Kamen Rider Number Band 1

Hier könnt ihr eure selbstgeschriebenen Geschichten präsentieren.

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Onizuka-sensei
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Kamen Rider Number Band 1

Beitrag von Onizuka-sensei » Mo 4. Jan 2016, 03:23

Info Vorweg: Kamen Rider Numbe rist eine etwas andere kamen Rider FF. Da auch sehr viel wert auf den SLice of Life teil gelegt wird. Ebenso kommen Begriffe wie Henshin nicht drinnen vor was daran liegt das wenn ich es wo anders unter Kamen Rider veröffentlichen würde es wohl noch wneiger Leser findenwüde. Solltet ihr also jemals auf eine geschichte mit dme Titel The Dark Side of Life stoßen die, die gleiche Story wie kamen Rider Number hat seid beruhigt der Autor bin ich und es ist die gleiche Geschichte.

Story:
Hikaru muss sich nachdme Tod seiner Schwester und dere Mann um deren 3 Kinder kümmern. Dies ist leichter gesagt als getan. Doch als ob dies nicht reichen würde tauchen auch noch Monströse Kreaturen mit dem Namen Gaia auf und nur Hikaru scheint in der Lage zu sein diese zu besiegen.

Doch nun wünsche ich viel Spaß.

Kapitel Übersicht Band 1:
Prolog: Alle an einem Tisch
Kapitel 1:Ich kümmere mich
Kapitel 2: Neues zuhause
Kapitel 3: Transformation
Kapitel 4: Picknick
Kapitel 5: Aran das schlachtende Übel
Epiloug: Todestag



Prolog: Alle an einem Tisch
Es ist ein warmer Sommerabend. Den Tag über war es sehr heiß doch nun gegen Abend wurde es etwas kühler. Langsam näherte sich der Sommer dem Ende. In einem kleinen Apartment brannte Licht. Vier Leute saßen an einem Tisch und aßen zu Abend. Der älteste war Hikaru ein ungefähr 22 Jahre Alter Buchverkäufer. Ihm gegenüber saß ein Mädchen das 15 Jahre alt war am Tisch die war die zweit älteste Person ihr Name war Yukiko. Links von ihr am Tisch saß ein Mädchen mit langen Haaren. Sie war 13 Jahre alt und hieß Aya ihr gegenüber saß ein kleiner Junge der jüngste der vier. Genta er ging noch zum Kindergarten.

„Du musst dein Gemüse schon essen“
meinte Yukiko und wischte sich eine ihrer Schwarzen Haarsträhnen aus dem Gesicht.
Genta schien davon jedoch überhaupt nicht begeistert zu sein und machte nun erst recht auf Bockig und aß nun überhaupt nicht mehr.

„Ach nun kommt schon so schlecht schmeckt das Gemüse nun auch wieder nicht“
meinte Hikaru nun und sah etwas verzweifelt aus weil er selbst nicht wusste wie er Genta zum essen bringen sollte.
„Nun komm mach es Onkel Hikaru nicht so schwer“
meinte Aya die sich nun auch einmischte.

Ja genau Onkel Hikaru war weder der Bruder und schon gar nicht der Vater der drei. Nein auch waren die zwei nicht zu Besuch bei ihrem Onkel. Sie lebten hier bei ihm in einer Zweizimmer Wohnung. Klar das war nicht Optimal da die Wohnung klein war. Die Mädchen hatten ein Zimmer in dem aber auch oft Genta schlief. Der zweite Raum war das Wohnzimmer in diesem schlief Hikaru. Ja das war alles nicht das beste doch trotzdem bereute er es nicht. Nein er bereute seine Entscheidung nicht, nicht im geringsten.


Nach etlichen hin und her aß Genta nun endlich das Gemüse. Auch wenn er das so Widerwillig tat als müsste er gerade Schienen reinigen wo sich jemand vor den Zug gestürzt hatte.

„ich gehe den Nachtisch holen“
sprach Aya stand auf stolperte aber fiel hin und riss dabei alles was auf dem Tischstand mit runter.
„Auaa“
murmelte sie versuchte aber nicht zu weinen.
„Ist alles ok?“
fragte Hikaru und stand sofort auf um Aya hoch zu helfen. Zum Glück hatte sie sich nur ihr Knie etwas aufgeschürft.

„ich hole was zum aufwischen“
rief Yukiko sprang auf rutschte aber auf den Essensresten aus und fiel ebenfalls hin.
„Ok, ok lasst mich da selber machen“
meinte Hikaru kümmerte sich nun kurz um Yukiko und holte Putzsachen.

„Nein warte ich helfe dir“
„Das musst du nicht. Ihr könnt ruhig dne Fernseher an machen und noch etwas schauen. Ich wische schnell alles auf und hole den Nachtisch“
„Wenn du meinst“
antwortete Yukiko und ging zu ihren Geschwistern.

So Chaotisch lief es oftmals ab. Hikaru hatte sich aber mittlerweile dran gewöhnt. Zum Nachtisch gab es Pudding den Hikaru jetzt aus dme Kühlschrank holte. Es war ein kleiner Kühlschrank und der Pudding war auch nichts besonderes. Eine normale und einfache 4erpackung mit Schokoladenpudding. Ja Geld war knapp zwar hatte Hikaru einen Job in einem Bücherladen und normalerweise reichte das Gehalt aber halt nur für eine Person. Jetzt waren es vier und es musste an jeder Ecke gespart werden.

Er schaute zu den dreien die sich mittlerweile vor dem Fernseher versammelt hatten. Bis jetzt kamen sie aber immer über die Runden. Und sich jetzt am Abend darüber solche Gedanken zu machen tat nicht gut. Somit setzte er sich zu den dreien und aß mit ihnen den Nachtisch.

„So es wird zeit ins bett zu gehen“
meinte Hikaru.
Ok dies schloss ihn ebenfalls mit ein was bei dieser kleinen Wohnung auch nicht anders ging. Ausgehen, Freunde einladen oder Feiern war nicht möglich. Doch das war ihm von Anfang an klar. Yukiko und Aya machten schon mal ihre und Gentas Bett zu recht. Dieser wollte wieder bei ihnen schlafen.

„Komm Genta ich helfe dir beim Zähneputzen“
gerade wollte Hikaru mit diesem ins Badezimmer gehen bleib er stehen.
„Yukiko könntest du heute mit Genta Zähne Putzen“
„Ja natürlich“
erwiderte die älteste der drei Geschwister und schaute ihren Onkel an.
„Ok vielen dank. Ich bin nur kurz weg dauert nicht lange“
sprach er schnappte sich eine Jacke und Verlies so schnell wie möglich das Haus.

Einer von ihnen war in der nähe das spürte er.

„Was meinst du macht Onkel Hikaru wenn er nicht da ist“
fragte Aya ihre Schwester.
„Nun ich weiß es nicht“
murmelte diese besorgt.

Es passierte öfter das Hikaru urplötzlich weg musste. Oftmals kam er 20-30 Minuten später wieder. Plus Minus ein paar Minuten natürlich. Doch wann immer er so das Haus Verlies sah er sehr ernst und etwas bedrückt aus. Yukiko meinte sogar eine Art Angst in seinen Augen erkennen zu können.

Aber ok bis jetzt kam er jedes mal wieder also würde es dieses mal auch nicht anders werden. Sie ging nun mit Genta ins Bad und half ihm die Zähne zu Putzen und brachte ihn zu Bett.
„Ist Onkel Hikaru wieder weg?“
fragte Genta seine Schwester.
„ja aber er sagte er kommt gleich wieder“
versuchte Yukiko ihn auf zu heitern oder besser gesagt sich selbst. Da genta schon langsam eingeschlafen war.

„gehst du nicht schlafen“
„Nein ich arte bis Onkel Hikaru wieder da ist“
erklärte Yukiko Aya.
„Aber er hatte doch gesagt das auch wenn er weg muss wir schlafen gehen sollen“
„Ich weiß aber“
„Dann setze ich mich zu dir“
meinte Aya lächelnd und setzte sich neben ihre ältere Schwester.

Nach einiger zeit war Aya aber eingeschlafen und auch Yukiko kämpfte mit der Müdigkeit bis diese sie überrannte und auch sie einschlief.
Es klickte und das Geräusch eines Schlosses war zu hören. Hikaru betrat die kleine Wohnung wieder. Er sah das Aya als auch Yukiko beide im Wohnzimmer schliefen.

„Ich sagte doch ihr könnt ruhig ins Bett gehen“
murmelte er und trug die zwei nun ihr Zimmer und deckte sie zu.
Danach betrat er das Bad machte sich fertig und legte sich nun selbst hin. Dabei packte er eine seltsame Apparatur in den Nachttischschrank. Schloss die Augen und schlief auch schnell ein.

Kapitel 1: Ich kümmere mich
Der Wecker klingelte laut und schrill wie jeden Morgen. Hikaru schlug langsam die Augen auf gähnte und streckte sich ausgiebig. Nach einer kurzen Wach werde zeit stand der Junge Mann auf und ging ins bad. Er lebte alleine in einer Zweizimmer Wohnung in einem außen Gebiet von Tokyo.

“Schrub, schrub, schrub“
machte das Geräusch der Zahnbürste. Noch schnell das Gesicht mit kaltem Wasser waschen damit er auch endlich richtig wach war und sich dann anziehen. Auf ein Frühstück legte er keinen großen wert. Er würde sich schnell einen Keks oder so nehmen und diesne auf dem Weg zur Arbeit essen.

Ja Hikaru studierte nicht. Nein nicht das er zu blöd wäre doch wollte er schnell sein eigenes geld verdienen. Dazu kam das große Problem das viele Studenten keine Arbeit fanden weil einfach zu viele studierten. Natürlich nicht wen man auf der Tokyo Uni war oder in Oxfod in England studiert hatte. Dann standen einem alle Türen offen. Auch gab es noch weitere gute Unis doch dafür reichten seine Qualifikationen auch nicht au. Eine normale Uni wäre es geworden. Doch was hätte er studieren sollen?

Jura? Nein das war ihm zu trocken. Informatik? das hatte zu viel mit zahlen zu tun. Geschichte? Warum sollte er noch mehr über das Übel der Welt erfahren.
Sein Blick wanderte kurz zu seinem Rucksack in der er eine Flasche Selter und eine Flasche mit Apfelsaft von der Glücklichen Apfelfarm rein packte. Aber noch etwas anderes schien im Rucksack zu sein. Natürlich gab es noch viele andere Fächer die man studieren konnte doch letztendlich konnte er sich für keines entscheiden oder aufraffen. Aber nun gut er fand eine doch ziemlich gut bezahlte Stelle in einem Buchladen. Gut bezahlt das er gut über die Runden kam und sich ab und an was kleineres leisten konnte.

Natürlich nichts großes außer er sparte. Letzten Monat hatte er sich einen neuen Laptop gekauft dafür musste er aber auch einige Monate sparen. Aber mal ein neues Videospiel war drinnen. Letztens hatte er sich Seishin no Rentai gekauft. Ein typisches aber nettes RPG. Er spielte es gerne. Nun noch schnell zwei Kekse geschnappt und die Jacke übergezogen. Schuhe an noch einmal schauen ob auch nichts mehr an war oder am Stromnetz angeschlossen war.

Nein es passte alles. Somit verließ er seine kleine Wohnung. Da es Ende Sommer war, war es jetzt schon hell. Die frische Morgenluft tat gut. Erstreckte sich noch mal bevor er die kleine Wohnsiedlung in der er lebte verließ. An der Hauptstraße angekommen stieg er in den Bus der auch gerade ankam. Obwohl er heute eine andere Schicht hatte waren noch andere Leute auf den Weg zur Arbeit. Aber vor allem sah man Schüler die auf dem Weg zur Schule waren.

Er hörte zwei Schüler reden wie gut ein neuer Anime war der vor kurzem angelaufen war, war und das einer sich nun überlegte sich die Manga davon zu kaufen. Er hatte von dem Manga gehört The greatest endless Fantasy hieß dieser. Wenn er sich recht erinnerte kam heute sogar der neue band raus. Er sollte wohl mal reinschauen.

Die fahrt dauerte 30 Minuten und er war an seinem Ziel schon fast angekommen. Nun nur noch 5 Minuten zu Fuß. Dabei kam er an einem geschäft für Kleidung vorbei und einem Schreibwarenladen. Und dann sah er auch schon das Schild seines Arbeitsplatzes.

„Guten Morgen“
sprach er als er den doch nicht gerade kleinen Laden betrat. Kunden waren gerade nicht anwesend doch trotzdem war der laden nicht leer.
„Hey Kodaka nicht die Hentai Manga lesen sondern einräumen“
rief Hikaru seinem Kollegen einem dickeren Mann ende 20 Anfang 30 zu.

„ja ja ich weiß“
erwiderte er als er ertappt wurde.
„Ah guten Morgen Hikaru“
sprach ein Mädchen mit einer großen Brille die an der Kasse stand.
„Guten Morgen Chiharu“

ja hier sprach man sich mit dem Vornamen um eine Familiäre Atmosphäre zu erzeugen damit sich jeder wohl fühlte. Heute war Chiharu mit der Kasse dran. Hikaru ging nun in den Umkleideraum und zog seine Arbeitskleidung an. Eigentlich war es nur eine lange Blaue Schürze mit Namensschild. Den Rucksack verstaute er in seinem Spinnt.

Nachdem er sich ein Cuttermesser aus einer einem alten aber immer noch sehr gut aussehenden Eichenholzschrank genommen hatte ging er zurück in den Laden und schnappte sich eine Kiste die er nun aufschlitzte. Er packte diese auf einen kleinen Wagen und rollte diesen nun hinter sich her zum regal in das die Bücher rein sollten.

Es waren Krimi Romane vermutlich passten 4 rein. Diese Reihe verkaufte sich ziemlich gut soweit er wusste war es bereits die 8 Auflage. Die restlichen Bücher brachte er ins Lager. Gerade schnappte er sich den nächsten Karton da kam noch jemand ins Geschäft.
„Ah tut mir Leid da sich zu spät bin“
Eine Blonde Frau die um die 25 Jahre alt war kam an. Es war eine weitere Mitarbeiterin. Rika Maeda eine halb japanisch und halb britisch.

Auffielen tat sie durch ihre großen brüste ähh und natürlich das sie fließend English sprechen konnte und recht groß war im Vergleich zu anderen.
„Das macht nichts Kunden waren bis jetzt noch nicht da“
meinte Hikaru lächelnd.
Rika atmete erleichtert auf.

Während sich Rika auch umzog öffnete Hikaru den nächsten karton.
//Ach das ist ja der Manga//
dachte er.
Es war der Manga von dem die zwei Schüler gesprochen haben. Ebenfalls waren Nachdrucke von band 1 dabei. Von diesen nahm er sich ein Exemplar und legte es zur Seite. Die neuen Bände packte er auf einen der große Tische

Tatsächlich passen alle hin. Auch band 1 und 8 gesellten sich noch auf den Tisch mit dem Schild Nachdruck davor. Ja obwohl sie ein Buchladen waren hatten sie ebenfalls genau so viele Manga da.

Auch Zeitschriften sowohl die von Anime handelten bis hin zu Sport, Politik, Kosmetik usw. baten sie an. Im Karton befanden sich ebenfalls noch ein paar Ausgaben von wöchentlichen und Monatlichen Mangamagazinen diese kamen auf einen extra Platz.

„So bin fertig“
rief Rika die nun auch die blaue Schürze trug.
„Du bist heute mit einer Lagerkontrolle dran“
meinte Chiharu die gerade auf dne Dienstplan schaute.
„Ok“
meinte sie fröhlich nahm sich einen Stift und die Liste nach was sie schauen sollte.

Ja sie hatte großen Spaß an der Arbeit aber wirklich über die Arbeit beschweren konnte sich hier wirklich keiner. Wie gesagt es war eine schöne und familiäre Atmosphäre und jeder tat mal was anders. Hikaru räumte ein paar Magazine in die Regale die dafür vorgesehen waren.
Es handelte sich um Magazine mit Männlichen Idols. Auf dem Cover war Kodama Yamaguchi drauf. Es war ein Sänger und beliebt bei Mädchen zwischen 10 und 20 Jahren.

Was fanden die nur alle an dem so toll. Denn singen das konnte er nicht zumindest fand Hikaru das. Aber sobald eine neue CD rauskam war diese überall ausverkauft und CD Geschäfte rappel voll.

„Ahhhh“
ein Schrei ertönte. Er kam aus dem Lager und war von Rika.
„Alles ok“
fragte Hikaru der ins Lager kam.
„Ja soweit alles ok“
meinte Rika die auf dem Boden saß aber scheinbar unfreiwillig da das obere Regal leer war und verschiedene Kartons um sie herum lagen.

„Komm ich helfe dir hoch“
„Vielen dank“
mit diesen Worten griff Rika Hikarus Hand und ließ sich hoch helfen.
Zusammen räumte er dann mit ihr die Sachen die runter gefallen waren wider auf.

„Vielen dank aber das hättest du nicht tun müssen es hat dich doch von deiner Arbeit abgehalten“
sprach Rika.
„Ach was das ging doch schnell“
erwiderte dieser.
„Hikaru“
ertönte plötzlich die Stimme des Chefs.
„ich komme“
antwortete dieser und ging wieder in den Laden.

„Was gibt es“
fragte Hikaru.
„Telefon für dich“
antwortete der Chef mit ernster Mine.
„Oh ok“
antwortete Hikaru und nahm das Telefon entgegen.

Wenige Minuten wurde er blass seine Augen waren weit aufgerissen und er sank auf die Knie.
„Sa.. sagen sie das...“
stammelte er.
„da, da ,das nicht“
fuhr er fort
„nicht wahr ist“
brachte er dann raus.

Tränen bildeten sich in seinen Augen.
„Ja ich...“
fuhr er stammelnd fort.
Der Chef schaute zu Hikaru und nickte nur.
„Ich komme sofort“
rief Hikaru in den Hörer.

Er riss sich seine Schürze runter packte seine Jacke und rannte aus dem laden. Die tränen flossen ihm in strömen runter.
Er sprang in den nächsten Bus der ihn zu seinem Ziel brachte. Ein Krankenhaus sofort rannte zu Eingang und stürzte rein. Sein Blick ging wild umher.

Dann rannte er zum Schalter wo eine Kranken Schwester stand.
„Hikaru Ikeda“
sprach er völlig außer Atem.
„Einen Moment bitte“
sprach sie und schaute im PC nach.
Ihr Blick war leicht bedrückt.
„Der Chef Arzt kommt gleich“

tatsächlich kam kurz darauf ein Mann mit einem Polizisten an.
„Herr Ikeda kommen sie bitte mit“
Hikaru nickte und folgte den zwei. Der Polizist war wohl ein Inspektor wie es aussah. Zu dritt betraten sie einen großen Krankenhausfahrstuhl und fuhren nach ganz unten die Leichenhalle

Nach einem kurzen weg durch einen recht dunklen Gang erreichten sie einen Raum
In der Mitte stand ein typischer Krankenhaustisch auf dem Leichen lagen. Auch auf diesem lag etwas jedoch noch unter einem weißen Tuch verborgen.

Der Inspektor ergriff nun das Wort.
„Können sie mir sagen ob es sich bei diesen zwei Leichen um ihre Schwester und dessen Mann handelt“
fragte er und zog die Weiße Decke runter die an einigen stellen etwas Blutgefärbt war.

Hikar schaute zu den zwei Leichen. Man konnte sie kaum noch erkennen so entstellt waren sie. Doch Hikaru wusste das es seine Schwester war und ihr Mann das fühlte er.
„WAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH“
schrie er und brach in tränen aus.

Der Anblick der Leichen hatte ihm nichts ausgemacht es war nicht das erste mal das er komplett entstellte Menschen sah doch diesmal war es seine große Schwester Sayo und ihr Mann Takeshi. Nachdem sich Hikaru etwas beruhigt hatte brachte ihn der Arzt raus und in einen kleinen Raum der Inspektor würde gleich zu ihm kommen. Wie geistig abwesend saß Hikaru auf dem Stuhl und starrte in die leere.

„ich bin Inspektor Kazehaya“
stellte sich der Mann vor der wohl Anfang 50 war.
„ich weiß das muss sehr schwer für sie sein. Ich gehe recht der Annahme das es sich um ihre Schwester und dessen Mann handelt?“
Hikaru nickte nur ergirff dann aber doch das Wort.
„Wi wissen sie woran sie starben“
fragte der Junge Buchhändler zittrig.

„Es war wohl ein Autounfall“
antwortete der Inspektor.
„Wir werden natürlich weiter ermitteln inwiefern ob es ein Unfall war oder ob es Mord war“
fuhr er fort und schaute zu Hikaru.
„ich spreche ihnen mein aufrichtigstes Beileid aus. Sobald wir etwas neues haben melden wir uns bei ihnen“
mit diesen Worten stand der Inspektor auf und verabschiedete sich.

Das konnte doch alles nicht wahr sein es musste ein Böser Traum sein doch egal wie stark sich Hikaru kniff er wachte nichts auf. Erst gestern Abend hatte e rnoch mit seiner Schwester telefonniert.

Falschback:
„ja hier Ikeda“
„Hallo Hikaru“
„Hallo Schwester“
„Und wie geht es dir?“
„Ach wie immer alles bestens und dir ich meine natürlich euch“
„Uns auch Genta hat gestern versucht seinen Namen zu schreiben“
„Ah das ist“
Hikaru musste kurz überlegen. Genta war sein Neffe nach kurzer zeit des Überlegens antwortete er mit einem eher gelangweilten
„toll“
„Ach komm schon Hikaru“
meinte seine Schwester lachend.
„nd willst du gar nicht wissen was deine Nichten machen“
fragte sie nun.
Stimmt Nichten hatte er auch noch nur kannte er diese kaum. Dies lag daran das er ausgezogen war nachdem Sayo Takeshi kennen gelernt hatte.

Und all zu oft war er nicht zu Besuch meistens kam seine Schwester zu ihm. Sie als auch Takeshi hatten einen Führerschein und es war für sie leichter zu ihm zu kommen vor allem weil sie am anderen Ende von Tokio wohnten in einer ziemlich guten Gegend.
„Ah doch, doch“
erwiderte er.
„Also Aya hat letztens eine 1 in Mathe geschrieben und Yukiko hat einen Liebesbrief bekommen“
//Wer war nun noch mal wer//
War Aya oder Yukiko die jüngere. Genta war der jünsgte das wusste er aber auch nur weil dies sen richtiger Neffe war. Sowohl Aya als auch Yukiko waren mit ihm nicht verwandt sondern Takeshi brachte diese mit.
Er konnte nicht sagen das er die zwei nicht mochte um sich darüber ein Urteil zu bilden kannte er die zwei zu wenig und Genta ebenfalls.
„Achso“
antwortete Hikaru.
„Komm doch bald mal wieder vorbei. Wir alle würden uns sehr freuen. Auch Takeshi“
„ich werde mal schauen“
antwortete Hikaru.
„Und hast du schon eine Freundin. Du bist jetzt 21 nicht das Yukiko vor dir mit jemandem zusammen kommt“
witzelte Sayo Rum immerhin hatte Yukiko nen Liebesbrief bekommen.
Rika schoss Hiaru sofort in den Kopf. Ja er war ihr nicht abgeneigt ganz und gar nicht.
„ich weiß es nicht“
antwortete Hikaru.
Der rest des Gespräches war weiterhin locker über alles mögliche.

Flashback Ende

Ein paar Tage waren vergangen und heute war die Beerdigung. Bevor diese los gin konnte man sich noch mal die Leichen ansehen um Abschied zu nehmen jedoch galt dieses nur Personen über 18 Jahren und auch nur mit einer Warnung das es ein schlimmer Anblick wäre. Nur einer neben Hikaru betrat den Raum um Abschied zu nehmen. Und das tat die Person wohl auch mehr aus Pflichtgefühl. Man merkte das keine große Trauer bei den anderen Familienmitgliedern herrschte.

Nur Hikaru und die 3 Kinder waren traurig. Nach der Beerdigung ging es zurück zum Familienhaus. Schließlich musste besprochen werden wie es nun weiter ging.
„Also ich bekomme diesen Anteil der steht mir auch zu als sein Vater“
sprach ein Älterer Mann.
„Ach was du hast dich doch nie um deinen Sohn gekümmert“
sprach ein anderer Mann.
„Ich finde und gehört auch noch der anteil von der familie mit der Schlampe“
meinte eine Frau.

Hikaru musste sich beherrschen als er das hörte. Wie konnte dieses Drecksstück es wagen seine Schwester als Schlampe zu bezeichnen. Er musste sich wirklich zurück halten nicht auf sie einzuschlagen.

„Ach was ihr Takeshi hat doch die zwei Gören mit angeschleppt also gehört uns das meiste“
so und nicht anders ging die Keiferei über Stunden. Hkaru schaute z dne drei Kindenr die zusammen gekauert an der Wand saßen. Keiner aber auch wirklich keine rinteressierte sich für diese. Erst nach einer weiteren Stunde wurde das Thema angeschnitten.

„Was passiert mit diesen 3 Blagen. Ich hoffe mal sie bekommen nichts vom Erbe“
sprach eine alte Frau. Oma Yoshiko ein widerwertiges Weibsstück.
„In ein Internat wo die gezüchtet werden gehören sie. Morgens Schläge, Mittags Schläge und Abends Schläge“
Dies kam von Densuke während Oma Yoshiko aus der Familie Ikeda kam also Hikarus kam Densuke aus der Familie Masmune.
„ERTRÄNKEN“
schrie ein alter Mann rein.

Sag mal ging es noch die Kinder kauerten sich nur noch mehr zusammen.
„ES REICHT“
schrie Hikaru und schaute zu den verwandten.
Dann ging e rzu dne dreien.
„Hört mir zu wollt ihr mit zu mir kommen? Dann werdet ihr nicht ertränkt oder sonst etwas. Auch wenn es natürlich nicht leicht wird“

Yukiko und blickte auf. Ihr Onkel stand vor ihr. Auch Aya schaute zu ihm während Genta seinen Kopf noch an Yukikos Seite vergraben hatte. Tränen leifne Yukiko rnter und sie schaute zu Aya und Genta.
„Ja“
sprach sie schluchzend
„Gut“
meinte Hikaru und versuchte zu lächeln.
„Dann Unterschreibe diese Papiere“
sprach eine weitere verwandte und drückte Hikaru einen Stapel Zettel in die Hand.

Nachdem die verwandten alle gegangen waren schaute Hikaru zu dne dreien.
„Dann packt jetzt eure wichtigsten Sachen in dem Haus können wir nicht bleiben. Das wisst ihr“
Yukiko nikcte.
„Wenn ihr Hilfe braucht sagt Bescheid“

Die drei gingen nach Oben und Hikaru ließ seinen Blick schweifen. Dieses haus würden sie wohl nie wiedersehen. Sein Blick bleib auf einem Foto hängen. Dort waren Sayo, Takeshi und ihre 3 Kinder. Glücklich sahen sie aus. Es tat Hikaru Leid das sie ihre Eltern nicht noch einmal sehen konnten. Doch war es auch besser sie sollten ihre Eltern so in Erinnerung behalten und nicht als Fleischreste. Was Hikaru noch wusste das es kein Autounfall war. Etwas nicht Menschliches hatte die zwei so zugerichtet. Selbst ein Mensch konnte niemanden so entstellen.

Er setzte sich etwas aufs Sofa und wartete bis die 3 fertig waren. Auch um Takeshi trauerte er. Auch wenn er nie viel mit ihm zu tun hatte so war nie wirklich Streit zwischen ihnen. Natürlich fand es Hikaru seltsam das er mit zwei Kindern ankam und ja auch passte es ihm damals nicht.

Aber seine Schwester war so Glücklich. Er wollte ihr das nicht nehmen wobei er wohl nie mit Takeshi aneinander geraten wäre dieser war nämlich die Freundlichkeit in Person und ein guter Familienvater. Auch er sagte immer und immer wieder das Hikaru hier jederzeit herzlich Willkommen war. Er hatte und hätte hn nie Ausgeschlossen zu jede roch so kleinen und unwichtigen Feier war Hikaru eingeladen.

„Ehmm eh On, Onkel Hikaru“
ertönte es plötzlich und Aya stand vor ihm
„Oh Aya“
sprach Hikaru nd wurde aus seinen Gedanken gerissen.
„kannst du mir helfen kommen?“
„Aber natürlich“
mit diesne Worten ging er die Treppe hoch und sah an ihrer Zimmertrü zwei übervolle Koffer stehen.

„ist das deine rund Yukikos?“
fragte Hikaru.
„Nein das sind nur meine“
„Was ist da drinnen“
fragte Hikaru als er diese zwei vollen und vermutlich schweren Koffer sah.
„Kleidung, Fotos, Bücher“
„Ähh warte mal kurz“
Hikaru musste überlegen wie er ihr sagen sollte das Büche rjetzt nicht das wichtigste waren.

„Aya Onkel Hikaru sagte doch nur das nötigste“
erklang Yukikos Stimme.
„Komm wir müssen deine Sachen noch mal neu packen. Selbst genta kann besser packen als du“
mit diesne Worten zog Yukiko Aya in Ayas Zimmer und holte die Koffer nach.
„Wir sind gleich fertig“
versicherte Yukiko.

„Gut“
sprach Hikaru überrascht und etwas erleichtert und rief ein Taxi an ja sie würden heute damit fahren auch wenn es sehr teuer werden würde. Aber das war einfach einfacher als wenn man mit Bus und Bahn mit dem Gepäck fahren müsste.
Während Hikaru wartete füllte er schon mal die zettel aus die man ihm gab wegen dne drei Kindern.

Es war wirklich traurig das sich niemand von den Familien nur ansatzweise um die Kinder gesorgt hatte.

Aber sowohl seine Schwester als auch Takeshi hatten Probleme mit dne Familien. Takeshis Familie wollte von ihm nichts mehr wissen nachdem er zwei Kinder hatte und lieber Familienvater werden wollte als eines der großen Unternehmen zu leiten die, die Familie hatten. Auch ihm und seiner Schwester erging es nicht viel anders. Zwar hatten ihre Familie kein Unternehmen aber trotzdem stach die Familie durch einige besonders begabte Leute hervor. Und nachdem seine Schwester sich entschieden hatte sich um ihren Bruder zu kümmern wandte sich die ganze Familie ab.

Er schüttelte kurz seinen Kopf nun war keine Zeit dafür in Gedanken zu versinken. Er schaute auf den letzten zettel und auf das letzte freie Feld. Wenn er hier Unterschreiben würde dann gab es kein zurück mehr. Doch ohne nur eine Minute zu zögern füllte er das Feld aus. Nun war es bestätigt er war der Erziehungsberechtigte für die 3 Kinder.

„Wir sind fertig Onkel Hikaru“
ertönte Yukikos Stimme die im Eingang zum Wohnzimmer stand. Neben hier stand Aya und Genta.
„Ok dann lasst uns los gehen“
sprach er stand auf verstaute die zettel und verließ mit den dreien das Haus.

Das Taxi war auch schon da. Noch einmal warfen die 4 einen Blick zu dem Haus. Dann stiegen sie in das Taxi ein. Eine ungewisse Zukunft stand ihnen nun bevor doch irgendwie würden sie es schon packen.
Die Fahrt dauerte doch eine ganze Weile. Das lag vor allem am Feierabendverkehr denn mit dme Auto wenn man shcnell fuhr brauchte man nicht so lange. Am Abend kamen die 4 an in der kleinen Wohnsiedlung an. Noch ein paar Schritte und sie standen vor seiner Wohnungstür.

„Kommt rein das ist ab jetzt an euer neues Zuhause“
sprach Hkaru und ließ die 3 als erstes reingehen. Zum Glück war es einigermaßen aufgeräumt.
„Ehmm wo schlafen wir?“
fragte Aya ihren Onkel nun. Nachdem sie sich etwas umgesehen hatte.
„Mhh ich denke ihr Mädchen bekommt das zweite Zimmer“
schlug er vor.

„Genta kann sich Entscheiden wo er schlafen möchte hier im Wohnzimmer oder lieber bei seinen Schwestern sofern es euch nichts ausmacht“
fuhr der Junge Mann fort.
Die Mädchen nickte während sich genta hinter seinen Schwestern versteckte. Es war schon spät und für alle war heute mehr als nur ein harter Tag gewesen weshalb sich nun alle Bett fertig machten. Einräumen konnte man morgen. Die restliche Woche hatte Hikaru auch frei somit passte das alles.

Gerade war Hikaru beim einschlafen da spürte er es. Etwas nicht Menschliches war aufgetaucht.
//Scheiße//
dachte er und überlegte was er tun sollte. Das große Problem war sein Rucksack war noch auf der Arbeit und da war das drinnen was er benötigte. Seid dem Anruf war er nicht mehr dagewesen. Doch so schnell wie dieses Gefühl aufgetaucht war, war es auch schon wieder verschwunden.
„Es ist weg“
murmelte er verwundert aber schlecht war das nicht. Erneut wurde er von einer großen Müdigkeit gepackt und schlief nur wenige Momente später ein.
Do you have heard of the Back balls Room?

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Re: Kamen Rider Number Band 1

Beitrag von Onizuka-sensei » Mo 4. Jan 2016, 19:47

Kapitel 2: Neues Zuhause

Es waren ein paar Tage vergangen. Mittlerweile hatte man sich etwas eingewöhnt wenn auch noch nicht so richtig.

„Also ich bin dann Weg zur Arbeit“

rief Hikaru zu seinen zwei Nichten und seinem Neffen.

„ja machs gut bis später“

rief Aya.


„Ach ja noch was der zweite Schlüssel liegt in der Küchenschublade wo auch Klebeband und co drinnen sind. Immerhin kamt ihr noch nicht dazu euch hier in der Gegend umzusehen und da ihr noch Ferien habt solltet ihr das tun wenn ihr wollt“

schlug er vor.

„Das stimmt vielen dank für de zweiten Schlüssel“

bedankte sich Yukiko.

„Nichts zu danken ihr braucht sowieso bald noch einen Schlüssel zwei reichen nicht“

erwiderte Hikaru und machte sich auf den Weg zur Arbeit.


„Dann lasst uns los gehen“

sprach Aya und schaute Yukiko und Genta an.

„ja aber lasst uns erst mal den Tisch abräumen“

ja das ganze war ungewohnt für die 3. Klar auch damals halfen sie im Haushalt aber nun war es doch anders da nun vieles bei ihnen lag. Auch wenn Hikaru sagte sie müssten das nicht machen und er würde sich drum kümmern wenn er von der Arbeit wieder kam.


Aber das konnten die 3 nicht wirklich zu lassen immerhin hatte er sie bei sich aufgenommen und ab heute musste er wieder arbeiten. Aufräumen und Sauber machen war das mindeste was sie tun konnten. Ja auch wenn sie jetzt Ferien hatten das leben würde nicht mehr so leicht werden. Dafür blieben sie aber alle zusammen und waren bei einem verwandten der sich wirklich um sie sorgte.


„Okayyy“

rief Aya und half ihrer älteren Schwester den Tisch abzuräumen und abzuwaschen. Genta konnte natürlich nicht all zu viel helfen weshalb er einfach sitzen bleiben sollte und in einem Tier Magazin blätterte.

Nachdem alles wieder fein sauber war beschlossen die 3 los zu gehen.


„Komm her Genta ich helfe dir deine Schuhe anzuziehen“

sprach Yukiko.

„Nein das kann ich schon allein“

erwiderte er darauf lächelnd.

Seid dem Todestag der Eltern war es selten das er mal lächelte. Aber so langsam schien er wieder auf zu tauen was man auch merkte das er in den letzten tagen immer mehr redete. Die ersten 2 tage sprach er kaum aber nun ging es wieder.


Yukiko holte den Schlüssel aus der Schublade raus und wartete dann bis Genta als auch Aya fertig waren.

„Dann können wir wohl“

meinte sie als nun beide bei ihr an der Haustür standen. Gemeinsam gingen die drei nun nach draußen. Es war Ende Sommer trotzdem war es noch nicht kühler geworden. Im Gegenteil die letzten tage waren noch mal richtig heiß.


Auch schon Morgens prallte die Sonne nur so herab. Als erstes beschlossen die drei sich die Wohnsiedlung genauer anschauen. Hier schienen viele Studenten zu wohnen zumindest sagte Onkel Hikaru das weshalb die Miete doch recht günstig war. Und tatsächlich sah man einige Junge Leute die höchstwahrscheinlich Studenten waren hier Rum laufen . Einige gingen zur Uni oder kamen wohl schon wieder zurück da sie vielleicht nur eine Vorlesung sehr früh hatten.


All zu verwinkelt war die Siedlung jedoch nicht. Die Gefahr sich zu verlaufen bestand also nicht. Es waren mehre Wohnungskomplexe hintereinander. Meistens waren 3 Häuser in einer reihe mit je 5 Wohnungen. In so einem Haus lebte auch Hikaru und nun ebenfalls die drei. An sich war es aber eine wirklich schöne Gegend. Die Wege waren gepflegt und Sauber und Bäume und Büsche waren auch reichlich dort.

Diese boten zumindest auch etwas Schatten.


Schon bald hatten die drei die Wohnsiedlung fertig erkundet und kamen nun an eine kleine Hauptstraße.

„Am besten wir suchen nach einem günstigen Supermarkt“

„Mhh da hast du wohl recht“

erwiderte Aya auf die Aussage ihrer Schwester. Vor allem weil auf der anderen Straßen Seite ein recht teurer war.


„Pass auf nicht das du ohne uns über die Straße gehst“

sprach Aya zu Genta und nahm dann doch lieber seine Hand weil neben dem Supermarkt auch noch ein laden mit Plüschtieren war. Und bei so was und Spielzeug setzte der verstand nun mal aus bei kleinen Kindern. Nachher konnten sie immer noch in die Schaufenster auf der anderen Seite schauen. All zu viele Geschäfte gab es jedoch nicht mussten die drei bald Feststellen da die Einkaufsmeile schon wenige Schritte später aufhörte.


„Sieht aus als würde es keinen geben“

murmelte Yukiko.

„Ach warte mal kurz“

meinte Aya übergab Genta nun Yukiko und lief zu einer alten Frau.

„Entschuldigen sie wissen sie ob es hier einen kleinen und günstigen Supermarkt in der nähe gibt“

Die alte Frau schaute zu Aya und lächelte.

„ja den gibt es er ist zwei Straßen weiter von hier entfernt“

„Ok vielen Dank für die Auskunft“

bedankte sich Aya lächelnd bei der alten Frau und lief zurück zu ihren Geschwistern. Sie erzählte ihnen sofort von der Neuigkeit und sofort machten sich die drei auf den Weg dort hin.


Kurz darauf standen die 3 auch vor einem kleinen Supermarkt.

„Dann lasst uns mal reingehen und schauen was es so gibt“

Somit betraten die 3 den laden. Er war wirklich nicht groß hatte aber alles was sie brauchten eine kleine Gemüse Abteilung, zwei Tiefkühltruhen wo gegenüber ein Kühlregal mit Wurst und weiteren Lebensmittel standen die kühl gehalten werden mussten. Auch ein regal mit verschiedenen Reis Sorten sowie ein Regal mit Süßigkeiten waren dort. Ein andere Regal hatte Typische Sachen wie Zucke rund Mehl. Im großen und ganzen den Inhalt eines normalen Supermarktes nur halt bedeutend kleine r und nicht so viel Auswahl was Marken anging.


Nachdem sich die 3 noch etwas weiter umgeschaut hatten verließen sie den Laden. Sie würden später hier Einkaufen gehen. Die drei liefne noch etwas weite rund wollten sich jetzt die Geschäfte auf der anderen Seite anschauen da blieb Genta plötzlich stehen.

„Was ist denn?“

fragte Yukiko und schaute in die Richtung von Genta dieser fing urplötzlich an zu weinen.

„Rabähhhhh“

Doch war nichts auf der anderen Straßenseite was einem Angst machen könnte.


Das einzige was auffiel war das ein Mann mit Brille komplett in Schwarz gekleidet war. Normalerweise könnte man so eine Person für den Klischee Banker halten doch diese trugen nicht Schwarz und schon gar nicht im wenn die Temperaturen so extrem heiß waren ebenfalls trug er Schwarze Lederhandschuhe. Doch obwohl er vollkommen eingekleidet war und Handschuhe trug schien er nicht zu Schwitzen. Sein Blick wirkte grimmig und er stach wirklich von den anderen Leuten hier hervor.


Hatte dieser Mann Genta Angst gemacht? Ja er war unheimlich aber so sehr das man sofort in starkes Weinen ausbrechen musste nun doch nicht. Oder lag es einfach daran das vor allem Kleinkinder noch ein anderes empfinden hatten. Yukiko als auch Aya waren froh als der Mann in ein schwarzes und sehr edles und teures Auto stieg und weg fuhr. Auch Genta hatte sich nach einiger zeit wieder beruhigt.


„Kommt last uns weiter gehen“

schlug Yukiko vor schließlich wollten sie sich noch die andere Geschäfte anschauen. Immerhin war dieser unheimliche Mann ja jetzt weg und somit stand der weiteren Erkundungstour nichts im Weg. In dieser gegen wohnten sie ab jetzt an da war es auch wichtig sich einzuprägen was alles in der nähe war. Neben den Geschäften erkundeten die 3 auch noch ein paar Seitenstraßen und schauten von wo alles ein Bus fuhr oder es zur U Bahn ging wenn sie weiter weg müssten Und dies müssten sie sobald sie wieder zur Schule gingen und Genta zum Kindergarten. Allgemein wussten sie noch nicht wie es ablaufen würde Genta würde in einen neuen Kindergarten kommen. Aber wie würde es mit der Schule von den zwei Mädchen aussehen?


„Guten Morgen“

erklang Hikarus Stimme als er dne Buchladen betrat.

„Hikaru“

sprach Rika erfreut als auch überrascht. Auch Kodaka nd Chiharu kamen an.


„Wir haben gehört was passiert ist“

ergriff Chiharu das Wort.

„Unser tiefstes Beileid“

sagte Kodaka.


„Vielen Dank aber nun ist ja alles wieder in ordnung“

versicherte er dne dreien. Auch der Chef kam an.

„Sicher das du schon wieder arbeiten willst. Ein paar tage kannst du noch frei haben“

bot der Chef an.

„Nein, nein vielen dank aber das passt alles schon“

meinte Hikaru lächelnd.


„Wenn ich irgendwie helfen kann dann sag mir Bescheid“

sprach Rika und schaute zu Hikaru.

„ja vielen Dank für das Angebot“

bedankte er sich und machte sich dann an die Arbeit.

Natürlich war er immer noch traurig was passiert war doch es musste nun weiter gehen. Er musste nach vorne blicken. Die zeit zum trauern war vorbei nun ging es im leben weiter nicht zu vergessen war das er jetzt auf 3 Kinder aufpassen musste.


Nicht irgendwelche Kinder sondern seine zwei Nichten und seinen Neffen. Also nun ran an die Arbeit und damit achte er sich auch daran wieder Kisten auszupacken und deren Inhalt in die Regale zu verstauen oder ins Lager zu bringen.


Um 12 Uhr machte er dann Mittagspause. Etwas mitgenommen zu essen hatte er sich nicht weshalb er sich etwas billiges zu essen holen würde. Somit ging er zu einem kleinen Laden und holte sich dort zwei belegte Brötchen. Mit diesen ging er zu einem kleinen Park und setzte sich auf eine Bank. Ein Baum bot Schatten was auch dringend nötig tat.


Immerhin konnte er sich ja nicht in die Pralle Sonne setzen. Das war ungesund und auch viel, viel zu heiß. Klar kühl war es im Schatten auch nicht wirklich aber doch so das man gut dort Sitzen konnte für einen Augenblick. Während er aß überlegte er schon was sie heute Abend essen sollten. Immerhin konnten sich die 4 nicht nur von Fertiggerichten ernähren. Aber all zu gut im Kochen war er auch nicht.


Zwei bis drei Gerichte konnte er und das waren auch nur sehr einfache. Dies Abwechselnd mit Fertiggerichten war gut nur jetzt würde es auf Dauer zu teuer werden und die 3 sollten nicht ständig Fertiggerichte essen. Nun gut heute Abend würde er etwas leichtes Kochen auf dem Nachhause Weg würde er noch schnell die Zutaten kaufen gehen.


Auf dem Rückweg vom Park zum Buchladen fragte er sich ob die 3 gerade zu recht kamen nicht das sie sich verliefen wobei wirklich verlaufen konnte man sich zum Glück nicht. Doch in den letzten tagen war kaum zeit gewesen ihnen die Gegend zu zeigen.


Ein Blick auf die Uhr verriet ihm das er noch etwas Zeit hatte. Nach kurzer Überlegung beschloss er sich noch ein Eis zu holen. Nach einem kleinen Fußweg von 5 Minuten kam er auch an eine Eisdiele an. Zu seiner Überraschung erblickte er dort auch Rika die ebenfalls anstand. Ja jeweils zwei Leute konnten Mittagspause machen sofern der laden nicht voll war.


„Hey“

rief Hikaru und ging zu ihr hin.

„Oh Hikaru“

sprach sie lächelnd und drehte sich zu dem Jungen Mann um.

Nachdem beide sich ein Eis geholt hatten schlenderten sie zusammen etwas durch die Seitenstraßen in denen es doch etwas kühler war.


„Ziemlich heiß heute nicht wahr“

sprach sie.

„Oh ja das stimmt“

antwortete Hikaru und hatte das Gefühl es war nun noch heißer geworden.

„Übrigens ich hatte gesehen das du vorhin zwei Kinderbücher gekauft hast. Hast du einen kleinen Sohn oder Tochter?“

fragte Rika dann.


„Was ah nein“

sprach Hikaru ziemlich verwirrt.

„Liest du sie dann?“

fragte sie nach.

„Nein das auch nicht“

„Selbst wenn wäre es nicht schlimm. Ich habe damals mit solchen Büchern angefangen japanisch zu lernen“

„Stimmt obwohl du Halbjapanerin bist hast du auch eine lange zeit in England gelebt“

Hikaru machte eine kurze Pause nachdem Rika lächelnd genickt hatte.


„Nun der Grund warum ich diese Bücher kaufe. Du weißt was passiert ist letztens. Und nun ja meine Schwester und ihr Mann haben 3 Kinder“

setzte er an und erzählte ihr dann die Geschichte.

Rika hörte aufmerksam zu und als beide ihr Eis aufgegessen hatte nahm sie seine Hände.


„Wirklich sobald du Hilfe brauchst sag mir unbedingt Bescheid“ sprach sie und war völlig gerührt von der Geschichte.

„Vielen Dank“

sprach er und wurde etwas Rot als sie seine Hände nahm.


Auch die drei Kinder waren noch Unterwegs und hatten sich ebenfalls ein Eis geholt. Hikaru hatten ihnen extra etwas Geld dagelassen. Zu dritt saßen sie auf einer kleinen Mauer und aßen ihr Eis.

„Wenn wir aufgegessen haben sollten wir wieder zurück gehen. Wir haben ja die Fenster zu gemacht die Wohnung muss so stark aufgeheizt sein das wir erst mal die Fenster auf machen sollten und Jalousien etwas rnter machen“

Die zwei nickten auf Yukikos Vorschlag.


Nachdem nun jeder aufgegessen hatten machten sie sich auf den Weg zu Hikarus Wohnung was nun auch ihr neues zuhause war. Als sie ankamen und die Wohnung betraten wurden sie förmlich von einer Hitzewelle erschlagen. Aya und Yukiko fingen sofort an die Fenster auf zu machen und die Jalousien runter zu rollen. Danach lagen beide Mädchen Schweiß gebadet auf dem Boden. Nur Genta der hatte sich einen Stift und einen Zettel genommen und kritzelte ähh malte etwas.


„Ich gehe Duschen Aya“

„ja kein Problem ich gehe dann nach dir Schwester“

erwiderte die Zweitjüngste.

Mit Klamotten zum wechseln verschwand Yukiko dann auch im kleinen Bad.


Das Wasser stellte sie auf mittel ein. Nicht zu warm und nicht zu kalt. Erinnerungen kamen in ihr hoch während das angenehme Wasser auf ihren Körper prasselte. Letztes jahr dort waren sie in den Ferien alle verreist gewesen. Sayo, ihr Vater, Aya und Genta. Sie waren zum Strand gefahren.

Tränen rannten der 15 Jährigen runter. Wieso musste sie jetzt dran denken ausgerechnet jetzt wo die Trauer noch so tief saß. Sei schluchzte leise vor sich hin währen die Tränen ihr immer stärker runter liefen bevor sie vom Wasser weg gespült wurden.


Aya nahm ein Regal etwas genauer unter die Lupe. Ein paar Manga, Ein paar Bücher und dann erhaschte ihr Blick ein Fotoalbum. Vielleicht waren es Bilder von Hikaru als er noch klein war. Doch kurz nachdem sie es aufgeschlagen hatte schlug sie es wieder zu und stellte es zurück. Es war ein Fotoalbum aus ihrem Haus Bilder vom letzten Jahr und Anfang des Jahres waren drinnen. Stimmt ja Hikaru hatte ein paar Sachen mitgenommen. Auch Aya fing leise an zu Weinen. Noch waren sie nicht in der Lage an damals zurück zu denken.


„Da bin ich wieder“

rief Hikaru als er Abends zurück kam.

„Willkommen zurück“

sprach Aya lächelnd und auch Yukiko und Genta kamen an um ihre Onkel zu begrüßen.

„Und habt ihr euch die Gegend angeschaut“

fragte er.

„Das haben wir getan“

antwortete Yukiko.

„Und wie war die Arbeit“

fragte Aya.

„Gut gut nur alles sehr anstrengend wegen der Hitze“

beantwortete er Ayas Frage.

Nun stellte er seinen Rucksack und die Tüte mit den Einkäufen ab.


„Ihr könnt ruhig noch Fernseh schauen oder was lesen. Ich mache jetzt Abendessen“

„Sollen wir dir nicht helfen?“

„Ach nein das geht schon. Ach ja da euch sicherlich langweilig ist habe ich euch ein paar Bücher und hefte mitgebracht. Ich weiß nicht was ihr mögt aber ich hoffe das es euch trotzdem unterhält. Wenn nicht dann sagt es einfach und sagt was ihr sonst gerne lest dann schaue ich danach“


„Ach was das wird schon alles passen und vielen dank“

erwiderte Yukiko während Hikaru anfing zu das essen zu machen.



Kapitel 3: Transformation

„Könnten sie mir sagen ob sie dieses Buch da haben?“

Hikaru schaute auf den zettel den der Kunde gerade zeigte.

„Einen Augenblick bitte“

antwortete der Junge Verkäufer und schaute schnell im PC nach bevor er im Lager verschwand und dem Kunden das Buch übergab.

„Das müsste es sein“


„Oh ja genau das habe ich gesucht vielen Dank“

bedankte sich der Mann und ging zur Kasse. Heute war Kodaka mit der Kasse dran. Hikaru hatte heute zum Großteil die Aufgabe alte Bücher, Manga und Magazine raus zu suchen und mit einem günstigeren preis Aus zu schildern und in die für herabgestiegene Preise vorgesehenen Körbe zu legen.


Gerade als Hikaru ein paar Bücher auszeichnete fiel sein Blick auf ein weitere Magazin. Erneut war dieser furchtbare Sänger drauf.

//Oh man//

dachte er nur fuhr dann aber mit seiner Arbeit fort.

Chiharu gesellte sich nun neben Hikaru.

„Ich soll dir helfen“

sprach sie lächelnd.


„Ah danke“

erwiderte er darauf.

„Und wie läuft es so. Soweit ich weiß hast du ja keine all zu große Wohnung. Kommt man da mit 3 weiteren Leutne gut klar?“

wollte Chiharu wissen.

Ja auch die anderen angestellten wussten von der Situation. Nein Rika hatte es natürlich nicht ausgeplaudert. Und selbst wenn wäre es nicht schlimm gewesen. Viel mehr fragte Chiharu ihn mal warum er an einem Tag so früh nachhause musste. Und da erzählte er ihr die Geschichte die dann auch Kodaka und der Chef mitgehört hatten.


„Ach das läuft alles“

antwortete Hikaru lächelnd.

„Aber danke der nachfrage“

„Kein Problem die Kinder sind alle in einem anderen Alter oder?“

„Ja der Jüngste ist Genta mit 5 dann haben wir Aya sie ist 12 und Yukiko ist 15 Jahre alt“

„Oho alles bunt gemischt“

antwortete Chiharu lachend.


Am Abend kam Hikaru auch wieder nachhause.

Genta war mittlerweile wieder viel aufgeweckter. Zum Leid des Teppichs der nun ein paar Schokoladenflecken hatte die nicht wieder rausgingen.

„Und was macht ihr da“

fragte Hikaru die zwei Mädchen während das essen kochte.


Yukiko als auch Aya schauten in ein Magazin. Es war en Modemagazin ziemlich typisch für Mädchen.

„Und gibt’s irgendwelche neuen Trends“

fragte Hikaru der sich damit so gar nicht auskannte.

Sah dann aber das sich seine zwei Nichten gerade die Seite mit den Stars und Idols ansahen. Und wer war mal wieder ganz groß abgebildet? Natürlich Kodama Yamaguchi.


„ist das nicht ein toller Sänger“

schwärmte Yukiko.

„Sagt mal was findet ihr Mädchen nur an dem so toll“

fragte Hikaru und setzte sich zu den zweien. Immerhin hatte er hier zwei Mädchen vor sich und viele Mädchen in diesem Alter waren ein großer Fan von Kodama Yamaguchi.

„Und jetzt sagt bitte nicht der singt gut. Da gibt ja ne Katze hübschere Geräusche von sich wenn man ihr auf den Schwanz tritt“


„Ach Onkel Hikaru. Du verstehst das einfach nicht. Oder fragen wir mal anders. Was findet ihr Jungs und Männer nur so toll an halbnackten Frauen mit großen Brüsten“

„Ähh also das“

Hikaru kam etwas in Erklärungsnot mit einer Gegenfrage und dann noch einer ziemlich guten hatte er nicht gerechnet.


„Wir reden ein anderes mal drüber. Ich muss schauen das, das essen nicht überkocht“

redete er sich schnell raus und sprang auf. Die Mädchen kicherten etwas während Genta lautstark seinen Held Action Socke im Fernseher anfeuerte.

Hikaru holte teller raus und füllte nun das Essen auf. Heute gab es mal wieder ein köstliches Fertiggericht.


Gerade setzte er sich mit den anderen an den Tisch um zu essen da spürte er es wieder.

„Hört mal ich muss noch mal kurz los.Fangt bitte schon mal ohne mich an“

sprach Hikaru nun.

Alle drei schauten ihn etwas verwundert an.

„Keine sorge ich bin gleich wieder da“

mit diesen Worten war er auch schon weg.


//Verdammt wieso jetzt//

dachte e rund lief durch die Siedlung.

Hier ganz in der nähe musste es sein nd dann hörte er einGeräuscht. Es war ein Knurren. Nein keines was von einem Tier kam viel stärker und abscheulicher. Dieses Knurren konnte nie von einem Tier oder Mensch sein und dann stand es vor Hikaru.


Ein Monster so groß wie ein normaler Mensch. Nur Schuppen bedeckt und das es keinen Hals hatte. Seine Augen funkelten böse Rot. Es hatte keine Hände sondern Flossen aus denen jedoch Spitze krallen wuchsen. Die Füße hatten nur drei Zähen und der Mund bildete ein fieses grinsen als es sich Hikaru zuwandte. Man spürte förmlich die Mordlust die von diesme Monstrum ausging mit langsamen Schritten schritt es auf Hikaru zu der ein paar Schritte zurück ging.


Hikaru holte etwas aus seiner Hosentasche raus. Es war ja ne Art größeres Iphone zumindest hatte es die Form und einen Touchscreen. Auf diesem waren zahlen.

„789“

gab er ein und murmelte diese. Dann hielt er sich den Apparat an die Taille wo man Gürtel befestigte.

„TRANSFORMATION“


Mit diesen Worten und dem berühren der Bestätigungstaste legte sich eine rötliche Rüstung um ihn.

„Dann lass uns anfangen“

sprach Hikaru und wich dem angriff des Monsters aus.


Doch wie kam dieser Junge Mann dazu und was waren die Monster. Für Hikaru passierte auch dies sehr plötzlich ungefähr vor einem jahr hatte er plötzlich ein seltsames Päckchen im Briefkasten. In diesme lag dieses Gerät mit einem zette auf dem stand.


„Rette die Welt mit der Rüstung eines wahren Kriegers. Tilge die Gaias von der Erde“


Der Absender vom Paket als auch derjenige der den Brief schrieb waren vermutlich die gleiche Person doch nirgendwo stand ein Absender drauf. Erst hielt es Hikaru für Quatsch. Doch behielt er das Ding. Er hoffte es irgendwo verkaufen könnte. Und gerade an dem Tag als er einen Laden aufsuchen wollte wurde er angegriffen. Neben dem Brief lag auch noch ein Zettel auf der die Zahlenkombination bei 789 stand. Diese hatte er sich zum Glück gemerkt und hatte es deshalb einfach mal versucht.


Und zum Glück war es von Erfolg gekrönt gewesen. Er besiegte das Monster. Sei dem spürte er aber immer wenn ein Monster besser gesagt Gaia auftauchte in einem doch ziemlich weiten Umkreis. Also nahm er aus einer Mischung unfreiwillig aber auch freiwillig die Aufgabe an. Immerhin sah er auch das viele Menschen durch die Gaia starben. Doch was diese Wesen wollten wusste er nicht.


Er sicherlich schon vielen Leuten geholfen dadurch aber er hatte auch viele schlimme Sachen gesehen. Die Gaia gingen die zimperlich mit ihren Opfern um. Ein weiteres Beispiel war seine Schwester und deren Mann. Er hatte sofort erkannt das diese von einem Gaia getötet worden waren. Und nun hatte er sich mittlerweile an diese Aufgabe gewöhnt immerhin trug er diese schon über ein Jahr aus. Natürlich jeder Kampf war ungewiss doch ging er immer mit dem Gedanken ran zu gewinnen. Der Tod war keine Option nicht mal eine die er aus weiter ferne in Betracht ziehen würde und nun natürlich erst recht nicht. Jetzt hatte er sogar noch mehr Grund zu kämpfen um zu Leben.


Dem nächsten Schlag des Gaia wich er erneut aus und setzte nun zum Gegenangriff an indem er den Gaia zurück trat so das er gegen einen Baum geschleudert wurde. Ja diese Rüstung gab übernatürliche Kräfte. Dies war aber auch bitter nötig da die Gaia so was mit Leichtigkeit aushielten. So rappelte sich dieser hier shcnell wieder auf brüllte wütend nd raste auf Hikaru zu.


Eine Rolle zur Seite und dem angriff zu entgehen und einen kräftigen tritt in die Seite. Der Gaia stöhnte Schmerz erfüllt auf drehte sich zu Hikaru und sprang wütend auf ihn zu. Dieser wich aus packte das Monster und schleuderte es weg. Doch dies reichte nicht um einen Gaia zu bezwingen.


„RAHHHHHRRR“

brüllte es und hob seine Krallen besetzte Flosse. Die Krallen fuhren aus und auf Hikaru zu. Dieser konnte gerade so eben ausweichen. Die Kralen schlugen mit voller Wucht in den Betonboden ein. Hikaru rannte zu seinem Gegner der gerade seine Krallen wieder auszog und verpasste dem hässlichen Monster einen kräftigen Schlag ins Gesicht.


Der Gaia spuckte Blut und fiel nach hinten. Hikaru wollte gerade zur nächsten Attacke ansetzen diese wurde aber geblockt und Hikaru zurück geschleudert. Das Wesen namens gaia schaute noc wütender als zuvor zu Hikaru. Vom fiesen grinsen gab es keine Spur mehr nur von einem hasserfüllten Gesicht und dem Willen Hikaru zu zerfetzen.


„GRRRRAAAAAHHHHHH“


Der gaia tobte förmlich vor Wut und griff wieder an. Diesmal fuhr er auch die Krallen seiner zweiten Flosse aus. Diesmal ging es zu schnell zwar konnte Hikaru schlimmeres verhindern doch am Arm wurde er getroffen. Aus der Rüstung spritzte kurz eine dunkelrote schon fast Braune Flüssigkeit.


Scheinbar sollte es eine art Blut oder so sein. Hikaru wusste es nicht. Was er jedoch wusste das er nur kurz dne Schmerz spürte aber keine Verletzungen hatte. Auch war die Rüstung bei der nächsten Verwandlung wieder Heil Sie brauchte wohl 30 Minuten um sich komplett zu regenerieren wen er sie nicht trug.


Doch Hikaru hatte keine zeit sich darum jetzt zu kümmern er musste dem nächsten angriff ausweichen und nun selber wieder zum Angriff übergehen. Er rannte auf den Gaia zusprang über seine Krallen Attacke und gab nun eine weitere Zahlenkombination ein.


„48“


Seine Faust fing an zu Leuchten und eine Art Energiekugel bildete sich drum herum. Mit dieser Faust schlug er nun dem gaia in den Bauch. Das Wesen flog weg knallte gegen eine Kleine Mauer und spuckte nun eine große Ladung Blut. Wieder schaute es Hikaru an diesmal jedoch verächtlich.


Der Junge Mann wollte gerade zum Finalen Schlag ausholen da sprang der Gaia jedoch Blut spuckend aus drehte sich und war verschwunden. Ja diese Wesen tauchten aus dem Nichts auf und verschwanden dann auch wieder so.


„Puhh“

seufzte Hikaru wenn auch etwas verärgert das der Gaia entkommen war. Die Verwandlung machte er Rückgängig und schaute nun auf die Uhr. Verdammt 15 Minuten hatte das hier gedauert. So schnell wie er konnte machte er sich auf den Weg nachhause.


Etwas erschöpft kam er zuhause an.

„Da bin ich wieder“

rief er und betrat das Wohnzimmer wo die drei immer noch saßen.

„Darf ich fragen wo du warst“

fragte Yukiko besorgt.


„Mir fiel nur ein das ich noch mal schnell zur Bank musste“

antwortete Hikaru und sah das die drei noch nicht mit dem essen angefangen hatten.

„Ihr solltet doch schon anfangen“

meinte er verwundert.

„Nein wir wollten warten bis du wieder da bist“

antwortete nun Aya. Yukiko nickte und konnte Ayas Worte nur bestärken und schaute zu ihrem immer noch Überraschten Onkel.


//Nur Genta mussten wir ein paar mal was auf die Finger geben//

dachte Aya und sah zu Genta der nun eifrig nickte um um das ganze mit dem warten auch noch mal zu bestätigen.

„Aber nun ist das essen ja ganz kalt“

meinte Hikaru lächelte aber.

„Dann wärmen wir es einfach wieder auf“


Alle nickten zu Yukikos Vorschlag und brachten dann ihre Teller in die Küche um das Essen noch mal aufzuwärmen diesmal in der Mikrowelle. Der restliche Abend verging noch recht ruhig.


„Ach ja Onkel Hikaru was machen wir wenn die Schule wieder los geht“

fragte Yukiko nun.

Immerhin hatten sie nur noch diese Woche Ferien.

„ich habe es ausgerechnet und ihr könnt auf eurne Schulen bleiben und wenn ihr mit diesem Zug hier fahrt“

erklärte Hikaru und zeigte auf den Fahrplan

„Dann braucht ihr auch nur eine dreiviertel Stunde zur Schule. Das ist war nicht so kurz wie damals aber dort wurdet ihr auch oft hingefahren oder?“

Yukiko nickte nur sie wollte nicht zu sehr jetzt an damals denken.


„Was ist mit Genta, was ist mit Genta“

fragte der kleine Junge aufgeregt.

„Du gehst zum Kindergarten der hier ganz in der nähe ist. Wenn deine Schwestern zeit haben holen sie dich am Mittag oder Nachmittag ab und wenn nicht dann komme ich Abends vorbei“

Hikaru hatte Genta auch schon angemeldet. Eigentlich sollte er ja dabei sein doch war dies nun mal der ein zigste Kindergarten in der nähe und seinem aufgeweckten Neffen würde es schon gefallen.


Nachdem das alles geklärt war begab sich auch jeder zu Bett.

„Also Gute Nacht“

wünschte Hikaru den drei Kindern.

„Gute Nacht Onkel Hikaru“

sprachen die drei und verschwanden in ihrem Zimmer. Müde ließ sich Hikaru in sein Bett fallen deckte sich zu denn so langsam wurde es etwas kühler vor allem Abends und Nachts. Man merkte der Sommer war bald vorbei und der herbst brach langsam an.


Noch die Nachttischlampe ausgemacht und Augen zu gemacht und wenige Momente später war der Junge Erziehungsberechtigte auch im Träume Wunderland. Auch die Mädchen und Genta schliefen schnell ein. Dann polterte es jedoch urplötzlich. Das Geräusch kam aus dem Zimmer der Kinder.


„Alles ok“

fragte Hikaru als er das Zimmer der drei betrat in dem Licht brannte. Yukiko schien gerade irgendetwas zu jagen. Genta schlief Seelenruhig. So einen Schlaf müsste man haben und Aya suchte nach irgendetwas.

„Ja wir suchen nur gerade eine Mücke“

„Eine Mücke“

sagte Hikaru und schaute zu Aya.

„Japp Yukiko ist aufgewacht dadurch konnte durch das Gesumme nicht mehr einschlafen und ist dann auf mich getreten wodurch ich wach geworden bin und“

„Ok, ok das reicht an Erklärung im klart ext die Mücke stört euch“


Da Hikaru jetzt eh schon wach war half er seinen zwei Nichten etwas.

Jedoch blieb die Suche Erfolgslos.

„Mhh ich denke das Vieh ist schon raus geflogen“

vermutete Hikaru.

Auch die zwei Mädchen gaben nun auf während Genta immer noch den Schlaf der gerechten schlief. Hikaru musste zugeben das er ihn dafür bewunderte schließlich waren seine zwei Schwestern nicht gerade leise und nachdem auch er dazu gekommen war um das Mücken Vieh zu jagen war es noch lauter geworden.


„Also ich lege mich dann mal wieder hin“

meinte Hikaru schaltete im Wohnzimmer wo er schlief wieder das Licht aus und legte sich hin. Auch die Mädchen kamen langsam wieder zur Ruhe und schliefen ein auch wenn es bei diesen nun etwas länger dauerte als bei Hikaru. Ok dieser war allerdings auch sehr, sehr müde die Mädchen hingegen waren wieder etwas wacher geworden durch die Nächtliche jagt.

Hikaru hingegen wachte noch einmal in der Nacht auf.

//Kann doch nicht sein//

dachte er als er ein summen hörte. Diesmal erwischte er jedoch die Mücke bevor sie an sein Blut konnte oder ihn weiter vom schlafen abhalten.


Am nächsten Morgen saßen alle beim Frühstücken. Hikaru tat das normalerweise nicht doch da es dir drei s gewohnt waren hatte er es sich mittlerweile angewöhnt zumindest so lange die 3 Ferien hatten.

„Also ich muss dann gleich los. Ihr wolltet heute Einkaufen gehen richtig?“

„ja dann muss du das heute Abend nicht machen und ein par Sachen auf Vorrat wollen wir auch gleich kaufen“

meinte Yukiko.


Hikaru holte sein Portmonee raus und zog einen 10.000 yen Schrein raus.

„Das reicht oder?“

„Das musst du nicht wir bezahlen den Einkauf“

sprach Yukiko sofort.

„Das müsst ihr nicht“

Hikaru kniete sich runter zu den dreien.

„Das Geld was ihr geerbt habt ist für euch da und nicht um Einkäufe zu bezahlen. Ich will und werde euch nicht vorschreiben was ihr mit eurem Geld macht. Es geht mich auch nichts an wie viel hr bekommen habt aber um Essen und die normalen Grundbedürfnisse müsst ihr euch nicht sorgen“


„A.. aber“

Yukiko wurde jedoch wieder Unterbrochen.

„Das ist sicherlich auch nicht im Interesse von Sayo und Takeshi gewesen“

Yukiko wusste nun nicht was sie drauf erwidern sollte nickte dann aber und nahm das Geld von ihrem Onkel an.

„Ok dann bis später“

verabschiedete er sich und machte sich auf den Weg zur Arbeit.


Was zu essen hatte er sich heute mitgenommen. Ok es waren die Reste von Gestern Abend aber diese schmeckten ja trotzdem noch. Und all u viel Auswahl konnte er sich nicht erlauben. Den auch wenn es jetzt noch ganz gut aussah mit dem Geld das würde nicht immer so bleiben. Sobald Ausgaben wie Kleidung, Stifte und co für die Kinder anfielen sobald sie zur Schule gingen. Doch darum würde er sich später sorgen nun musste er erst mal arbeiten. Und auch für die 3 ging das Alltägliche Leben wieder los. Zwei tage Ferien plus das Wochenende hatten sie noch um sich auszuruhen.


„Kodaka kannst du kurz übernehmen“

fragte Hikaru seinen Kollegen.

„Ja kein Problem willst du Mittagspause machen?“

„ja heute mal etwas eher“

antwortete Hikaru und lief dann aus dem Laden während Kodaka die kasse übernahm.


Eigentlich wollte Hikaru keine Mittagspause machen doch er spürte das ein Gaia aufgetaucht war und das ganz in der nähe. Er rannte durch den kleinen Park und an einem kleinen Platz an mit 3-4 Geschäften.

„RAHHHHRRR“

gab der Gaia von sich und riss zwei Passanten die Köpfe vom Leib. vier anderen hatte er bereits zerfleischt. Es war der gleiche den Hikaru Gestern Nacht bekämpft hatte.


„789“

tippte er schnell ein auf der Aparatur.


„TRANSFORMATION“

damit kam die Rüstung um ihn und er schlug dne gaia weg bevor er dem nächsten flüchtenden Passanten durchbohren konnte.

Der Gaia erkannte Hikaru und schrie wütend auf er wollte dme Jungen Mann einen Schlag verpassen doch dieser wehrte ab.


„48“


Hikaru zögerte nicht lange und verpasste seinem Gegner gleich den aufgeladenen Schlag.

„Buaahhhh“

schrie der Gaia während er Blut spuckte wie eine Fontäne Wasser schoss.


Scheinbar hatte sich der Gaia von gestern Abend noch nicht so vollkommen erholt. Dazu traf der Schlag genau dort wo Hikaru auch schon Gestern hingeschlagen hatte. Doch der Gaia gab nicht auf er schoss seine Krallen auf Hikaru denen er wieder nur schwer ausweichen konnte. Und diesmal führte das Wesen diese Attacke immer und immer wieder hintereinander aus. Es hatte wohl gemerkt das dies seine beste Attacke war.


„Ok jetzt reicht es“

murmelte Hikaru.


„308“

tippte er ein und ein Schwert erschien in seiner Hand.


Zwar wurde er jetzt durch die Attacke des Monsters gestreift diesmal an der Linken Seite. Die Braun/rote Flüssigkeit spritzte kurz und Hikaru wankte kurz zurück konnte der nächsten Attacke jedoch wieder ausweichen.


Erneut schoss der Gaia seine krallen auf Hikaru dieser nahm nun aber das Schwert und schlug ihm diese ab. Das Monstrum stöhnte vor Schmerz während Hikaru auf dieses zu lief. Das Schwert flackerte blau auf und er verpasste dem Gaia einen Kräftigen Schlag damit.


„Ruuuuaaaahhhhhrrr“

Blut spritzte aus de tiefen senkrechten Wunde die es am Bauch hatte. Ein weiterer Schlag verpasste dem Gaia eine Waagerechte tiefe Schnittwunde mit einem letzten erbärmlichen Schrei sank es dann jedoch blutend zu Boden. Wenige Sekunden später rührte es sich nicht mehr und zerfiel zu Asche die weggeweht wurde. Auch das Blut verschwand und wurde vom Boden aufgesogen.
Do you have heard of the Back balls Room?

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Re: Kamen Rider Number Band 1

Beitrag von Tyrann1992 » Di 5. Jan 2016, 02:37

Hab mal etwas Zeit gefunden, um mir die Geschichte durchzulesen.
Ich fand die Story richtig gut bis jetzt. Gefiel mir das es keine Typische Kamen Rider Geschichte ist.
Besonders dein Schreibstil war richtig klasse Onizuka. Hat sich schön flüssig gelesen.
Mehr davon :daumenhoch:
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Re: Kamen Rider Number Band 1

Beitrag von Onizuka-sensei » Di 5. Jan 2016, 02:55

@Tyrann1992
Danke für deinen Kommentar. Ja ist doch ziemlich anders. Das dir mein Schreibstil gefällt freut mich sehr^^


Kapitel 4: Picknick
Es war Samstag morgens der vor letzte freie Tag für die 3 Kinder. Und für Hikaru ein Wochenende wie immer.
„Was haltet ihr davon wenn wir nachher Picknicken gehen?“
fragte Hikaru nun dir drei.
„Immerhin sind eure Ferien fast vorbei und morgen müssen wir noch mal in ruhe alles durchgehen“

Die drei nickten freudig als sie Hikarus vorschlag hörten.
„Gut dann mache ich uns was zu essen“
schlug Yumiko vor.
„Sollten wir vorher nicht noch schnell was Einkaufen gehen?“
fragte Aya.

„Das ist gar nicht mal ne schlechte Idee. Ihr geht Einkaufen und ich suche eine geeignete Decke und einen Korb raus und irgendwo im Keller müsste ich noch ne Kühlbox für Getränke haben“
„Ok dann los“
meinte Aya.
„trödelt aber nicht so lange“
dabei schaute Hikaru vor allem Genta und Aya an.
„So lange braucht euer Onkel auch nicht die Sachen zusammen zu suchen“
fügte er lächelnd hinzu.
„Ach was wir doch nicht“
meinte Aya fröhlich und verließ mit kleinem Bruder und großer Schwester die Wohnung.

„Ok dann mal los“
sagte Hikaru zu sich selbst und machte sich auf den Weg zum Keller. Dafür musste er die Wohnung verlassen und einmal um den Wohnblock Rum gehen dort ging es zu den Kellern. Diese waren natürlich alle sehr klein. Dabei fiel ihm auf das er ewig nicht mehr drinnen war. Was sich da wohl alles so verbag.

Gleich würde er es ja feststellen. Er schloss die Graue und auf Metall gefertigte Tür auf und stand in einem kleinen Raum. Schnell suchte er den Lichtschalter und schaltete das Licht an.
//Oh man//
fuhr es ihm durch den Kopf als er sah wie unordentlich der Keller war. Haufenweise Kisten die er seid dem Einzug nicht mehr angeschaut hatte.

Darunter fiel auch ein kleiner Karton auf in diesem wurde damals das Transformations Gerät geliefert. Er hatte den Karton aufbewahrt wer weiß vielleicht war er irgendwann mal zu was nütze. Ok die wichtigere Frage war nun wo war die Kühlbox.

Nachdem Hikaru einige Kisten verschoben und wo anders hingestellt hatte wurde er zum Glück fündig.
„Ah da ist sie ja“
mit diesen Worten holte er sie aus der Ecke raus und durfte nun alle anderen Kisten wieder zurück stellen. Irgendwann müsste er hier mal aufräumen. Nachdem alles wieder seine Ordnung hatte ging er mit der Kühlbox zurück ins Haus.

„So nun noch eine Decke und einen Korb“
er wusste das ein Korb hier oben war und Decken sowieso. Eine Decke die sich für ein Picknick eignete holte er aus einem Schrank. Nur die Suche nachdem Korb gestaltete sich schwerer als erwartet. Dann viel ihm ein das dieser im Kleinen Badezimmerschrank stehen könnte.

Tatsächlich wurde der Junge Onkel fündig. Den Korb musste er nun jedoch erst mal ausräumen weil dort allerhand Putzmittel drinnen standen.Nachher wenn sie zurück waren würde er es halt wieder einräumen. Mit einem Tuch wischte er dne Korb noch shcnell aus und wartete bis die drei wieder hier waren.

„So was brauchen wir alles?“
fragte Aya Yukiko die den Einkaufszettel in der Hand hatte.
„Nun Reis, fisch und auch ein paar abgepackte Sachen. Ich will auch gleich etwas mitnehmen was man nicht nur fürs Picknick braucht wie Mehl, Zucker und Eier“
zählte die älteste auf.

„Süßigkeiten, Süßigkeiten, Süßigkeiten“
meinte Genta lächelnd.
„Nun die sind am unwichtigsten gerade“
„nein Süßigkeiten“
gab Genta Wiederworte in einem Ton der wohl niemanden passen würde.
„So schon mal erst recht nicht“
antwortete Yukiko.
„Und nun hör bitte auf zu Quängeln ich muss mich konzentrieren“
„Siehst du jetzt hast du Schwesterchen böse gemacht“
meinte Aya zum schmollenden Genta.

Was für ein Glück das er keine Vollmacht über sein Erbe hatte. Dies würde vermutlich nur für Süßigkeiten und Spielzeug drauf gehen was nach ein paar tagen eh uninteressant war. Hikaru hatte zwar gesagt das die 3 machen konnten was sie wollten trotzdem hatten sie noch einmal mit Hikaru gesprochen.

Somit wurde Gentas Erbe auf ein Konto für ihn eingezahlt was er später benutzen dürfte. Mit Aya hatte man sich geeignet das sie zumindest die Hälfte sparen sollte jedoch hatte sie auch noch nichts von der anderen Hälfte ausgegeben. Nur Yukiko hatte als älteste volle Kontrolle über ihr Geld wobei sie ihr Geld ebenfalls eingezahlt hatte.

Nun Genta war zumindest ruhig und somit setzten die drei ihren Einkauf fort wenn Genta auch nur noch widerwillig hinter her lief. Tröden wollten aber alle drei nicht schließlich musste das Essen fürs Picknick auch noch gemacht werden. Ganz in den Einkauf vertieft merkte Yukiko nicht das sie in jemanden rein lief.

Aya wollte sie gerade noch warnen doch zu spät Yukiko und die Person stießen zusammen.
„Oh, oh Entschuldigung“
entschuldigte sich Yukiko und schaute die Person an die, sie angerempelt hatte. Es war ein Junger Mann der wohl ungefähr in Hikarus Alter war. Vielleicht ein Jahr Jünger oder älter das konnte man schlecht sagen. Seine Haare waren hingegen Strubelig und weiß gefärbt. Auch sonst war er sehr locker gekleidet eine lockere und weite kurze Hose und ein etwas zur großes T Shirt. Ebenfalls hatte er eine Mütze auf.

„Ach mir Tut es leid ich hätte ja aufpassen können“
sprach er lächelnd.
„Nein, nein mir Tut es Leid ich hätte nicht so abschweifen dürfen“
„Wie gesagt kein Problem so was passiert mal“
Damit schritt der Junge etwas verrückt gekleidete Mann weiter. Doch gab es an der nachdem sie bezahlt hatten und die Einkäufe einpackten ein schnelles wiedersehen.

„Oh ihr seid doch die drei Kinder von eben“
sprach er und verstaute gerade etwas zu trinken in seiner Umhängetasche.
„Soll ich euch beim tragen helfen?“
bot er nun den dreien an da diese doch nicht gerade leichte Sachen gekauft hatten.
„nein, nein das geht schon aber danke für das Angebot“
entgegnete Yukiko.

„Ok ganz wie ihr meint“
meinte er und lächelte.
„Also ich bin sicher mal sieht sich irgendwann mal wieder“
mit diesen Worten ging er los.
Der typ schien zwar etwas seltsam zu sein aber nicht so wie der dne sie vor einiger zeit auf ihrer Erkundungstür getroffen hatten. Dieser hier wirkte mehr freundlich und aufgeschlossen während der andere finster und bedrohlich wirkte.

„Da sind wir wieder“
rief Genta lächelnd als Yukiko die Tür aufschloss.
„Ah sehr schön ich habe auch schon alles raus gesucht was wir brauchen“
antwortete Hikaru und nahm den dreien dann die Einkäufe ab.
„ich werde dir beim essen machen helfen“
schlug Hikaru nun vor als sich Yukiko gerade an die Arbeit machen wollte. Er wusste nicht wieso doch hatte er das gefühl das es so besser war. Es war zwar nett das sie Kochen wollte doch konnte sie Kochen?

Seine Schwester konnte gut Kochen und sie kochte auch gerne somit hatte sie vermutlich immer gekocht. Also fragte er sich ob Yukiko das überhaupt konnte auch wenn sie vielleicht mal geholfen oder zugeschaut hatte. Ihm hatte das ja auch nichts gebracht.

Aber nun gut wenn sie es zusammen tun würden, würde es schon gut werden.
„Es wäre ganz gut wenn ihr zwei etwas euer Zimmer aufräumt Aya und Genta“
Die zwei nickten.
„Komm wir gehen Zimmer aufräumen“
„Aufräumen, Aufräumen“
freute sich der kleine. Ja wenn sie klein sind da mögen sie das noch.

Nach einiger zeit war dann auch alles fertig. Das Zimmer der drei aufgeräumt und das Essen fertig und verstaut. Um 16 Uhr gingen sie dann auch los. Es war eine gute Uhrzeit die Mittagshitze war weg und ab und an kam schon ein kühler Windhauch aber es war immer noch warm das man draußen sitzen konnte.

„Picknick wo“
fragte Genta aufgeregt.
„Ah Genta wir fahren mit der Bahn 3 Stationen und dort gibt es eine schöne große Wiese mit ein paar Bäumen die Schatten geben“
erklärte er seinem kleinen Neffen de rnun wieder gespannt aus dme fenster schaute immehrin fuhren sie das erste mal in dieser gegend mit der Bahn und sahen jetzt etwas neues.

Auch Aya und Yukiko schauten raus. Gut Aya sowieso sie war aber eh die aufgedrehte von allen drei.
„Kommt hier müssen wir raus“
Hikaru und die 3 Kinder standen auf und betraten den Bahnhof.
„Keine Sorge zur Wiese ist es nicht weit“
„Wir suchen uns einen schönen Schattigen Platz oder Onkel?“
fragte Aya.
„ja also ich habe keine Lust mich in die pralle Sonne zu setzen“
„Aber da ist es warm“
meinte genta.

„Ja und man bekommt einen Sonnenbrand“
klärte Hikaru ihn auf.
„Ich bin auch für einen Schattigen Platz“
meinte Yukiko.

Auch sie wollte keinen Sonnenbrand bekommen. Dazu war sie ein Mädchen und auch wenn sie bis jetzt noch kein all zu großes Interesse an Jungs gezeigt hatte wollte sie nicht hässlich aussehen.
„Da sind wir uns also alle einig“
freute sich Hikaru und suchte dann mit den dreien einen Guten Platz.

„Wie ist es mit diesem?“
Aya deutete auf ein schönes Schattiges Plätzchen.
„Ja der ist gut oder?“
Yukiko nickte und Genta lief sofort hin.
„Hey nicht so schnell“
rief Hikaru ihm hinter her.

„Yukiko hilfst du mir die Picknick Decke auszubreiten?“
„natürlich Onkel“
antwortete sie und nahm das andere Ende und legte diese nun flach auf die Weise. Aya holte in der zeit Essen und Getränke raus während Genta den dreien zuschaute.

So aßen die drei wobei Hikarus Blick kurz auf Aya hängen blieb.
„Ist etwas?“
fragte sie ihn und schaute ihn fragend an.
„Nein, nein“
antwortete er lächelnd und wandte sich wieder dem essen zu. Ein kühler Lufthauch zog an dne vierne vorbei und bat eine angenehme abkühlung.

„Bald beginnt der Herbst“
„Bunte Blätter“
Genta schien sich drauf zu freuen.
„mal schauen ob es ein warmer oder kalter herbst wird“
„Also ich wäre ja für einen kühlen herbst Yukiko“
„ich gebe Onekl Hikaru recht der Sommer war warm genug“
das ganze verstärkte Aya mit einem nicken.
„Mhh ich weiß nicht aber etwas kühler wäre schon sehr angenehm“
Hikaru legte etwas hin und schaute in den rötlichen Himmel da die Sonne langsam unterging. Man merkte das es jeden Tag früher dunkler wurde. Nun dann fiel das einschlafen auch wieder leichte rund Probleme mit Insekten gab es dann auch nicht un zumindest ab Winter.

Genta malte etwas so wie es aussah die Umgebung während Yukiko und Aya Karten spielten. Hikaru war leicht eingeschlafen. Es war ein wirklich angenehmer und schöner Tag. Nach einer Stunden ausruhen und entspannen machte sich die kleine Familie wieder auf den Heimweg.

Gerade als der Zug ankam blieb Hikaru stehen.
„hast du was vergessen?“
fragte Yukiko ihn.
„Äh ja ich glaube ich habe mein Portmonee vergessen“
„Dann kommen wir mit suchen“
„nein nein fahrt ihr schon mal zurück“
lehnte Hikaru Ayas angebot ab und schob die 3 leicht in die Bahn.
„keine sorge ich komme mit d ernächsten oder übernächsten“
versicherte er ihnen und damit schloss sich die Tür des Zuges und die drei Kinder fuhren alleine zurück dne Schlüssel hatten sie ja.

Natürlich hatte Hikaru nichts vergessen. Ein gaia war aufgetaucht. Er lief schnell los um zum Park zu kommen daher kam dieses Gefühl da würde sich der Gaia aufhalten. Schnell legte er den Verwandler um und gab die Zahlenkombination ein.

„789“

„TRANSFORMATION“
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Re: Kamen Rider Number Band 1

Beitrag von Onizuka-sensei » Mi 6. Jan 2016, 02:18

Kapitel 5: Aran das schlachtende Übel

Verwandelt kam Hikaru am park an. Der gaia stand ihm gegenüber. Es war ein großes Muskulöses Wesen mit einem seltsamen aber wie man an zwei Leichen erkannte scharfes Schwert.
„Wah Rane Aran“

//Was redet es da//
fragte sich Hikaru und aktivierte diesmal gleich sein Schwert.
„Wah Rane Aran“
Der gaia wiederholte die Worte wenn man es Worte nennen konnte. Sollte es etwa heißen
„Mein Name ist Aran“

Aber nun gut das war egal der gaia musste so schnell wie es geht vernichtet werden. Hikar lud das Schwert auf und schlug zu doch der gaia namens Aran wich aus und holte mit seinem Schwert aus.
//Was//
es war nur eine Finte der richtige Schwerthieb erfolgte erst jetzt. Hikaru hatte keine Chance auszuweichen und das Schwer traf ihn. Eine große Ladung der Blut ähnlichen Flüßigkei spritzte aus der Rüstung die seinen Vorderkörper beschützte. Hikaru rollte sich zur Seite doch der nächste angriff folgte und traf dne Jungen genauso hart am Rücken.

„AHHHH“
schrie Hikaru vor Schmerz auf. Doch der Gaia ließ nicht locker und trat ihm mit voller Wucht in die Wunde.
„Wah Rane Aran“
schrie das Monster und verpasste Hikaru noch einen Schwert Hieb in den Bauch. Hikaru keuchte vor Schmerz erneut wurde ihm in die Wunde getreten. Er konnte sich nicht mal mehr bewegen vor Schmerz.

Aran wollte gerade zum nächsten Schlag ausholen der vielleicht tödlich endete oder Hikaru direkt verletzt doch dann senkte er seine Waffe und sah sich um.
„Grrrrr“
gab es von sich und verschwand dann im nichts.
„Er ist weg“
stammelte Hikaru und die Verwandlung löste sich.

Der größte Schmerz war verschwunden trotzdem hatte ihn der Gaia hart erwischt so das sein Bauch und Rücken immer noch schmerzte. Langsam erhob er sich. Er musste nachhause nicht das die Kinder sich Sorgen machten.

„Ob alles mit Onkel Hikaru in Ordnung ist“
fragte Genta besorgt.
„Sicherlich dazu ist es eine Gute Übung ab Montag müssen wir ja auch alleine Unterwegs zurecht kommen“
versuchte Yukiko die Stimmung zu heben.
„Stimmt in sofern ist es gar nicht mal schlecht“
bestätigte Aya die Aussage ihrer großen Halbschwester.

Am Heimatbahnhof angekommen beschlossen die drei jedoch auf ihren Onkel zu warten. Dieser kam tatsächlich auch zwei Züge später an. Der Kampf hatte nicht lange gedauert der Gaia schlug ja einfach nur auf ihn ein.

Hikaru schaute überrascht zu de dreien die am Bahnhof warteten.
„Was macht denn ihr hier“
fragte Hikaru überrascht.
„Wir wollten auf dich warten“
entgegnete Yukiko.
„Alles ok du siehst etwas Blass aus“
fragte Aya nun.
„Ja, ja alles bestens. Ich bin nur die Treppe runter gefallen weil ich gelaufen bin um den nächsten Zug zu bekommen“
Etwas verwundert schauten sie ihren Onkel an waren aber froh das es nichts schlimmes passiert war. Hikaru hoffte das die drei ihm die ausrede glaubten.

Es war Sonntag Mittag der letzte freie tag für alle war angebrochen.
„Ok Mädchen dann kommt mal her“
rief Hikaru seine zwei Nichten und saß gerade am laptop.
Die zwei kamen auch sofort angelaufen.
„So ich hab euch die beste Verbindung rausgesucht wie ihr morgen zur Schule kommt“
die zwei schauten interessiert auf den Bildschirm.

„Wann müssen wir ungefähr aufstehen“
fragte Aya.
„Nun je nachdem ob ihr lange braucht um euch fertig zu machen. Ich würde mal sagen so um 06:45 wäre eine gute Zeit. Wenn ihr allerdings lange im Bad braucht dann solltet ihr früher aufstehen. Die Mädchen nickte sie wussten selber noch nicht wie lange sie brauchen würden. Aber morgen würdne sie es mit 06:45 Uhr versuchen.

„Wenn ihr dann hier um 07:10 hier los geht und mit der bahn fahrt braucht müsstet ihr 07:50 ankommen und eure Schulen liegen ja dicht an der Haltestelle von daher müsst ihr euch in den 10 Minuten auch nicht so beeilen. Nun ist die frage welche von euch hat Morgen früher Schulschluss?“
„Das müsste ich sein“
meldete sich Aya zu Wort.
„Gut und wann ungefähr?“
„Um 14:00 uhr habe ich morgen Schluss“
„Ok würdest du Genta abholen oder hast du noch irgendwelche Club Aktivitäten?“

„Nein Morgen nicht“
sprach sie lächelnd.
„Ok dann ist es in Ordnung wenn du Genta abholst?“
„ja kein Problem Onkel“
„Und du Yukiko wann hast du Schluss?“
„ich müsste um 16:30 Schloss haben“
„Gut, gut sobald irgendwelche Club Aktivitäten dazwischen kommen oder sich sonst was ändert sagt Bescheid“
„Onkelchen soll abholen“
mischte sich nun der Jüngste mit ein.

„Nun Genta das geht aber leider nicht. Sicherlich werde ich dich auch mal abholen aber morgen kommt Aya und holt sich ab. Das ist doch genauso gut“
„na gut“
kam es ehe gezwungen von Genta weil er merkte das Widerstand zwecklos war.

Hikaru wollte den Laptop nun gerade ausschalten da viel ihm eine Merkwürdige E mail auf die er gerade bekommen hatte. Der Betreff lautete Zahl. Aus Neugierde öffnete er die Mail einfach mal doch mehr
218 stand nicht drinnen.
„Vermutlich Spam“
meinte Yukiko die mit Aya immer noch bei ihrem Onkel saßen.

„Stimmt wohl“
doch löschen wollte er die Mail irgendwie noch nicht. Wieso? Er wusste s nicht. Den Laptop fuhr er nun herunter und schaute die zwei Mädchen an.
„habt ihr soweit schon alles fertig eingepackt was ihr morgen braucht?“
„ich hab alles fertig gemacht“
antwortete Yukiko.
„ich ebenfalls“
„ich nicht“
quiekte Genta vergnügt.

„Nun du brauchst auch nur was zu trinken, essen und ein paar Stifte.Deine Schwestern müssen allerhand Bücher, hefte und so mit sich Rum tragen“
erklärte er seinem Neffen.
Ach ja Kindergartenzeit. Man malt und spielt die ganze Zeit. Kein Schulstress und kein Arbeitsstress aber diese zeit war nur kurz.

So verging der Tag bis zum frühen Abend auch.
„So ich bringe mal kurz den Müll raus. Auch hole ich uns heute Abend etwas zu essen. Hier in der nähe gibt es einen Imbiss“
Die drei waren einverstanden und kehrten wieder zurück in ihr Zimmer um dieses weiter aufzuräumen. In den Ferien war etwas der Schlendrian eingetreten. Bücher, Hefte, Stifte wurden zurück ins Regal gelegt. Der Boden einmal gesaugt und die Futons von draußen wieder rein geholt und wieder auf den Boden gelegt.

Der sehr Junge Onkel hatte gerade den Müll entsorgt und machte sich nun auf den Weg zum Imbiss. Den halben Weg hatte er geschafft er brauchte ungefähr 20 Minuten. Und da stand er plötzlich vor ihm der Gaia von Gestern. Er war urplötzlich vor Hikaru aufgetaucht. Hikaru wich etwas zurück und der Gaia knurrte mehr als nur bedrohlich.

Schnell legte er den Verwandler um und tippte
„789“
drauf ein.

„TRANSFORMATION“

Flucht wäre unsinnig irgendwann müsste er sich dem gaia stellen. Dazu wusste Hikaru was der Gaia ungefähr so drauf hatte. Die Frage war jetzt wie er ihn besiegen könnte. Noch bei diesem Gedanken schlug der Gaia ihn mit der Faust weg. Doch der Junge fing sich schnell wieder und landete sogar auf seinen Füßen.Zwischen ihm und dem gaia gab es nun genug Abstand doch was brachte dies. Er hatte nur seine Fäuste und das Schwert. Im Nahkampf hätte er wohl nicht mal ansatzweise eine Chance.

Außer es würde ihm irgendwie ein Trick einfallen. Die frage war nur was. Er musste einen Hechtsprung zur Seite ausführen da der Gaia mit dem Schwert auf ihn zu gerannt kam. Das Schwert des Gegners schlug auf den Boden auf Hikaru sprintete los um hinter den Gaia zu kommen. Ein kräftiger Schlag in den Rücken folgte für den Gaia namens Aran.

Doch Hikaru musste erschreckend feststellen das der Schlag nichts ausrichtete. Noch bevor er wieder Abstand zwischen sich und Aran bringen konnte drehte sich dieser mit einer unglaublichen Geschwindigkeit um und verpasste Hikaru eine tiefe Wunde. Nun besser gesagt der Rüstung. Diese war jedoch so tief das wenn er die gleiche stelle noch mal traf Hikaru direkt aufgeschlitzt werden würde.

„48“
gab er ein. Seine Hand fing an zu leuchten und die Energiekugel bildete sich um seine Faust. Erneut ließ Hikaru Aran angreifen und rannte um ihn rum diesmal mit aufgeladener Attacke. Doch viel bringen tat das nicht zwar mehr als der normale Schlag aber keinen Sieg.

Nur eine kleine Schramme hatte Aran davon getragen. Hikaru duckte sich und wich dem nächsten Schwerthieb zur Seite aus.

„308“

damit erschien das Schwert mit dem er Aran nun verletzen wollte. Er traf den Oberkörper des gaia doch auch hier richtete das Schwert nur eine kleine und minimale Schramme an. Aran tart Hikaru mit voller Wucht in die Wunde langsam bekam die Rüstung Risse um den Schnitt herum.

//verdammt so gewinne ich nicht//
doch was konnte er nur tun. Hiakru lief etwas zurück um erneut Abstand zu gewinnen und dann fiel ihm etwas ein. Diese Ominöse mail von heute Mittag wo nur diese 3 zahlen standen.

Konnte es etwa sein das...

Doch wie waren die zahlen nur noch mal.
812?
nein war es nicht.
128
ebenfalls nicht genauso wenig wiederholte
123?
182?
oder
822?
Dann vielleicht 218.

Bingo!

„Pistole aktiviert“
ertönte eine Computerstimme und eine Pistole die aus einem Scifi Film kommen könnte erschien in Hikarus Hand.
„Wow“
murmelte er.
Ja damit konnte es klappen mit einer Fernkampfwaffe wenn er jetzt auf Abstand blieb war in Sieg möglich. Natürlich hoffte er auch das die Pistole mehr ausrichtete als das Schwert.

Nun zielte er auf Aran und drückte ohne zu zögern ab. Ein blauer Laserstrahl kam aus der Pistole und zerfetzte einen von Arans Armen.
„Gyuuuhhh“
gab das Untier von sich während Hikaru erneut schoss und nun Arans Torso traf und durchbohrt wurde.

Aran rannte voller Schmerz und Wut auf Hikaru zu doch nun drückte Hikaru den Abzieher länger und der Schuss schien sich aufzuladen. Kurz bevor Aran ihn erreichte ließ er los und ein großer blauer Laserstrahl zerfetzte Arans Kopf. Der Körper fiel leblos zu Boden und löste sich auf.

„Ge, Geschafft“
rief Hikaru und ließ sich kurz auf dne Boden fallen während er sich zurückverwandelte. Nach einer kurzen Pause sprang er auf. Er wollte ja essen für sich und die Kinder holen.

„Wow das hat aber lange gedauert“
kam von Aya.
„ja war viel los“
sagte Hikaru lächelnd. Er konnte den Kindern nicht nein noch nicht erzählen was er tun musste. Genauso wenig wie er ihnen sagen konnte das ihre Eltern von einem Monster getötet worden waren. Erst wollte er diesen Gaia vernichten. Aber eines Tages das wusste er würde er es ihnen erzählen.

„Aber jetzt lasst uns endlich essen ich verhungere“
meinte er stellte alles hin während die Kinder Getränke holten. Besteck war ja dabei nd aßen taten sie aus den Boxen dazu waren diese ja auch gemacht und wieso einen Teller schmutzig machen.

„Freut ihr euch eigentlich auf die Schule“
fragte Hikaru die zwei Schülerinnen nun.
„Nun es ist eine Abwechslung“
meinte Yukiko.
Aya nickte Abwechslung und auch eine kleine Ablenkung. Sie versuchten die Trauer über den Tod der Eltern so gut wie es geht zu verarbeiten doch manchmal kam es einfach durch. Da würde das sicherlich etwas gut tun wenn man mal von was völlig anderem abgelenkt war.

Viel passierte an diesem Abend nicht mehr nach dem Abend essen schauten die vier noch etwas fernsehen und als es dann 22:00 war machten sich alle Bett fertig. Somit ging ein anstrengender Tag zu ende und eine erholsame Nacht begann.
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Re: Kamen Rider Number Band 1

Beitrag von Onizuka-sensei » Mi 6. Jan 2016, 21:48

Epiloug: Todestag

„Guten Morgen Sayo“
ertönte eine muntere Stimme und man jemand lief die Treppe runter.
Es war Aya.
„Guten Morgen Aya“
antwortete Sayo eine freundliche und Junge Frau Mitte 30.
Und noch jemand kam die Treppe runter. Es war Yukiko.
„Guten Morgen Sayo“
begrüßte auch sie die Person.

Sayo war die Frau von ihrem vater jedoch nicht ihre Mutter. Das hieß aber nicht das sie, Sayo nicht mochten nur Mutter nannten sie, sie nicht. Sayo ließ ihnen die Option offen wie die Mädchen sie nennen wollte. Am Küchentisch saß bereits noch eine Person es war Genta das richtige Kind von Sayo.
„Guten Morgen“ ertönte es noch einmal und ein Mann betrat die Küche. Es war Takeshi der Mann von Sayo und der Vater der drei Kinder.

Es war eine Glückliche kleine Familie wie man sie im Bilderbuch fand.
„Euer Vater und ich fahren nachher Einkaufen ich denke mal nicht das ihr mit wollt oder?“
fragte Sayo die 3.
„Nee, nee wir bleiben hier und faulenzen“
meinte Aya.
„ich dachte auch das wir in den nächsten tagen mal alle zusammen meinen Bruder besuchen fahren“
„Onekl besuchen“
freute sich genta.
„Das ist Onkel Hikaru oder?“
fragte Aya.
„Ja all zu oft habt ihr ihn leider noch nicht gesehen“
antwortete Sayo den dreien. Und deshalb ar s eine Gute Idee ih einfahcb mal mit der ganzen familie zu besuchen.

„Er damals auf Gentas 1. Geburtstag für eine Stunde“
sprach Yukiko nun und überlegte wo sie ihren Onkel schon mal gesehen hatte.
„Und auf deinem Geburtstag letztes Jahr war er kurz Sayo“
ergänzte Aya.
„Das stimmt und auch sonst habt ihr ihn mal mal gesehen“
meinte Sayo.

„ich hoffe es ist nicht wegen mir“
sprach Takeshi.
„Wieso wegen dir Papa“
„Nun Aya er ist kurz nachdem Sayo gesagt hatte das wir zusammen ziehen weg gezogen. Ich kann ihn auf gewisse art schon verstehen“
„Aber du bits doch s ein netter Mensch Papa“
sagte Yukiko.
„Wisst ihr ich mag Hikaru und er gehört für mich ebenso zur Familie. Nur für ihn kam das ich denke mal alles sehr überraschend“
„Es hat sichelrich nichts mit dir zu tun Schatz“
meinte Sayo zu ihrem Mann.

„Ihm kam es halt komisch vor ds du schon zwei Kinder hattest. Ich glaube einfach er ist besorgt um mich. Ach wenn er doch nur mal öfter vorbei kommen würde und ihr euch richtig kennen lernen könntet“
seufzte sie.
„Das mache ich einfach wenn wir ihn besuchen“
ja Takeshi war immer optimistisch und dachte positiv.

„Also bis nachher“
verabschiedeten sich die Eltern von ihrne 3 Kindenr und stiegen ins Auto um Einkaufen zu fahren.
Die die winkten ihnen noch nach.

„meinst ihr nicht das papa und Sayo schon ziemlich lange einkaufen sind?“
fragte Aya.
„Mhh jetzt wo d es sagst. Mhh selbst Großeinkäufe haben nie solange gedauert. Aber vielleicht sind sie auch nur in den Stau gekommen“
vermutete Yukiko.

„Du Yukiko es ist früher Abend“
meinte Aya noch besorgter. Auch Yukiko sah sehr besorgt aus jetzt.
2Wo sind mama nd papaß“
fragte genta.

“dididid tititit dididi tititi“
„Telefon“
„ich gehe schon Aya“
rief Yukiko.
„ja hier Masamune“
5 Minuten später war das Telefonat beendet wie ein Zombie schlenderte sie ins Wohnzimmer tränen liefen ihr übers Gesicht.
„Waren es Papa und Sayo“
fragte Aya sah dann aber Yukikos Gesichtsausdruck.

Die älteste hatte mühe sich auf den den Beinen zu halten.
Mit leiser zittriger Stimme brachte sie nur einen Satz heraus.
„Papa und Sayo si... sind Tod“
danach brach sie in tränen aus und auch als Aya es kurz darauf realisierte begann es bei ihr. Auch Genta merkte das etwas schlimmes passiert war und weinte.

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So das war band 1 von Kamen Rider Number. Wie hat er euch gefallen? Welche Characktere mögt ihr bis jetzt? Das alles dürft ihr gerne schreiben.
Spannend weiter geht es in Band 2.

Vorschau auf Band 2
„Tada da bin ich wieder“
rief Aya als sie Abends wieder kam.
„Da bist du ja wieder und wie war es?“
„Sehr schön hatten viel Spaß“
antwortete sie.
„Ach was ist passiert Genta sitzt doch sonst nur in der Ecke wenn er schmollt ist was vorgefallen“
„Ja schon vor einiger zeit als ich mit ihm wieder kam er weigert sich seine Jacke anzuziehen“
erklärte Hikaru.
Mhh ach Yukiko das hat er doch letztes Jahr auch gemacht“
„Was das hat er schon mal gemacht“
fragte Hikaru.
„Stimmt jetzt wo du es sagst Aya“
murmelte Yukiko.
„Darf ich fragen wie es da gelöst wurde. Was haben Sayo und Takeshi gemacht?“
„Nun Sayo sagte ihm wenn er den Winter über die jacke anzieht bekommt er was geschenkt“
Do you have heard of the Back balls Room?

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