie einfach und sie verpasste ihr zwei ziemlich harte Schläge mit der Faust ins Gesicht.

Flashback Ende

„Uhuhuhu“
winte das andere Mädchen.
Während ein anderes die Lehrerin holte.
„Frau Lehrerin Aya schlägt auf eine Mitschülerin ein“
„Was ist hier los“
sprach die Lehrerin mit strenger Stimme und sah das Mädchen mit einer Blutigen Nase und blutender Lippe auf dem Boden liegen. Aya hatte mittlerweile von ihr abgelassen.

„A.. Aya hat auf mich eingeschlagen“
rief das Mädchen am Boden weinend.
„Was soll das“
schrie die Lehrerin Aya nun an.
„Aber sie hat“
wollte Aya sich verteidigen.
„Nichts sie hat du hast mit der Gewalt angefangen. Ich werde Augenblicklich deinen Onkel hier her bestellen“

Das blutende Mädchen gin mit einer Freundin zum Krankenzimmer währen die Lehrerin ins Lehrerzimmer ging und Hikaru anrief.

„Ja hier Ikeda“
meldete sich Hikaru.
„Aya hat was?“
fragte er erschrocken.
„ja ich versuche so schnell wie möglich zu kommen“
er legte auf und schaute zu Chiharu.
„Bitte sag dem Chef das ich heute ein paar Überstunden nehmen muss. Ich muss zur Schule meiner Nichte“
„Alles klärchen“
antwortete Chiharu.

Bei Yukiko lief ales ruhiger ab. Auch sie wurde von einigen gemustert allerdings mehr aus Mitleid. Dieses wollte das Junge Mädchen aber so gar nicht haben weshalb sie diese Blicke oder Kommentare ignorierte. Gerade verbrachte sie ihre Pause mit ihren Freundinnen.
„Ach sag mal Yukiko was hast du eigentlich vor nachdem du dne Liebesbrief von Densuke bekommen hast“
fragte sie eine.

„Liebesbrief?“
fragte Yukiko.
„Sag mir nicht das hast du vergessen“
sagte das zweite Mädchen.
Yukiko überlegte und dann viel es ihr wieder ein.Stimmt ja sie hatte einen Liebesbrief bekommen. Geantwortet hatte sie jedoch noch nicht drauf. Dies hatte sie durch die ganze Situtaion völlig vergessen.

„Stimmt ich sollte mit ihm reden“
meinte Yukiko dann. Eine Antwort hatte er schon verdient. Sie war kein Mädchen was einfach Liebesbriefe bekam und dann nicht drauf reagierte.
„Und, und was wirst d ihm antworten“
fragten beide ihrer Freundinnen zur gleichen zeit.
„Ähh also“

„Hey Densuke da ist ein Mädchen wa smit dir reden will. Die ist doch aus der Parallelklasse“
Densuke erblickte Yukiko stand sofort auf und ging zu ihr.
„hast du meinen Brief gelesen?“
fragte er aufgeregt.
Yukiko nickte und da es auf dem gang ziemlich ruhig war würde sie es ihm hier sagen.

„Es freut mich zwar das du an mir Interesse hast. Doch ich kann es nicht erwidern. Es tut mir Lied du findest aber sicher ein anderes Mädchen“
mit diesen Worten gab Yukiko ihm eine Abfuhr und ging zurück in ihre Klasse.

„ich kann immer noch nicht glaben das du ihn wirklich zurückgewiesen hast. Viele Mädchen wären überglücklich wenn sie von ihm einen Liebesbrief bekommen“
meinte eine Freundin in der nächsten Pause.
„Nun er ist nun mal nicht mein Typ“
sprach sie.
Dann klingelte plötzlich Yukikos handy. Sie war das es Hikarus Nummer war.
„Ja?“
meldete sie sich.

„Sag mal Yukiko könntest du Genta nachher abholen. Ich weiß das du heute eigentlich deine Clubaktivität hast aber ich muss jetzt zu Ayas Schule da ist was vorgefallen“
„ist was schlimmes vorgefallen“
sprach Yukiko verängstlich.
„ist Aya was passiert“
fuhr sie fort.

„Nein das nicht scheinbar gab es einen Streit oder so mit einer anderen Mitschülerinnen mehr sagte man mir nicht“
Yukiko atmete erleichtert auf.
„ja kein Problem ich kann Genta abholen“
antwortete sie.

Kurz nachdem Telefonat machte sie sich auch auf den Weg zur Clubpräsidentin um ihr mitzuteilen das sie heute nicht kommen konnte.
Ein Problem war das zum Glück nicht.
„Nächstes mal müsste es wieder klappen“
versicherte Yukiko noch.
Für Genta hieß es das er den Kindergarten heute früher verlassen müsste. Da Yukiko heute eher Schulschluss hatte als Aya.

Hikaru kam an Ayas Schule an. Die Lehrerin und Aya würden wohl in Raum 3-b warten. Was hatte Aya nur getan fragte sich Hikaru. Sie war doch immer ein so freundliches Mädchen er hatte nie gemerkt das sie jemals Streit anfing. Auch seine Schwester hatte nie etwas negatives über Aya gesagt.

Er klopfte an als er den Raum erreichte und wurde dann hereingebeten.
„Setzen sie sich bitte Herr Ikeda“
sprach die Lehrerin.
„Sehr wohl“
sprach e rund setzte sich.
„Also wa sist nun vorgefallen.
„Nun ihre Nichte hat urplötzlich auf eine Schülerin eingeschlagen. Wir haben sie für heute auch nachhause geschickt“
erklärte die Lehrerin.

„Stimmt das Aya“
fragte Hikaru seine Nichte.
Aya nickte leicht und schaute zu Boden.
„Wieso hast du das getan“
fragte Hikaru aber immer noch nett und freundlich er musste ja erst mal den Grund wissen.
„Sie hat angefangen“
murmelte Aya leise.

„Mit was angefangen. Hat sie sich beleidigt oder geschlagen?“
wollte Hikaru wissen.
Aya erzählte leise was vorgefallen war.
„Und dann habe ich rot gesehen und bin au sie losgegangen“
damit warf sie sich an ihren Onkel und fing bitterlich an zu Weinen. Hikaru nahm sie leicht n den Arm.

„Ist ja gut ich bin dir nicht böse. Ich glaube du weißt selber das du übertrieben hast und das es so gesehen nicht gut war“
dann schaute er zur Lehrerin.
„Ich entschuldige mich für das verhalten meiner Nichte das sie so ausgerastet ist“
„Nun sie sllte sich vor allem bei dem Mädchen entschuldigen“
„Da sehe ich ehrlich gesagt keinen Grund. Schließlich hat die andere angefangen. Was erwartet sie das, ein Mädchen was vor wenigen Wochen ihre Eltern verloren hat dies einfach so hinnimmt? Das man da vielleicht gerade mal nen besonderen Kurzschluss hat sollte klar sein. Ich werde Aya auch für heute Entschuldigen es ist doch sichelrich ok das sie jetzt geht“
„Machen sie was sie wollen“
sprach die Lehrerin entgeistert.
„ich bin zum Glück nur eine Vertretung und habe mit der Klasse ansonsten nichts zu tun“
fügte sie hinzu.

„Gut dann wünsche ich noch einen schönen Tag“
Dies meinte Hikaru ehrlich er hatte ja nichts gegen die Lehrerin und auch auf das andere Mädchen war er nicht böse. Kinder waren Grausam und das war und würde auch nie anders sein.
„Komm Aya wir holen deine Sachen und gehen nachhause“
Das Junge Mädchen nickte und verließ mit ihrem Onkel den Klassenraum.
An Ayas Klassenraum angekommen wartete Hikaru draußen bis Aya ihre Sachen geholt hatte.

„Bist du mir wirklich nicht böse“
fragte Aya ihren Onkel als sie das Schulgebäude verließen.
„Nein weißt due mir ging es damals acuh mal so. Kurz naachdme unsere Elter starben kümmerte sich Sayo um mich. Ein Junge sagte damals auch was gegen meine Schwester. Ich bin ausgerastet und schlug ihm eine rein“

„Sayo musste dann auch kommen und mit dem Lehrer sprechen. Sie war damals ebenfalls nicht böse auf mich. Natürlich wie ich schon sagte das man so was eigentlich nicht tut ist klar. Aber meine Schwester sagte damals “Manchmal muss man sich wehren“ wir gingen danach ebenfalls nachhause“
beendete Hikaru seine Geschichte.

Aya hatte aufmerksam zugehört. Es stimmt genau diesne Satz hatte Sayo ihr und Yukiko auch ein mal gesagt. Nein Sayo war nicht Gewaltbereit. Doch es gab Situationen da musste man sich wehren.

„Entschuldigung ich bin hier um genta abzuholen“
sprach Yukiko und betrat den Bastelraum wo die Kinder alle saßen und ihr Herbstbild malten.
„Oh sie sind schon da. Haben sie vielleicht noch etwas zeit die Kinder sind noch nicht fertig und normal endet der Kindergarten erst in einer Halben stunde“
„Genta will fertig malen“
sprach der kleine Junge.

„Onkel Hikaru und Aya warten immer“
fuhr er fort.
„Aber“
„Ach kommen sie schon. Sie können doch solange im Warteraum warten“
schlug die Kindergärtnerin vor.
„Ok, ok“
mit diesen Worten ging Yukiko in den Warteraum.
Dieser war mit Stühlen und einem Tisch mit Zeitschriften ausgestattet. An der Wand hingen Bilder die Kinder gemalt hatten. Auch war der raum sehr groß, hell und freundlich.

Yukiko grüßte leicht die anderen die ebenfalls schon dort saßen. Hie rzu warten war ihr doch ziemlich Peinlich. Wohl möglich dachten einige das sie hier auf ihr Kind wartete. Ja sie war erst 15 doch sah sie etwas älter aus und es gab ja auch zwei Gruppen für noch jüngere Kinder. Wie konnte Aya das hier nur aushalten. Aber Aya war allgemein etwas offener und ihre Schüchternheit war gleich 0. Im Gegensatz zu ihr. Yukiko war doch ziemlich Schüchtern.

Auch wenn es nicht so den Anschein gemacht hatte kostete es ihr etwas Überwindung vorhin mit Densuke zu reden. Die Halbe stunde kam ihr wie eine Ewigkeit vor.Dann hörte sie jedoch wie die Kinder aus dem Bastelraum rauskamen.
//zum Glück//
dachte sie und ging zu Genta und half diesem beim anziehen.

Gerade verließ sie den Kindergarten da kam ihr eine Frau entgegen.
„Oh bitte warte kurz. Du bist doch eine Nichte von Herr Ikeda“
fragte die Frau
„ja das bin ich“
antwortete Yukiko.
„ich dachte er würde heute kommen ich wollte mich nochmals für heute früh bedanken. Und da ich in einem Cafe arbeite habe ich hier eine kleine Aufmerksamkeit für ihn“
es handelte sch bei der Frau um Frau Minami diese drückte Yukiko nun ein kleines Päckchen in die Hand.

„Ja ich werde es ihm geben und ausrichten das es von ihnen ist“
Yukiko fragte sich was passiert war.
„Es ist auch nichts großes nur ein paar Stücke Kuchen“
antwortete Frau Minami.
„Dann bedankte ich mich schon mal in seinem Namen dafür“
sagte Yukiko und sah ein gewisses Funkeln in Frau Minamis Augen.

Sie kannte dieses Funkeln letztes Jahr hatte eine Freundin von ihr einen Freund bekommen. Hieß das etwa Frau Minami war in Hikaru verliebt?
Aber nun egal Nachdem sie und Genta sich verabschiedet hatten von hr machten sie sich auf den Weg nachhause.

Auch Hikaru und Aya trafen gerade ein besser gesagt waren schon seid ein paar Minuten zuhause. Man erzählte was passiert war. Aya ging es nach den Worten ihres Onkels schon wieder etwas besser.
„Den Kuchen esse wir nachher als Nachtisch zusammen“
schlug Hikaru vor. Morgen würde er sich noch mal bei Frau Minami dafür bedanken.
„Und ich hoffe du bist mir nicht böse wegen deinem Club“
fragte Hikaru Yukiko.

„nein, nein kein Problem“
antwortete sie sofort.
„Es war nur etwas ungewohnt im Warteraum zu sitzen mit vielen anderen Eltern“
Hikaru lachte leicht. Als er Genta das erste mal abholte und zu früh da war ging es ihm ähnlich ein seltsames Gefühl musste er schon zugeben.

„Was ist eigentlich mit dem Herbstbild“
Genta zog nun aus seinem Rucksack ein Bild raus.
„Das ist aber schön geworden“
antwortete Hkaru und fragte sich was das Bild darstellen sollte. Aya und Yukiko erging es da ähnlich was er gemalt hatte konnte man kam erkennen. Scheinbar sollte das eine ne Katze darstellen die neben einer Melone?
Nein einem Kürbis stand. Allerdings erinnerte die Katze mehr an ein Schwein.

„Weißt du wir hängen das Bild den Herbst über hier an die Wand“
„Oh ja“
freute sich Genta über Hikarus Vorschlag der nun Klebeband holen ging um das Bild zu befestigen.
Do you have heard of the Back balls Room?

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Re: Kamen Rider Number Band 2

Beitrag von Onizuka-sensei » Do 7. Jan 2016, 18:26

Kapitel 2: Geschichten aus dem Buchladen

Wie jeden morgen wartete Hikaru an der Bushaltestelle. Mittlerweile war es schon frischer geworden und er bereute es das er heute nicht doch die dickere Jacke angezogen hatte. So war es schon ziemlich kühl da es auch noch recht früh war. Neben ihm warteten noch zwei weitere Leute auf den Bus. Eine Hausfrau wie es aussah und ein Geschäftsmann.

Endlich traf der Bus ein und Hikaru stieg ein. Auch der Sitzplatz wo er saß war wieder frei. Das war er meistens um diese Uhrzeit und voll war der Bus auch nur selten. Wohin es ging na natürlich zur Arbeit.

An seinem Ziel angekommen stieg er aus streckte sich noch einmal und machte sich flotten Schrittes auf den Weg zum Buchladen in dem er arbeitete.
„Guten Morgen“
rief Rika als sie sah da sHIkaru den laden betrat.
„Guten Morgen“
erwiderte er und lächele.

„Mit was bin ich heute eigentlich dran?“
fragte er nun die Junge Blonde, großbrüstige Halbjapanerin.
„Du bist heute mit Waren einräumen dran und Kunden bedienen wen sie fragen haben“
antwortete sie Nachdem sie auf den Dienstplan geschaut hatte.

Hikaru musste zugeben da ihm diese Arbeit doch viel Spaß machte. Vor allem das Auspacken und Einräumen neuer Ware. So wusste er immer von was es was neues gab. Das war ja schon interessant vor allem da sie wirklich viel im Sortiment hatten. Hikaru verschwand nun auch im Nebenraum um sich umzuziehen.

Auch Kodaka kam nun an der bis eben noch im Lager war und begrüßte Hikaru.
„A guten Morgen. Wo steckt eigentlich Chiharu?“
fragte er.
„Sie kommt etwas später“
gab Rika nun die Antwort.

„Ah ok“
nach diesen Worten schnappte sich Hikaru eine der Kisten und öffnete sie mit dem Cuttermesser.
„Oh Manga“
er nahm die ersten paar raus. Es waren eindeutig 18+ Manga. Das Cover war ziemlich Blutig und leicht verstörend. Es schien ein Einzelband zu sein. Hikaru musterte den Manga noch etas und schaute dann wer ihn gezeichnet hatte. Als Zeichner rund Auto war nur ein Name angeben.

„Marie“
las Hikaru und war etwas überrascht da der Manga von einer Frau kam.
„Ist das die Kiste mit den Moe Hentai Manga“
fragte Kodaka.
„Nein hier drinnen ist irgendwelcher Splatter Hentai“
„Pfui Teufel wo sind denn die Manga mit den süßen Moe Mädchen“
„Hier wird gerade einem süßen Moe Mädchen der Kopf abgetrennt während...“
Hikaru blätterte durch ein nicht eingeschweißtes Exemplar.
„Nun hör aber auf das will ich gar nicht hören“
beschwerte sich Kodaka und unterbrach Hikaru.

Rika kam auch dazu und schaute sich den manga an.
„Oh von marie“
„Hää du kennst sieß“
fragte Hiakru überrascht.
„Nein nicht wirklich aber mein Bruder hat sie mal gesehen. Sie würde auf eine kleine Veranstaltung nach England eingeladen vor einem Jahr oder so“
ja Rikas Familie lebte in England nur sie war wirklich nach Japan gezogen. Ihr gefiel das Land einfach besser auch wenn sie trotzdem ihre Heimat England sehr mochte und einmal im Jahr hinflog.

„Und dein Bruder kennt so eine furchtbare Person?“
fragte Kodaka.
„Er war auf der Veranstaltung und war etwas verwundert über diese Manga deshalb ist er zur Signierstunde hingegangen“
„Und hat er ein Autogramm bekommen?“
„ja hat er da ihm ein Werk es war mein ich ein harmloseres doch recht gut gefiel“
antwortete sie und fuhr fort.

„Marie ist eine Junge Frau mit langen Schwarzen Haaren und großen Brüsten. Sie war in Schwarz gekleidet und ihre Haare hingen ihr übers Gesicht. Er sagte ihr Gesicht konnte man kaum erkennen allerdings was er sehen konnte sah sie schon nach Japanerin aus. Ach ja er fand ihre Augen ziemlich unheimlich scheinbar hatte er sie kurz durch die Haare gesehen. Ihr Mann war auch dort. Ich meine er hieß Hitoshi. Was schlechtes konnte er über beide nicht sagen während ihr Mann recht schüchtern war, war Marie wohl ziemlich freundlich und hat sich auch recht lange mit ihren Fans unterhalten und das über alle mögliche Themen Nur weil jemand Guro zeichnet ist er ja noch lange kein schlechter Mensch“
beendete Rika ihre kleine Erzählung.

„Wer Moe Mädchen tötet“
„Ja ja du und dein Moe Mädchen“
Chiharu kam nun gerade an und lachte.
„Das sagt die richtige mit ihrem Faible für kleine Jungs Manga“
„Nun werde mal nicht frech hier“
auch wenn die zwei sich etwas zankten war es kein ernsthafter sondern mehr ein Scherzhafter streit.
„Moe Mädchen und Manga mit kleine Jungs hin oder her ihr habt doch noch zu arbeiten“
meinte der Chef lachend.

Somit räumte Hikaru auch die Manga von der Zeichnerin Marie ein. Vielleicht würde er in der Mittagspause mal das Nachwort lesen. Den Manga konnte er unmöglich nachhause mitnehmen so was sollte die drei nicht sehen. Nun schnappte er sich den nächsten Karton. Hier waren normale Romane drinnen. Es waren Romane aus dem Ausland die nun auch in Japan erschienen natürlich auf Japanisch.

„Hikaru kannst du kurz helfen und die Leiter halten?“
fragte Rika ihn.
„Ja klar“
doch gerade als er zu ihr ging viel ihm ja etwas ein. Sie hatte heute nur einen Rock an das hieß das nein er dufte nur nicht nach oben Gucken.
Bei ihr angekommen hielt er auch die Leiter.
//Nur nicht nach oben schauen//
verdammt warum musste das so eine hohe Leite rund so ein hohes Regal sein. Zur Seite schauen ja genau wieso nicht das treiben auf der Straße beobachten.

„Hikaru kannst du mir noch die zwei Bücher geben damit ich das Regal voll machen kann“
„Ja“
sprach er griff sich die Bücher und nun ging sein Blick aus versehen nach oben.
/Rot// kam ihm nur ins Gedächnis. Sie trug einen roten Slip der doch ziemlich erotisch wirkte.
„Hikaru? Hikaru?“
fragte Rika als sie merkte das dieser erstarrt war.
„ERDE AN HIKARU“
rief nun Chiharu und Hikaru kam soweit wieder zu sich.

Hikaru gab Rika nun die Bücher. Er war doch etwas überrascht das sie so was recht freizügiges trug. Doch was dachte er da gerade er hatte ja nur aus versehen geschaut. Er klopfte sich selbst mit seinen Händen auf die Wangen um den Gedanken zu vergessen. So auf ging es zu den nächsten zwei Kisten.

„Wie geht es eigentlich deinen drei Schützlingen?“
fragte Rika Hikaru nun.
Da sich Hikaru mittlerweile wieder beruhigt hatte konnte er auch wieder normal mit Rika reden.
„Den geht es gut. Ich muss sagen es läuft alles besser als gedacht“
„Also bereust du die Entscheidung nicht? Immehrin bist du ein Junger Mann deine Freizeit besser gesgat deine zeit für dich wird sehr eingeschränkt sein. Ich meine keine Moe hentai Anime in der nacht“
sprach Kodaka.

„Es stimmt all zu viel zeit habe ich nicht für mich. Ich gehe nicht Feiern oder mache sonst etwas doch vieles habe ich vorher auch nicht gemacht. Und ja bis in die Nacht kann ich nicht mehr Wachbleiben“
er machte eine kurze Pause.
„Doch bereuen tu ich es nicht. Nein nicht im geringsten es war eine gute Entscheidung die ich getroffen habe“
dieser Satz kam aus vollem Herzen.

Kodaka war etwas verblüfft als Hikaru dies auch noch ohne jeglichen zweifel sagte.
„ich finde das richtig toll“
sprach Rika und schaute zu Hikaru.
„Du bist ein beeindruckender Mann“
fuhr sie fort. Hikaru konnte nicht verbergen das er durch diese Worte Rot wurde.
„hast du Fieber“
fragte Rika erschrocken und legte ihre hand auf seine Stirn wodruch er noch röter wurde.

„Nei.. nein keine Sorge“
antwortete Hikaru.
„Ah ich verstehe“
Kodaka ging dichter zu Hikaru und flüsterte.
„Du stehst also auf ältere Frauen da kann ich dir den Manga „“Die Super Hausfrauen: Flach wie ein Bügelbrett war gestern“ nur wärmstens ans Herz legen“
//Ahhhhh//
ging es in Hikarus Kopf nur eine super heiße Frau sagte er wäre toll und schaute ob er Fieber hatte und Kodaka Otaku ersten Grades laberte ihn über nen Hentai Manga zu.

„ich brauche erst mal was zu trinken“
meinte Hikaru und holte eine Flasche Mineralwasser aus seinem Rucksack.
„Puhh das tat gut“
„gehst dir wieder besser“
„Nun Rika mir ging es ehrlich gesagt nie schlecht“
antwortete Hikaru.

Somit arbeitete das Buchladenteam weiter. Es kamen noch einige Kunden und tatsächlich kauften auch zwei Maries neustes Werk. Ein älterer Mann und wie Chiharu noch sagte eine Gothic Lolita die erst vor kurzem 18 Jahre alt wurde. Aber auch sonst wurde allerhand verkauft von Manga bis Sachbücher und Romane war alles dabei.

Auch Hikaru kaufte noch was bevor er ging. Zwei Manga die heruntergesetzt waren und einen neuen für ihn sowie einen Manga zu einer Reihe die Aya las und für Yukiko und Genta jeweils eine Zeitschrift.
„Also ich wünsche euch dann allen einen guten Heimweg und einen schönen Feierabend“
wünschte Hikaru.

„ja dir auch“
rief Chiharu die gerade ihr Sachen zusammenpackte.
„de werde ich haben heute läuft endlich Lulu gegen Höschen Dieb an“
dies kam natürlich von Kodaka.
Der Chef machte noch ein paar Abrechnungen würde aber auch bald nachhause gehen.

„Warte kurz“
ertönte eine Stimme als Hikaru gerade auf dem Weg zur Bushaltestele war.
„Rika“
sprach er überrascht. Auch sie hatte Feierabend und verließ als zweites den Laden.
„Ich muss heute auch in diese Richtung ich habe da vorne geparkt“
sprach sie.
„Du ist heute mit dem Auto hier“
„ja ich fahre auch mal Auto und nicht immer Motorrad. Sag mal wenn du nichts dagegen hättest soll ich dich nachhause fahren?“
bot sie ihrem Kollegen nun an.

„Danke aber das musst du nicht“
„Doch, doch das macht mit keine Umstände“
Da sie doch ziemlich drauf behaarte willigte Hikaru ein. Ihr Auto war ein schicker Sportwagen. Irgendwie passte das da auch ihr Motorrad sehr sportlich aussah und wohl verdammt schnell fahren konnte. Und das sie gerne schnell fuhr merkte Hikaru gerade als sie los fuhren.

„Hier reicht es ab hier ist es nicht weit“
antwortete er als sie vor der Wohnsiedlung hielten.
„Okay wie du meinst“
„Also vielen Dank für das Angebot und eine gute Heimfahrt. Wir sehen uns morgen wieder“
meinte Hikaru lächelnd.
„ich wünsche dir auch noch einen schönen Abend und bis Morgen“
antwortete sie lächelnd.

Danach fuhr sie nun los genauso schnell wie sie auch eben fuhr.
„Wow“
murmelte Hikaru nur. Zufrieden und lächelnd machte sich nun auch der Junge Onkel auf den Weg zu seiner Wohnung wo die drei sicherlich schon auf ihn warteten.

Kapitel 3: Erkälteter Genta

„Herr Ikeda kann ich kurz mit ihnen reden“
fragte die Kindergärtnerin den Jungen Onekl der gerade seinen Neffen abholte.
„Ja natürlich was gibt es hat sich Genta nicht benommen“
„Nun das schon aber er weigert sich wenn er nach draußen spielen geht sich seine Jacke anzuziehen“
„Mhh ok hat er gesagt wieso nicht“

„Er meinte ihm wird nicht kalt wenn er spielt und das er krank werden würde streitet er ab weil man ja durch spielen und sich dadurch arm halten nicht Krank werden kann“
„Ok ich werde mal mit ihm reden. Vielen dank für die Info“
meinte er und verabschiedete sich.
„Komm Genta“
er nahm dne Jungen an die Hand und ging los.

„Sag mal warum ziehst du deine Jacke nicht an wenn die Kindergärtnerin es dir sagt. Das ist sehr unartig“
erklärte ihm Hikaru und ihm fiel ein das Yukiko vor wenigen tagen auch mal was mit Genta und seiner Jacke erwähnt hatte. Genau als sie mit ihm Einkaufen ging waren wohl ebenfalls Probleme wegen der Jacke aufgetaucht.
„ich brauch aber keine Jacke wenn ich spiele“
antwortete Genta.

„Doch die brauchst du im herbst und Winter“
„Nein“
gab der kleine Junge Wiederworte. Auf weitere Worte reagierte Genta jetzt gar nicht erst weiter.
Zuhause angekommen war Yukiko bereits schon da.
„Willkommen zuhause“
sprach sie als Hiakru und Genta rein kamen.

„Was ist denn mit Genta los er sieht so beleidigt aus“
„Nun er will seine Jacke beim spielen draußen nicht anziehen. Du sagtest doch auch mal das er sich weigerte“
Yukiko nickte und schaute zu genta.
„ich sagte dir doch ganz genau das du die Jacke anziehen sollst“
„NEIN“
rief er und stampfte auf dne Boden auf.

„Hey mach mal halblang du machst den Boden kaputt“
„Genta“
sprach Yukiko böse und schaute diesen auch genauso böse an Der Junge hörte erst mal auf und schmollte wieder.
„Wo ist eigentlich Aya?“
fragte Yukiko.
„Aya ist heute bei einer Freundin und kommt erst Abends wieder. Sie hatte mich vorhin deshalb kurz angerufen“
sprach Hikaru.

„Tada da bin ich wieder“
rief Aya als sie Abends wieder kam.
„Da bist du ja wieder und wie war es?“
„Sehr schön hatten viel Spaß“
antwortete sie.
„Ach was ist passiert Genta sitzt doch sonst nur in der Ecke wenn er schmollt ist was vorgefallen“
„Ja schon vor einiger zeit als ich mit ihm wieder kam er weigert sich seine Jacke anzuziehen“
erklärte Hikaru.

„Mhh ach Yukiko das hat er doch letztes Jahr auch gemacht“
„Was das hat er schon mal gemacht“
fragte Hikaru.
„Stimmt jetzt wo du es sagst Aya“
murmelte Yukiko.
„Darf ich fragen wie es da gelöst wurde. Was haben Sayo und Takeshi gemacht?“
„Nun Sayo sagte ihm wenn er den Winter über die jacke anzieht bekommt er was geschenkt“

Ja Sayo war eine sehr freundliche und gutmütige Person. Die aber leider auch so was machte.
„Nun ich habe weder das Geld noch den Willen ihm was dafür zu schenken das er seine Jacke trägt“
meinte er.

„Ach ja wegen Geld ihr bekommt ja noch Taschengeld von mir“
sprach er und gab den Mädchen jeweils ihr Taschengeld. Natürlich konnte er ihnen nicht so viel geben wie sie damals bekamen. Damals bekam Yukiko wohl um die 10.000 yen und Aya 8000 yen. Er konnte Yukiko nur 5000 yen und Aya nur 4000 geben. Auch Genta bekam eigentlich etwas bei ihm war es so um die 800 yen.

„Wenn du deine Jacke anziehst ab morgen bekommst du auch dein Taschengeld. Wenn du dich immer noch weigerst ist es für diesen Monat gestrichen“
sprach er ernst und fügte noch gleich hinzu.
„Keine faulen Tricks wir werden die Kindergärtnerin jeden Tag fragen ob du auch brav draußen deine Jacke an hattest“
Doch genta machte weiter auf stur.
„Gut dann halt nicht dann bekommt ihr beide halt noch 400 yen extra“
meinte Hikaru zu seinen zwei Nichten und gab ihnen jeweils 400 yen.

„Doch doch ich ziehe meine Jacke an“
sagte Genta als er bemerkte das Hikaru ernst machte.
„Nun ist es zu spät du hättest dich früher umentscheiden müssen“
meinte er ernst.
„ich ziehe sie wirklich an jede Minute“
meinte Genta und schaute seinen Onkel mit einem typischen Hundeblick an.

Doch Hikaru blieb hart auch wenn er normalerweise nicht der strenge Onkel war. Doch Genta musste nun mal lernen das nicht alles nach seiner Pfeife ging.
„Bitte, bitte, bitte“
wimmerte Genta schon fast.
„Nein nichts da“
Hikaru gab nicht nach.

„Aber, bitte, bitte“
tränen liefen Genta die Wangen runter.
„Nein außerdem was wäre das für ein Verhalten wenn ich deinen Schwestern jetzt die 400 yen wegnehme. Die haben sich benommen und ziehen immer ihre Jacke an“
„Es wäre schon ok für Aya und mich dir das geld zurück zu geben“
meinte Yukiko.

„Das ist zwar sehr nett aber behaltet das mal“
meinte er.
„TACHENGELD“
schrie Genta jetzt nachdem er mitbekommen hatte das seine Schwestern sogar bereit wären die 400 yen extra zurück zu geben.
Hikaru erschrack sich kurz.
„ICH WILL MEIN TASCHENGELD“
Genta warf sich auf dne Boden und strampelte vor Wut.

„Sag mal gehst noch“
meinte Hikaru „
„Wenn du so weiter machst gibt’s nächsten Monat auch keines“
Das machte den kleine Jungen noch wütender.
„Komm schon genta beruhig dich wieder“
versuchte Yukiko ihr Glück.
„Tachengeld wähhhhhhhhhhh“

Als Genta bemerkte das Hikaru und die zwei Mädchen ihn ignorierten in dem sie Musik hörten zog er sich nun seinen Pulli aus obwohl das Fenster auf war und er sich nicht wie wild bewegte.
„dann trägt Genta eben auch keinen Pulli mehr“

Am nächsten Morgen.
„ja hier ist Herr Ikeda ich muss genta entschuldigen er hat sich eine Erkältung zugezogen. Ja da sliegt vermutlich daran“
nachdem Hikaru Genta entschuldigt hatte schaute er zu Yukiko und Aya.
„Scheiße heute ist erst Freitag. Ihr müsst zur Schule und ich zur Arbeit“
Es war logisch das sie Genta nicht alleine lassen konnte dieser la warm eingepackt im Bett. Eine ziemlich beschissene Situation aber das kam davon wenn man auf bockig machte.

„Samstag könnt ihr ja aufpassen“
„Bist d Samstag nicht da?“
fragte Yukiko überrascht.
„ich bin am Nachmittag eine Stunde oder so weg. Ich muss noch eine Kopie der papiere wegen euch zum Amt bringen“
„Aber klar doch das ist ja kein Problem“
meinte Aya.
„ich werde auf der Arbeit anrufen und fragen ob ich mir heute freinehmen kann“
ohne große Umschweife machte er sich auf den Weg zum Telefon.

„Und“
fragte Yukiko.
„Ja ich habe heute frei also kann ich auf ihn aufpassen“
„Ich hole nachher noch Medizin. Zwar ist noch etwas da aber es ist eh besser so was auf Vorrat da zu haben“
meinte Yukiko.
„Gut vielen dank“
„Ich komme mit heute haben wir um die gleiche Uhrzeit Schluss da können wir uns am Bahnhof treffen“
schlug Aya vor.
Yukiko nickte lächelnd.

„Siehst du das hast du davon Genta. Das passiert nur wenn man ständig Wiederworte gibt“
wies Hikaru ihn zurecht. Die Erkältung hatte er sich selbst zu verschreiben doch irgendwie tat ihm sein Neffe doch Leid. Er war immerhin sein Onkel und zwar sein richtiger. Natürlich machte er da keine Unterschiede Aya und Yukiko bedeuteten ihm genauso viel.

Die zwei Mädchen trafen sich am Bahnhof nach der Schule.
„Die Apotheke ist ganz in der nähe“
meinte Yukiko. Zwar wohnten sie jetzt schon etwas hier doch eine Apotheke war bis jetzt nie wichtig.
„Ja ich habe sie auch Gestern gesehen als ich von meiner Freundin kam“
erzählte Aya.
Sie war mit dem Bus dran vorbei gefahren da es ganz in der nähe eine Bushaltestelle gab.

Nach kurzer Suche fanden die zwei Mädchen die Apotheke und ein Junger und bekannter Mann kam ihnen entgegen.
„Na ihr seid doch die zwei Mädchen aus dem Supermarkt vor einiger zeit“
sprach e rund lächelte. Er verstaute gerade eine Tabletten Packung gegen Kopfschmerzen in seiner Umhängetasche.

„Ja wir erinnern uns“
antwortete Aya.
„Aber beim letzten mal war doch noch ein kleiner Junge bei euch?“
„ja unser Halbbruder Genta der ist aber krank und wir wollen gerade Medizin holen“
„Ah ich verstehe. Wie heißt ihr eigentlich?“
dann fiel ihm aber noch was ein.
„Ich bin Kyouske Noguchi“
stellte er sich nun als erstes vor.
„Ich bin Aya und das ist meine ältere Halbschwester Yukiko Masamune“

„Aya ist es wirklich so gut unseren Nachnamen zu sagen?“
„Ach komm schon hat er doch auch“
Aya war da ziemlich offen. Man konnte sie auch immer mit ihrem Vornamen ansprechen.
„Aya reicht bei mir völlig“
meinte sie.
„Ihr könnt mich auch gerne Kyouske nennen“
bot er den zwei an.
„Yukiko reicht auch bei mir“
meinte das älteste Mädchen etwas Schüchtern.

„Also bis irgendwann mal“
meinte Kyouske nd verließ die Apotheke. Auch Yukiko und Aya holten nun die Medizin und kehrten nachhause zurück.
„Wieder da“
rief Aya und betrat mit Yukiko die Wohnung.
„Und wie war es in der Schule“
fragte Hikaru die zwei nachdem er sie begrüßt hatte.
„Wie immer“
antwortete Aya während Yukiko die Medizin auspackte. Sie ging weder gerne noch ungern zur Schule.

„Wir schreiben am Mittwoch einen Test kannst du mir am Wochenende etwas beim lernen Helfen Onkel Hikaru“
„Klar solange es nicht English oder Mathe ist Yukiko“
meinte er lachend.
„Nein ist Geschichte“
„Puhh zum Glück“

„Und wie geht es Genta?“
Er schläft viel vorhin hat er was gegessen in einer Stunde wecke ich ihn da ist es zeit für die Medizin. Der tag lief gewöhnlich ab. Aya spielte an der Konsole nachdem sie ihre Hausaufgaben gemacht hatte, Yukiko las etwas und Hikaru hatte sich etwas hingelegt. Immerhin hatte er ja heute nun mal frei.

Am Abend schauten auch noch alle zusammen einen Film und Genta schlief die meiste Zeit. Die Medizin machte ihn wohl auch noch extra müde. Hoffentlich hatte er jetzt seine Lektion gelernt. Monatg würde es ihm hoffentlich wieder so gut gehen das er wieder in den Kindergarten konnte.

„Wenn was ist ruft mich an ich versuche auch so schnell wie es geht wieder hier zu sein“
Es war Samstag und Hikaru musste zum Amt. Nur noch die eine Kopie abgeben und die Sache wäre gegessen.
„Gut machen wir“
sprachen seine Nichten und gingen dann zurück ins Wohnzimmer. Genta war immer noch erkältet aber das Fieber war schon runter gegangen und es ging ihm besser. Auch wenn er immer noch viel schlief.

“Kling, Kling, Kling“
es klingelte an der Tür.
„Wer könnte das sein? Onkel Hikaru hat einen Schlüssel dazu ist er gerade mal eine halbe stunde weg.
„Sollen wir aufmachen?“
erneut klingelte es noch einmal nach Yukikos Worten.
„ich denke es ist besser vielleicht ist es ja die Post oder so“
Aya hatte zwar nichts bestellt aber vielleicht Onkel Hikaru und er hatte vergessen es zu erwähnen.

Doch als Aya die Tür öffnete stand nicht der Packetpostbote vor sondern eine Junge Frau mit langen blonden haaren, grßen Brüsten die halbjapanerin war.
„Ähhh“
Aya wusste nicht genau was sie sagen sollte
„Kö... Können wir ihnen helfen?“
fragte Yukiko.

„Ah ihr müsst Hikarus Nichten sein. Ich bin seine Arbeitskollegin Rika Maeda. Ihr müsst Yukiko und Aya sein richtig?“
„Ja das stimmt. Können wir ihnen nun irgendwie helfen“
„Ich wollte schauen ob Hikaru da ist“
„Nein Onkel Hikaru ist gerade nicht da er kommt aber wohl bald wieder“
antwortete Yukiko.
„Wollen sie reinkommen?“
fragte Aya.

„Wenn es euch nichts ausmacht gerne“
sprach Rika.
„Ihr könnt mich übrigens Rika nennen“
meinte sie dann lächelnd. Wow die zweite Person innerhalb von zwei tagen die mit dem Vornamen angesprochen werden wollte.
„o.. ok“
Yukiko war etwas unsicher nie hatte sie gedacht arbeitete ihr Onkel mit so einer hübschen Frau zusammen. Sie könnte ein Model sein sie hatte ales was man dafür eigentlich bräuchte.

„Ach ja ich habe übrigens etwas Suppe mitgebracht. Ich hörte das einer von euch erkältet ist und da dachte ich mir ich bringe etwas vorbei was die Abwehrkräfte stärkt damit es euch nicht auch noch trifft“
„Vielen dank“
bedankten sich die zwei gleichzeitig bei dem Besuch. Etwas zeit verging doch dann hörte man wie die Tür aufgeschlossen wurde.
„Endlich alles erledigt“
sprach Hikaru und bleib wie angewurzelt stehen als er im Wohnzimmer Rika sitzen sah.
„Besuch für dich“
sagte Ay aund deutete auf Rika.

„Ähh Hallo“
brachte Hiakru nur raus.
„Ich wollte nur kurz vorbei kommen und schauen ob alles in Ordnung ist. D hattest dir ja Gestern plötzlich frei genommen“
„ja alles in Ordnung Genta ist nur krank“
„ich habe auch etwas Suppe für euch mit gebarcht damit ihr euch nicht ansteckt“
erzählte sie nun auch Hikaru.
„Oh vielen dank aber das hätte doch nicht nötig getan. Aber woher weißt du eigentlich wo ich wohne?“
fragte er.

Nun nicht das es ihn störte r war nur einfach verdammt überrascht.
„Na ich hab dich doch mal nachhause gefahren und so groß ist die Siedlung nicht dazu wird es hier wohl kaum mehr als einen Ikeda geben der auch noch ein zweites Namensschild an der Tür hat“
meinte sie lächelnd.
„ja da hast du wohl recht. Sag mal wenn du schon mal hier bist nd es für euch zwei ok ist“
erschaute zu seinen Nichten.
„Hättest du dann was dagegen hier mit uns zu essen“
fragte er Rika.

„Gerne wenn es dich und deine Nichten und deinen Neffen nicht stört“
„Nein nein kein problem“
meinte Aya und auch Yukiko konnte mittlerweile ohne groß zu stottern mit Rika sprechen.
„Dann nehme ich dankend an“
„Das freut mich Yukiko kannst du die Suppe aufwärmen ich gebe Genta mal seine Medizin“
Yukiko nickte und Aya lief zu Rika dnd fragte wie ihr Onkel denn so auf der Arbeit sei.

Die Suppe schmeckte auch allen sehr gut und auch Genta aß etwas dem es nun gegen Abend auch schon wieder etwas besser ging.
„Dann komm gut nachhause und bis mOntag“
verabschiedete sich Hikaru von Rika und auch die zwei Mädchen sagten Tschüss.

„ich würde gerne irgendwann mal wieder vorbei kommen wenn es euch nichts ausmacht“
fragte sie.
„Aber nicht doch du kannst gerne wiederkommen“
Yukiko und Aya nickten auch. Vor allem Aya hatte sich ziemlich shcnell mit Rika angefreundet.
„Also dann bis zum nächsten mal“
sprach Rika und machte sich auf dem Weg zu ihrem Motorrad mit dme sie heute gefahren war.

Am Montag konnte Genta auch wieder zum Kindergarten und als Aya ihn heute abholte sagte die Kindergärtnerin sogar er hätte die Jacke beim draußen spielen angehabt. Hoffentlich würde das nun den herbst und Winter über auch so bleiben.
Do you have heard of the Back balls Room?

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Re: Kamen Rider Number Band 2

Beitrag von Onizuka-sensei » Fr 8. Jan 2016, 21:03

Kapitel 4: Engel Tanz

„Onkel Hikaru kannst du mir bei dieser Aufgabe hier helfen“
Aya war gerade dabei Hausaufgaben zu machen.
„Ja klar lass mal sehen“
sprach e rund legte die gewachsene und trockene Wäsche kurz zur Seite die er gerade in den Kleiderschrank tun wollte.

„Also mal schauen“
Hikaru las die Aufgabe.
„Oh da muss ich überlegen“
Es handete sich um eine Textaufgabe in Mathematik diese ging sogar um einen Buchladen doch Hikaru hatte Probleme.
„Ehh also“

„Weißt du es auch nicht?“
fragte Aya
„Nun weißt du in der richtigen Arbeitswelt braucht man so was alles nicht. Ich habe das zwar ach mal gelernt aber ehrlich gesagt ich hab es vergessen“
meinte er und kratzte sich verlegen am Hinterkopf.
„Yukiko kannst du mal kommen und schauen ob du Aya bei der Aufgabe helfen kannst“

Yukiko kam an und setzte sich zu den zweien. Hikaru blieb auch da umd zu schauen wie sie es nun löste falls Yukiko eine Lösung kannte.
Genta spielte im Schlafzimmer währenddessen etwas mit zwei Spielzeug Autos. Weshalb s auch einigermaßen ruhig war.

Auch Yukiko überlegte etwas fing aber schon mal an zu rechnen.
„Nun ich glaube so rechnet man dies“
meinte sie und zeigte den beiden die Lösung und wie sie drauf gekommen war. Aya verstand es langsam während ihr Onkel immer noch Bahnhof verstand.

Das wichtigste war ja aber auch das Aya es verstand. Wie gesagt sobald man arbeitete brauchte man 95% des Schulzeugs eh nicht mehr.
„Was haltet ihr eigentlich davon wenn wir Am Samstag Eis essen gehen. Es ist das letzte Wochenende wo die Eisdiele auf hat bevor sie in Herbst/Winterpause geht. Oder ist es euch schon zu kalt für Eis?“
„Ach was sehr gerne“
antwortete Yukiko.

Yukiko mochte Eis egal ob es Winter war oder nicht. Das machte ihr nichts aus. Auch damals hatten sie immer Eis im Haus gehabt. Wie Mädchen aber so sind achtete Yukiko trotzdem auf ihre Figur fett und hässlich wollte sie nicht werden. Auch wenn sie ihrer Meinung nach Lichtjahre davon entfernt war so gut wie Rika auszusehen.

„Jaaa Eis“
freute sich Genta.
„Klingt super ich bin dabei“
gab nun auch die Zweitjüngste der 3 Halbgeschwister eine Antwort.
„Dann ist es beschlossene Sache“
auch Hikaru freute sich darauf.
„Rika hatte ich eigentlich auch eingeladen aber sie hatte schon was vor“
meinte er noch.
„Ach so dann wird sie aber sicherlich ein anderes mal Zeit haben“
kam von Aya und auch Yukiko mochte Rika immer mehr.

Sie war seid Genta letztens erkältet war noch einmal zu Besuch gewesen.
Da merkte Yukiko zwar auch das sie erneut in ihrer Meinung nicht so hübsch wie Rika war verlor aber auch ihre Schüchternheit etwas der Halbjapanerin gegenüber. Vielleicht lag es ja auch allgemein nur daran das sie Halbjapanerin war und somit noch eine völlig andere und vorallem die Weltsprache fließend sprechen konnte.

Sie erzählte das sie Bücher von Englishen Autoren auch nur auf English las.
Yukiko als auch Aya waren froh wenn sie einigermaßen verständlich
„Hello“
„Goodbey“
„Good Morning“

„My name is“
und
„How are you“
herausbringen konnten.
Rikas japanisch war ebenfalls fließend nun ihre Mutter hatte wohl auch immer stark drauf geachtet das sie neben English der Muttersprache des Vaters auch Japanisch lernte.

Hikaru war auch nicht sonderlich gut in English und einen Ausländischen Kunden konnte er kaum bedienen außer dieser sprach japanisch was ja auch vorkam. Blöd war es einmal als Rika krank war und nicht kam und ein Kunde nur English konnte. Das problem löste sich dann zum Glück duch Chiharu die mehr English als Hikaru und Kodaka konnte auch wenn ihr English extrem schlecht war.

Einmal hatte sie sich versucht mit Rika auf English zu Unterhalten was darin endete das Rika kein einziges Wort richtig verstand und fragte ob das wirklich English war was Chiharu da versuchte zu sprechen. Hkaru musste lächeln als er an diese Situation zurück dachte.
„Denkst du an irgendetwas lustiges?“
fragte Aya ihren Onkel die Hausaufgaben hatte sie fertig.
„Ach ja nur eine Situation auf der Arbeit die vor einiger Zeit mal war und recht amüsant war.

Somit brach auch der nächste Samstag an und am Nachmittag ging die Kleine Familie Eis essen.

„Was wollt ihr eigentlich für Eissorten haben“
fragte Hikaru die 3 während er selbst schaute was er nahm.
„ich nehme Erdbeere und Zitrone“
gab Aya als Antwort. Genta wollte natürlich Schokoladeneis haben.
„ich nehme mhh Vanille und Aprikose“
entschied sich Yukiko nun.
„Dann nehme ich Pfefferminz und Himbeere“
auch Hikaru hatte sich nun was ausgesucht. Da es eine große Eisdiele war hatte diese einiges an Auswahl auch ein paar mehr Exotische Sachen. Diese hatten kleinere natürlich nicht doch so eine große und beliebte Eisdiele konnte sich das erlauben.

Die drei setzten sich auch auf eine Bank die zu der Eisdiele gehörte als sie ihr Eis hatten.
„Und schmeckt es euch?“
fragte Hikaru und die 3 nickten.
Auch er konnte nichts schlechtes gegen sein Eis sagen.
„Ach wie lief eigentlich dieser Geschichtstest“
fragte er nun Yukiko.
„Gut wir haben ihn zwar noch nicht zurück abe rich habe wohl eine 2“
meinte sie stolz.

„Das freut mich“
böse wäre er aber auch nicht bei einer schlechten Note geworden einiges lag einem und anderes wiederum nicht. Während Yukiko in Mathe recht gut war schien sie bei Geschichte Probleme zu haben.

„Und Aya bei dir alles in Ordnung oder gab es wieder Probleme mit diesem Mädchen?“
„Nun sie geht mir aus dem weg. Ich denke immer noch das sie hinter meinem Rücken schlecht über mich und uns redet aber sie sagt es nicht mehr Lautstark und lässt mich in ruhe“
„Gut, gut solange sie dich in ruhe lässt“

„Genta hat ganz viel im Kindergarten gebastelt“
auch er wollte so von seiner Woche im Kindergarten erzählen währned er sein Eis aß und sich damit mehr einsaute als alles andere. Er wusste hoffentlich schon das, das Eis in den Mund kam und nicht um den Mund herum gehörte.
„Ja ihr habt schön gebastelt. Eure Sachen hängen ja auch in eurem Raum“
„Stimmt habe ich auch gesehen“
meinte Aya.

„Und Ende herbst könnt ihr die Sachen ja wieder mitnehmen“
meinte Yukiko.
„Wart ihr zwei eigentlich im Kindergarten?“
wollte Hikaru von seinen Nichten wissen. Er musste zugeben er kannte nicht wirklich etwas über ihre Vergangenheit bevor ihr Vater Sayo kennen lernte. Ach hatten Yukiko und Aya nicht die gleiche Mutter. Also wie war das leben der Mädchen vor Sayo.

Yukiko wurde kurz ruhig man merkte das ihr das Thema unangenehm war.
„Ja ich war im Kindergarten“
antwortete sie dann ihrem Onkel.
„Ich auch aber nicht lange“
antwortete Aya so gut gelaunt wie immer.
Aber auch sie ging nicht weiter drauf ein.

„Darf ich euch fragen wi das Leben sonst so war bevor Takeshi meine Schwester kennen gelernt hat. Ihr habt ja zwei verschiedene Mütter“
„Bitte hör auf“
schoss es aus Yukiko.
Hikaru, Aya als auch Genta waren erstaunt.
„Oh es, es tut mir Leid aber“
„ist schon gut du musst nicht darüber reden wenn du nicht willst“
meinte Hikaru.
„ich kenne meine Mutter nicht sie waren nicht lange zusammen ich habe keinerlei Erinnerungen an sie Papa meinte nur das sie lebte, mehr habe ich meinen Vater auch nie gefragt. Als ich 6 war lernte er ja schon Sayo kennen. Ab da sah ich erst recht keinen Grund noch zu fragen Sayo war ja wie eine Mutter für uns“

„Es tut mir Lied das ich das Thema angebrochen habe“
auch Aya viel das sprechen schwerer.
„Schon gut es ist verständlich das du was über deine Nichten wissen willst“
meinte Yukiko noch leicht zitternd.

„Na gibt es denn so was“
Ein Junger Mann kam auf die 4 zu.
Yukiko kannte die Stimme und blickte auf. Es war kein anderer als Kyouske.
„Ihr kennt ihn?“
fragte Hikaru überrascht.
„Na ja kenne ist zu viel gesagt wir haben ihn mal beim Einkaufen und in der Apotheke getroffen als wie Medizin für Genta holten“
„Das ist euer Onkel?“
„Ja ich bin Hikaru Ikeda“
„Kyouske Noguchi. Kyouske reicht völlig“

„Dann nenne mich ruhig Hikaru“
bot Hikaru dem etwas aufgedrehten jungen Mann mit den weiß gefärbten Haaren an.
„Ok Hikaru“
meinte er lächelnd.

„Ganz viele Leute“
meldete sich Genta seid langer Zeit mal zu Wort.
„Mhh?“
Kyouske und Hikaru als auch die Mädchen blickten in die Richtung in die der kleine Junge zeigte.
Eine Menschenmenge sammelte sich und schaute nach oben. Eine Junge Frau lief an ihnen vorbei.
„Entschuldigen sie wisse sie was sich die Leute anschauen“
fragte Aya die Junge Frau.
„Das habt ihr nicht mitbekommen?“
fragte sie.

„Nein was ist denn da“
fragte Kyouske.
„Nun seid einer halben stunde tanzt in der Luft ein Engel“


Kapitel 5: Der zweite im Bunde

Es überkam Hikaru urplötzlich. Ein Gaia war aufgetaucht.
„Ein tanzender Engel“
wiederholte Kyouske und schaute nach oben. Tatsächlich in der Luft war ein tanzender Engel naja konnte man es Engel nennen?
Es war Grau deformiert und hatte Organische Flügel die wie Engelsflügen aussahen.

„ich schau mir das mal genauer an“
Kyouske rannte los.
„Warte“
rief Hikaru sprang nun aber auch auf.
„Ihr drei fahrt nachhause“
„Genta will aber den Engel näher betrachten“
„Das will Genta sicherlich nicht. Bitte tut es einfach“
Die drei merkten das es Hikaru ernst meinte nickten und gingen zum Bahnhof.

„Warum läufst du mir nach“
fragte Kyouske.
„Weißt du es ist gefährlich“
fügte er hinzu.
„Ja das ist es“
sprach Hikaru und war verwundert.

„Gyoooohhhhrrrr“
Der Engel gab dieses furchtbare Geräusch von sich und machte einen Sturzflug nach unten.
„Ahhhhh“
Blut spritzte aus der Menschenmenge die sich nun Panisch auflöste und schreiend weg lief. Von denen die in der Mitte standen wo der Engel gelandet war waren nur noch Gedärme und Gliedmaßen übrig er müsste sie in kürzester zeit zerstückelt haben.

Der Engel wandte sich nun zu Hikaru und Kyouske.
Beide zogen zur gleichen zeit eine Apartur vor und legten sich diese an die wie einen Gürtel an.

„789“

„TRANSFORMATION“

rief Hikaru.

„Blue Card“
Kyouske zog durch seinen Verwandler eine Blaue Karte. Eine Grün Blaue Rüstung legte sich um ihn.
Und eine Stimme aus dem Verwandler ertönte.
„Aus dem Kartenhaus direkt aufs Schlachtfeld CARD“

„WAS“
beide schauten sich an.
„Wir redne später lass uns erst mal diesen Gaia zu Hackfleisch verarbeiten.

„Double Sowrd Card“
meinte Kyouske und zog eine Grüne Karte mit zwei Strichen durch den Verwandler.
Kurz darauf erschienen zwei Kurzschwerter wie man sie aus Fantasy Spielen kannte.

Der Gaia griff nun an Hikaru und Kyouske wichen dem angriff aus.
„308“
Hikarus Schwert erschien.

Beide wichen dem Angriff des Engels aus und rannten auf diesen zu für den Gegenangriff. Doch der Engel ließ einen Energiestab erschienen und blockte damit die zwei angriffe.

„48“
Hikaru ging nun in den Faustkampf über lud seinen Schlag auf und schlug zu. Kyouske lenkte in der Zeit den Engels Gaia ab. Hikarus Schlag traf und der Engel wurde leicht zurück geschlagen.

„jetzt“
rief Hikaru zu Kyouske.
Die Zusammenarbeit zwischen den zweien lief schon mal verdammt gut. Kyouske griff den Engel an und schlug seine zwei Schwerter in den Rücken des Gaia. Blut spritzte und er schrie auf drehte sich aber um und schlug mit der Stange aus Energie auf Kyouske ein.

Auch aus seiner Rüstung sprühte Blut.

„218“
sofort erschien die Pistole und Hikaru schoss auf den Gaia dessen Flügel und Schulter nun zerfetzt wurde.
„Gyoooohhhhrrrr“
Das Wesen ließ von Kyouske ab und drehte sich zu Hikaru um. Es stürmte auf dne Jungen Onkel u und wich denn Schüssen aus.

Kyouske rappelte sich wieder auf und sah wie Hikaru vom Gaia weg geschleudert wurde. Sofort kam er Hikaru zur Hilfe doch der Gaia merkte dies drehte sich um und trat Kyouske in den Magen. Wieder gab der Gaia einen grässlichen laut von sich. Obwohl der Gaia ebenfalls schon verletzt
war schienen ihm die Verletzungen nur wenig auszumachen einschränkten taten sie ihn nicht.

Hikaru konnte sich nun jedoch aus dem angriff des Gaia befreien und konterte. Auch der Engel steckte ein paar Schläge von dem Jungen Mann ein blockte dann jedoch und sprang nach hinten über Kyouske der gerade zum angriff setzen wollte.
„Verdammt das Vieh ist zäher als gedacht“
Hikaru nickte musste dann aber ausweichen da der Engel schon wieder angriff.

„Es lässt einfach nicht locker“
erneut schoss Hikaru auf den Gegner und wieder wich der Gaia aus. Kyouske griff auch wieder was jedoch auch erneut abgewehrt wurde. Hikaru schaffte es aber dem Gaia dadurch einen kräftigen Schlag zu versetzen. Diesen erwiderte der Gaia jedoch gleich wieder gegen Hikarus Kopf. Das Visier des Helmes bekam ein paar Risse und mit einem weiteren schlag schlug er Hikaru zu Boden.

Kyouske griff den Gaia erneut an und wehrte mit seinen zwei Kurzschwertern die angriffe ab. Hikaru schoss aus dem liegen auf dne gaia und durchbohrte mit den Schüssen die Seite des Engels.
„Dann setzen wir jetz zum Finale an“
meinte Kyouske zog eine weitere Karte durch den Verwandler und die zwei Schwerter wurden in eine Grüne Energie gehüllt. Mit beiden schlug er nun zu und es bildete sich ein X welches auf den Gaia zu kam

Immer noch etwas betäubt vor Schmerz von Hikarus Schüssen konnte er der Attacke des Weißhaarigen Jungen nicht ausweichen und wurde getroffen. Der Körper des Gaia wurde auseinander gerissen mit einem erneuten Schrei des Schmerzes.

„Puh geschafft“
sagte Kyouske und verwandelte sich zurück. Auch Hikaru rappelte sich auf und löste die Verwandlung auf.
„So sieht es aus“
Hikaru schaute zu dem neuen Kämpfer.
„Nun habe ich aber einige fragen an dich“
„Das kann ich mir vorstellen auch ich treffe das erste mal jemand der sich auch verwandeln kann. Aber musst du nicht zurück wegen den Kindern? Sie machen sich bestimmt sorgen“
Da hatte Kyouske nicht unrecht.

„Willst du morgen früh vorbei kommen dann können wir Reden. Die Mädchen sind in der Schule und Genta im Kindergarten und vor der Arbeit habe ich noch etwas Zeit“
„Ah dann wissen sie es also nicht? Aber ok kein Problem dann komme ich morgen vorbei“
antwortete Kyouske und schrieb sich die Adresse von Hikaru auf.

„Dann bis Morgen“
meinte Hikaru und hoffte ein paar Informationen zu bekommen. Aber nun hieß es erst mal abwarten bis Morgen.Zum Glück musste er nicht lange auf den nächsten Zug warten und so kam er auch 15 Minuten später wieder a der Heimatstation an. Hoffentlich hatten sich die Kinder nicht zu sehr gesorgt immerhin ging alles sehr schnell und der Engel sah seltsam aus. Ebenfalls würde wohl in den Nachrichten davon berichtet werden.

Ok all zu oft schauten sie keine Nachrichten aber allgemein war ein seltsames Wesen was etwas aussah wie ein Engel seltsam. Doch nun sollte er sich darüber keinen Kopf mehr zerbrechen sondern schnell nachhause gehen.

„Da bin ich wieder“
und kurz darauf kamen die drei zur Tür gelaufen.
„Alles ok wo warst du so lange“
„Ja alles klar nur keine sorge“
beruhigte er die drei.
Nun sie glaubten ihrem Onkel wobei Genta das vermutlich eh noch nicht alles wahr nahm.

„Viel Spaß in der Schule“
rief verabschiedete er sich von dne zwei Mädchen. Heute brachte Yukiko Genta zum Kindergarten weshalb dieser mit den zwei mitging. Hikaru schloss die Tür und schaute zur Uhr in 10 Minuten wollte dieser Kyouske vorbei kommen.

Pünktlich auf die Minute klingelte es auch.
„Da bin ich“
sprach er lächelnd und wurde von Hikaru rein gebeten. Als sich beide sich nun an den Tisch setzten begann das Gespräch aus dem sich Hikaru antworten erhoffte. Aber auch Kyouske hatte sicherlich fragen an den Jungen Onkel.

„So woher hast du diesen Verwandler bekommen?“
stellte Hikaru als erstes die frage.
„Er lag in nem paket was an mich adressiert war“
antwortete er.
„Und gab es nen Absender?“
Kyouske schüttelte den Kopf.
„wie war es bei dir?“
„Das gleiche ich bekam ihn auch per Post aber es war kein Absender dabei. Vor kurzem hatte ich eine e-mail mit einer neuen Nummer bekommen ich hatte später versucht drauf zu antworten doch die E-mail gab es nicht mehr und meine kam zurück“
erklärte er Kyouske.

„Interessant bei mir lag einfach mal vor der Haustür eine neue Karte“
„Gut was das betrifft sind wir beide nicht schlauer. Hast du eine Ahnung was die Gaia sind und wollen?“
„Nein nicht das geringste sie tauchen auf und töten wahllos Menschen. Deswegen kämpfe ich gegen sie. Woher sie kommen, was sie wollen usw. keine Ahnung“
„ich glaube wir beide wissen nicht all zu viel über die Situation sondenr haben uns damit abgefunden“
murmelte Hikaru.

„Scheint so wobei deinVerwandler hat keinen Namen oder?“
„Nein hat er nicht“
fragte Hikaru Kyouske und schaute ihn fragend an.
„Gib mal deinen Verwandler“
„Okay?“
Hikaru überreichte ihn Kyouske der nun etwas drauf Rum tippte und ihn Hikaru zurück gab.

„Hier ist das Feld für den namen. Ich habe meinen Card genannt weil es wegen de Upgrades passte. Wieso nennst du deinen nicht Number?“
„Number?“
„ja du musst doch zahlen eingeben um die Waffen zu erhalten“
Das war keine schlechte Idee doch brachte dies was?
„Verschafft mir das Vorteile?“
„Nun Hikaru es ist so erinnerst du dich an dne Spruch der ertönte als ich mich verwandelte so einen wirst du auch haben dazu konnte ich Karten benutzen die eine Schräge obere rechte Ecke haben. Gib mal den Namen ein mal schauen was passiert“

Hikaru nikcte und tippte den Namen “Number“ ein mal schauen was passierte zu verlieren hatte er ja nichts. Ein munteres gedudel ertönte.
„Dideldumm dumm didel dadel dum dadada dididi dadel dam“

„Mit den zahlen wachsen“

ertönte plötzlich eine Stimme dazu wurde das Eingabe Feld um eine stelle erweitert das hieß das er jetzt 4 Zahlen eingeben konnte. Der Name hatte tatsächlich was gebracht. Nur fehlte ihm nun eine vierstellige Zahl.

Aber vielleicht würde er diese ja auch durch Zufall wieder bekommen. Die Nummer für die Pistole bekam er per Mail er musste immer mal die Augen aufhalten.
„Gut aber mehr weißt du auch nicht?“
„Nee ok die Gaia sind alle Unterschiedlich stark aber das hast du sicherlich schon selbst gemerkt. Auf ale fälle wann immer es geht sollten wir uns zusammen tun“

„“Stimmt zusammen haben wir eine bessere Chance gegen die Gaia“
willigte Hikaru ein und Kyouske schrieb ihm seine Handy Nummer auf. Sofern es ging würde er ihn anrufen wenn ein Gaia auftauchte Hikaru gab ihm ebenfalls seine Handy Nummer. Der Junge Verkäufer stand nun auf.
„Es tut mir Leid abe rich muss jetzt zur Arbeit“
„Klar kein Problem ich komme sichelrich mal wieder meinen neuen Freund und seine kleine familie besuchen. Ach ja irgednwann must du es den Kindern sagen das ist besser. Und lass mich raten du kümmerst dich um sie weil ihre Eltern Tod sind und vermutlich von einem gaia getötet wurden?“

Woher wusste Kyouske das vor allem das seine Schwester und deren Mann einem gaia zum Opfer fielen. Kyouske merkte Hikarus fragenden Gesichtsausdruck.
„Das war einfach mal geraten irgendwas musste ja mit den Eltern sein dazu kämpfst du gegen die Gaia es war einfach eine Vermutung ich habe dafür ein gutes Gespür. Aber wie gesagt du solltest den Kindern bald die Wahrheit sagen“

Hikaru nickte er wusste das er dies irgendwann tun musste doch als erstes wollte er den Gaia vernichten das Sayo und Takeshi getötet hatte. Immerhin sollten die Kinder auch erfahren das der Mörder ihrer Eltern nicht mehr frei herumlief.
„Ja da hast du recht doch vor erst will ich den gaia finden der dafür verantwortlich ist“
„Rache?“
„Nein oder vielleicht zum teil zumindest sollen es die Kinder wissen“
antwortete er Kyouske.
„Nun denn bis bald“
meinte dieser und Verlies Hikarus Wohnung.

Hikaru machte sich 10 Minuten später auch auf den Weg zur Arbeit. Zwar gab es an sich keine neuen Infos doch der Verwandler hatte eine neue Funktion und dies war ja auch was gutes.

Eine Gestalt die so groß wie ein normaler Mann war stand auf einem Hochdach. Menschlich sah das Wesen nicht aus es blickte herab und auf Hikaru herunter. Die Aura konnte dieses Wesen verstecken weshalb der Junge Onkel es nicht bemerkte.

„So, so“
murmelte der Gaia und lachte leise.
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Re: Kamen Rider Number Band 2

Beitrag von Onizuka-sensei » Sa 9. Jan 2016, 18:36

Epilog: Darf ich vorstellen

Hikaru schaute auf die Uhr.
//Noch 30 Minuten//
dachte er.
IN 30 Minuten würde er sich mit seiner Schwester treffen. Nun nicht das dies ungewöhnlich war schließlich sah er sie jedne Tag da sie zusammen wohnten. Doch heute sagte sie wollte sie ihm jemanden vorstellen.

Hatte sie einen Freund? Nun sie war alle paar Tage am Nachmittag oder Abend auch weg. Ab und an war sie auch mal über Nacht weg und eines Abends wurde sie scheinbar mal von jemandem nachhause gebracht. Nun er hatte a nichts dagegen immerhin hatte seine Schwester es ja verdient nachdem sie auf so viel verzichtet hatte nachdem sie sich nachdem Tod ihrer Eltern alleine um Hikaru kümmerte.

In dieser ganzen zeit hatte sie einmal einen Freund gehabt die Beziehung ging 2 Monate danach Betrug er sie. Sayo war eine sehr nette und liebevolle Person mit der man über alles reden konnte. Auch dazu war sie ein Familienmensch ihr war Familie sehr wichtig, wichtiger als Beruf oder Einkommen.Sie sagte immer sie wolle einen Mann der genauso dachte. Das hieß ja nicht das man nicht miteinander ausging oder nicht auch aus Spaß und Lust miteinander schlief.

Der Status war ihr egal sie wollte einen Mann haben der sowohl die Dinge in einer Partnerschaft genoss wie Zweisamkeit, Sex und auch das ein oder andere Hobby teilte. Ebenso sollte er aber auch den Wunsch nach einer Familie haben und ja auch Heiraten. Irgendwann wollte Sayo natürlich auch Heiraten jedoch nur den richtigen Mann.

Hikaru schaute auf die Uhr. 15 Minuten waren Rum also gut dann würde er sich mal auf den Weg zum Restaurant machen wo sie sich treffen wollten. Trotzdem irgendwie hatte Hikaru ein seltsames Gefühl im Bauch mit dem er sich nun auf den Weg machte.

Kurz vor der vereinbarten Zeit kam er an und betrat das Lokal.
„Hikaru“
die Stimme seiner Schwester ertönte und sie winkte ihn zu einem Tisch. Ein großer Tisch viel zu groß für 3 Personen.
„Hallo Schwester“
antwortete er und erblickte einen Mann.

Doch das war nicht alles ebenfalls am Tisch saßen zwei kleine Mädchen.
„Darf ich vorstellen das hier ist Takeshi Masamune. Ich bin seid 2 Monaten mit ihm zusammen“
„Sehr erfreut dich kenne zu lernen deine Schwester hat mir einiges über dich erzählt“
antwortete Takeshi.
„Ähh gleichfalls ich bin Hikaru Ikeda“
stellte sich Hikaru vor.

„Das hier snd Yukiko und Aya meine zwei Töchter“
stellte Takeshi Hikaru nun vor.
Hikaru hatte es befürchtet als er die zwei kleinen Mädchen sah. Erneut schaute er zu diesen. Die Jüngste Aya erschrak und verstckte sich etwas hinter der älteren Yukiko die jedoch ebenfalls erschrak da Hikaru sehr grimmig schaute.

„Schwester darf ich dich dran erinnern was damals war“
fragte Hikaru sie nun.
„Er hat zwei Kinder“
er musterte Aya etwas mehr.
„Und kann es sein“
„ja sie haben auch zwei verschiedene Mütter“
antwortete Sayo.
Hikaru fehlten die Worte.

„Ich kann dich verstehen du machst dir gerade sorgen um deine Schwester“
„Natürlich“
meinte Hikaru und setzte sich nun da andere Gäste schon zum Tisch schauten. Er wusste doch das da was Faul war der Typ hatte zwei Kinder von zwei verschiedenen Müttern.

„Nun komm schau nicht so grimmig du machst Yukiko und Aya nur Angst“
meinte Sayo und schaute beruhigend zu den zwei.
Am liebsten würde er ja sagen wie scheiß egal es ihm ist das die Kinder Angst vor ihm haben Doch er war gut erzogen worden und wollte keinen Aufstand machen.
„ich verstehe es nicht Schwester wieso?“

„Nun das ist noch nicht alles“
„Jetzt sag nicht noch das du von dem Schwanger bist“
„Nun sei mal etwas höflicher und sag nicht dem“
„Ach schon gut keine Sorge ich bin nicht böse“
sagte Takeshi und lächelte weiterhin.
Verarschte der Typ Hikaru gerade oder war der wirklich die Freundlichkeit in Person.

„Nein ich bin noch nicht Schwanger“
//Noch nicht wollte die sich wirklich von dem Kerl Schwängern lassen//
schoss es Hikaru durch den Kopf.
„Aber wir haben Pläne zusammen zu ziehen“
offenbarte Sayo.
„Du kommst natürlich mit“
fügte sie hinzu.

Hikaru fiel fast aus allen Wolken.
„Willst du auch noch Mutter spielen für diese zwei Kinder?“
fragte Hikaru laut.
Die Jüngste fing leise an zu Weinen.
„Sieh was du getan hast Hikaru“
Sayo war nicht begeistert und versuchte Aya zu trösten was auch schnell klappte.

„Papa mag uns der Bruder von Sayo nicht“
fragte Aya dann leise.
„Ach nicht doch wisst ihr er macht sich nur große Sorgen um seine Schwester nur ihr seid noch zu Jung m den Grund dafür zu verstehen“
„Aber warum schaut er so böse und ist so laut“
wimmerte Yukiko leicht.

„Es ist gerade für ihn alles sehr schwer“
antwortete ihr Vater.
„Keine Sorge Hikaru wird euch auch bestimmt mögen und dich sicherlich auch Schatz“
meinte Sayo zu den Kindern und ihrem Freund.
„ich werde alles tun das es so ist“
meinte Takeshi der immer noch so freundlich war wie am Anfang.

„Entschuldigt mich ich gehe“
meinte Hikaru und stand auf.
„Das ist nicht nett“
meinte Sayo.
„Lass ihn“
sprach Takshi und stand auf.
„Es war mir eine Freude dich kennen zu lernen ich hoffe wir können uns bald besser kennen lernen“
„Auf Wiedersehen“
sprach Hikaru und ging.

Als Sayo Abends nachhause kam lag ein brief auf dme Küchentisch.

„“Hallo Schwester.
Ich fahre ein paar Tage zu unserem Großvater. Bite pass auf dich auf“

waren die zeilen.

Eine Woche später klingelte das Telefon.
„ja hier Frau Ikeda“
„Oh Hikaru“
sprach sie erleichtert da sie die Woche nichts von ihm gehört hatte.
„Du willst also nicht mit uns zusammen ziehen? Lerne ihn doch etwas besser kennen und so schnell passiert das doch auch alles nicht. Und wo willst du hin bei Großvater bleib“
sie konnte nicht zu Ende sprechen da fiel er ihr ins Wort.
„ich habe einen Job hier gefunden in einem Buchladen. Auch eine Wohnung habe ich in Aussicht. Solange bis das alles läuft bleibe ich bei Opa und helfe ihm“
antwortete Hikaru.

„Das freut mich sehr“
Sayo weinte leicht sowohl da sie traurig war das dies alles so passieren musste jedoch auch weil sie Glücklich war und er einen Job hatte.
„Du weißt und das hatte auch Takeshi gesagt egal was ist in das haus in das wir ziehen ist immer ein Zimmer für dich frei“
„Danke Schwester“
damit war das gespräch beendet.

Das nächste mal sehen sie sich erst 2 Monate später wieder auf der Beerdigung von Hikarus und Sayos Großvater. Er war an Altersschwäche gestorben. Mit Takeshi redete Hikaru kaum genauso wenig wir mit den zwei Kindern. Kurz darauf gaben Sayo und Takeshi die Verlobung bekannt wneig später heirateten sie und zogen zusammen. Auch auf der Hochzeit redete Hikaru nur das nötigste mit Takeshi. Mit Yukiko und Aya hatte er nichts weiter zu schaffen.

Im nächsten Jahr wurde Sayo Schwanger und 9 Monate später wurde Genta Geboren. Doch auch dann hatten es Sayo und Takeshi nicht vergessen.
Ein Zimmer in dem großen Haus stand leer bis auf ein Bett. Dieses war und würde immer für Hikaru sein sollte er zurück kommen wollen.

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So das war es nun mit band 2. Über Kommentare würde ich mich wie gesagt sehr freuen.
Im nächsten band gibt es übrigens auch wieder mehr Action^^

Vorschau auf Band 3:
„HIKARU“
der Gaia sprang zurück und weg von Hikaru als Kyouske verwandelt angesprungen kam.
„Alles ok“
Hikaru konnte nichts sagen und Kyouske merkte das Hikaru gerade nicht in der Lage war zu kämpfen.
„ich kümmer emich um dieses Monster“
sprach Kyouske oder Verwandelt auch Card genannt.

Mit seinen zwei kurzschwertern griff er den gaia an dieser wehrte jedoch ab bildete eine Energiekugel in der Hand und attackierte Kyouske. Dieser Flog zurück und aus der Rüstung schoss das Blut nur so raus.
„Wa... was“
murmelte Kyosuke und sah wieder Gaia ihn packte und auf ein geparktes Auto schleuderte.
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