Power Ranger Ocean Warriors

Hier könnt ihr eure selbstgeschriebenen Geschichten präsentieren.

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Wolf Ranger Merrick
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Power Ranger Ocean Warriors

Beitrag von Wolf Ranger Merrick » Di 25. Mär 2014, 14:00

Vor langer Zeit wurde die Erde von bößen Aliens überfallen die ihr das Wasser entziehen wollten. Doch Poseidon, der Herrscher von Atlantis und Hüter der Meere stellte sich dieser Gefahr. Nach einer großen Schlacht konnte Poseidon die Invasoren verbannen und die Erde Retten. Viele Zeitalter sollten vegehen und Heute in unser Zeit konnten sich die Invasoren wegen der Umwentverschmutzung der Menschen befrein. Da der altgwordene König von Atlantis nun nicht mehr über seine vollen Kräfte verfügte, erwählt er fünf Teeanger die mit der Kraft des Wassers die Erde vor den Invasoren beschützen sollen. Sie sind die Power Rangers Ocean Warriors!

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Chris
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Re: Power Ranger Ocean Warriors

Beitrag von Chris » So 30. Mär 2014, 19:06

Die Thematik gefällt mir überraschend gut und ist auf jeden Fall neu. Eine maritime Staffel, egal ob in echt oder als Fanfic, gab es bislang noch nicht. Zumindest hab ich noch nix von gehört.
Interessant ist es und ich warte auf die erste Folge.
El perro duerme en el horno ¬_¬

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Re: Power Ranger Ocean Warriors

Beitrag von Wolf Ranger Merrick » So 30. Mär 2014, 19:21

Danke danke, ich werde versuchen die Tage mit den Schreiben anzufangen.

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Spidey16
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Re: Power Ranger Ocean Warriors

Beitrag von Spidey16 » Mi 2. Apr 2014, 16:42

Bin schon gespannt
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Re: Power Ranger Ocean Warriors

Beitrag von Wolf Ranger Merrick » So 6. Apr 2014, 22:51

Episode 1 Die Krieger des Wassers

Vor langer langer Zeit tauchten auf der Erde böse Aliens auf die sich selbst Invasoren nannten. Ihr Ziel war es unseren Planten das Wasser zu entziehen und somit alles Leben zu beenden. Doch Poseidon: Herr der Meere und Hüter von Atlantis stellte sich den Invasoren entgegen. Nach einer harten Schlacht konnte er die Aliens verbannen. Viele Zeitalter sollten vergehen, bis sich niemand mehr an diese Legende erinnern konnte. Doch Poseidon wurde älter und seine Kräfte schwächer...
Azulsprings war eine kleine Hafenstadt irgendwo in Amerika. Niemand ahnte das sich das Gefängnis der Bösen Invasoren auf den Grund des Meeres befand – was Poseidon vor langer Zeit errichtet hatte.
Es war ein ganz normaler Morgen in der Hafenstadt bis auf einmal die Erde anfing zu Beben und das Meer hohe Wellen schlug. Tief unten in der unruhigen See öffnete sich ein Erdspalt und drei Lichtblitze, die wie Speere zum Himmel schossen, tauchten aus dem Meer auf und landeten in der Nähe des Hafen.
„Endlich wieder frei!!!“ rief die Cotopusähnliche Kratur. Dabei bewegten sich die weißen Tentakel die über seinen Mund hingen wie ein Fisch der nach Luft rang hin und her. „Aber Meister Allgor, wieso konnten wir aus den Gefängnis von Poseidon entkommen?“ wollte eine bullige Gestalt wissen dessen Körper an einen Hai auf zwei Beinen erinnerte. „Das muss die Schuld dieser widerlichen Menschen sein. Ihre gedankenloser Umgang mit ihrer Umwelt muss Poseidon geschwächt haben. Und nach all den Jahren muss er ziemlich alt geworden sein, Babus“ erklärte Temetas, dessen weiblicher Körper mehr wie an ein Mensch erinnerte, als an ein Monster. An ihren ganzen Körper hingen Stücke von Korallen und die linke Seite ihres Gesicht bestand komplett aus Korallen. „Mir egal!“ brüllte Allgor. „Ich will Rache!!! Und die bekomme ich auch. Poseidons Kräfte sollten für uns keine Gefahr mehr sein.”
"Verstanden!" bestätigten, Malleues und Temetas und zu gleich lösten sich die drei Monster auf und verschwanden in einem Hellen Lichtblitz.


Das Mini-Erdbeben war in aller Munde auch in der High-School von Azulsprings, wo die Schüler gerade Pause hatten.
"Mal wieder zu spät" stellte Susanne Johnson fest, die bereits fünf Minuten in der Pause war und auf ihren Bruder Jeremy und ihren besten Freund Roland wartete.
“Sorry!” entschuldigten sich die beiden Jungs bei den jungen Mädchen.
“Habt ihr auch dieses Mini-Erdbeben mitbekommen?” wollte Roland wissen und sah seine zwei Freunde fragend an.
“Das einzige was ich mitbekommen habe war das schnarchen von meinen kleinen Bruder,” mit diesen Worten wandte sich Susanne zu ihren zwei Jahre jüngeren Bruder.
“Ne auch nicht. Hab nur verrückt geträumt.” begann Jeremy. “Ich träumte das wir in Wirklichkeit keine echten Menschen aus Fleisch und Blut sind sondern nur in einer Geschichte von ein Irren leben, der alles auf sein Computer schreibt.”
“Okayyyy!!! Du bist wirklich nicht mehr zu retten.” meinte Roland King, Kopf schüttelnd. “Aber dieses Erdbeben war irgendwie nicht normal.”
Auf einmal drehte sich Susanne zu den zwei Jungs und hielt ihnen zwei Flyer hin.
“Die sind für euch.” sagte das junge Mädchen mit ein hübschen lächeln.
Verwundert sahen sich Roland und Jeremy die Blätter an.
“Macht den Strand sauber und rettet das Meer?” las Susannes jünger Bruder ab. “Meine Schwester die Greenpeace – Braut.”
“Sehr lustig, Bruderherz, du weißt genau wie wichtig mir die Natur ist. Ich verteile Flyer und möchte mit ein paar Freunden den Strand wieder etwas sauberer machen, da er in letzter Zeit sehr vernachlässigt wurde.”
“Nun...” meinte Roland anschließend. “Ich müsste eigentlich Heute zum Training, unsere Schwimmmannschaft hat nächste Woche ein Turnier und ich müsste eigentlich dabei sein...”
“Eigentlich?!” Unterbrach das Mädchen ihn.
“King! Wozu brauchst du Training?!” rief eine unfreundliche Stimme Roland von hinten zu. “Jeder weiß doch das ich der beste in unser Mannschaft bin.”
Genervt sah sich der junge Teenager um und sah sein Rivalen Brandon Farsion und seine feste Freundin Alice Delgado.
“Du weißt doch das Brandon unser Mannschaft den Sieg bringen wird.” erklärte das Mädchen angeberisch und selbstsicher.
“Alice hat recht!” meinte Brandon und sah spöttisch zu Roland und seinen Freunden.
“Falls du es vergessen hast, wir sind in einer Mannschaft und wir sollten als Team gegen die gegnerische Mannschaft antreten – Nicht als Feinde.” versuchte Roland sein Rivalen daran zu erinnern.
“Wie du meinst. Noch eine Sache: Heute schmeiße ich eine Party am Strand und euch drei möchte ich da nicht sehen.” meinte der Junge mit erster Miene. “Schönen Tag noch.” Mit diesen Worten verabschiedete sich Brandon und ging mit Alice Richtung High-School.
“Ich kann diese Beiden nicht leiden.” Sagte Jeremy säuerlich und sah mit giftigen Blick den beiden Teenagern hinterher.
“Toll...” meinte Susanne, mit hängenden Kopf, wobei ihr eine ihrer blonden Strähnen auf ihre Stirn fiel. “Das mit den Strand kann ich dann wohl vergessen.”
Sanft legte Roland sein Arm um die Schulter des Mädchens und sagte: “Weißt du was?”
Verwirrt sah die Teenagerin den Jungen an.
“Wir gehen trotzdem. Außerdem muss man Brandon mal von sein hohen Ross runter holen und ich sollte ihn nochmal dran erinnern das wir in einer Mannschaft sind.”
“Danke!!!” kreischte auf einmal das Mädchen mit den blonden Haaren und viel Roland förmlich in seine Arme. Genau in diesen Moment ertönte die Schulglocke.
“Wen ihr mit Kuscheln fertig seid, können wir dann endlich wieder in unsere Klasse?” wollte Jeremy wissen. “Wir haben gleich Geschichte bei Mr. Ernnie und das Thema ist Geschichtsmythen,“ erinnerte der Junge.
“Wir haben nicht gekuschelt!” meinte Susanne. “Also dann, ich muss auch mal in meiner Klasse.” Mit diesen Worten stürmte die Blondine richtung Klasse.

Die Invasoren hatten sich in der zwischenzeitlich in einer Höhle versteckt – die ihnen als Basis dienen sollte.
“Meister Allgor,” sagte Temetas “Wir können mit unseren Plan beginnen und der Erde das Wasser entziehen.”
Die Augen des Monsters was an einen Cotopusähnliche Kratur erinnerte, begannen rot zu glühen.
“Worauf warten wir dann noch?” wollte Allgor wissen. “Unser Ziel ist klar? Wir die Invasoren sind auf diesen Planeten gelandet um ihm das Wasser zu stehlen. Fangen wir an endlich damit an und dieses mal wird uns nichts und niemand mehr aufhalten. Entsende den Kundschafter, er soll sich an gucken ob wir dieses mal auf Gegenwehr treffen, wobei ich mir das nicht vorstellen kann!”
“Wie ihr wünscht.” Meinte Termetas.

Vor langer langer Zeit, kämpfte einst Poseidon gegen die Bösen Invasoren und verbannte sie auf den Grund des Meeres. Doch nun war der Hüter von Atlantis alt geworden und verfügte nicht mehr über seine vollen Kräfte. Doch der Herrscher der Meere spürte das der Tag nun gekommen war, an dem die Invasoren wieder frei kamen. Poseidon saß auf seinem großen Thron als er die Gedanken von Allgor empfing.
“Nein -” stöhnte der eins so mächtige Mann und hielt sich an seinen mächtigen Dreizack fest. Er versuchte geschwächt aufzustehen. Jahrelang saß Poseidon nur auf seinen Thron und beobachte das Meer, die Umwelt und natürlich auch die Menschen. Doch diese mit Zorn. Da sie nicht verstanden mit ihrer Umwelt umzugehen und sie Tag für Tag verschmutzen. Poseidon sah mit vollen Zorn zu, wie die Menschen gedankenlos mit ihr umgingen und wünschte sich schon fast das er als die Invasoren auf der Erde eintrafen nicht unternommen zu haben – Aber er wusste als Herrscher der Meere war es seine Pflicht und seine Aufgabe. Außerdem gab es ausnahmen. Er beobachtete auch die Menschen die sich für die Umwelt einsetzten und für diese verspürte er ein Funken Hoffnung – Das der blaue Planet (So wie ihn die Menschen auch die Erde nannten.) Nicht gänzlich verloren war. Poseidon wollte sich langsam erheben und wieder in den Kampf ziehen. Doch nachdem der alte Mann gerade mal ein Schritt gegangen war, brach er zusammen und landete auf den Knien.
“Poseidon?! Was macht ihr denn?!” rief auf einmal eine besorgte Stimme. Eine junge Frau, mit großen bunten Flügeln und wunderschönen langen braunen Haaren tauchte auf. Bis auf ein weißes Kleid hatte die Frau die in Wirklichkeit eine Nymphe und Poseidons Tochter – Rhode – war, nichts an.
“Ihr dürft euch nicht bewegen, Vater. Ihr seit zu schwach!”
Vorsichtig half Rhode ihren Vater wieder auf sein großen Thron.
“Aber liebste, hast du es nicht gespürt?” wollte der Hüter von Atlantis wissen.
“Was denn?”
Mit großen Augen sah die Nymphe ihren Vater an.
“Die Invasoren...” begann Poseidon, mit schwacher Stimme. “...Sie sind wieder frei und haben ein Monster als Vormarsch geschickt.”
“Das kann nicht sein! Du hast sie doch verbannt, wie ist das möglich?” wollte Rhode besorgt wissen.
“Wir wissen beide wie das Möglich sein kann.” antworte Poseidon seiner Tochter zornig.
“Und?! Was willst du jetzt machen? Du bist zu schwach... Du kannst nicht erneut gegen sie Kämpfen. Sollen die Menschen doch zu sehen wie sie mit dieser Bedrohung fertig werden.”
Poseidon wusste das seine Tochter recht hatte, sie hatte mit allem Recht. Aber Poseidon wusste auch das er die Erde nicht ihren Schicksal überlassen konnte.
“Streck deine Hände aus,” befahl Rhodes Vater. Verwirrt sah die Tochter zu ihren Vater auf und tat was er von ihr verlangte. Poseidon selbst hielt seine linke Hand über die Hände von seiner Tochter. Auf einmal schossen kleine hellblaue Blitze aus seiner Hand und eine kleine Silber-farbige Kiste hielt die junge Nymphe in ihren Händen. Vorsichtig machte sie den Deckel von ihr auf und sah fünf kleine Schuppen in ihr.
”Vater?”
“Rhode, es wird Zeit das die Menschen selber Verantwortung für ihr Handeln übernehmen. Deswegen musst du aufs Land und fünf Menschenkinder finden die die Macht der Schuppen nutzen können.” Erklärte Poseidon schwach und mit bleichen Gesicht.
“Verstanden, wen du es so willst. Ich gebe dir mein Wort das ich solche Menschen finden werde.” versprach Poseidons Tochter.
“Ich danke dir, verliere keine Zeit. Ich muss jetzt erstmal ruhen. Gehe Schnell.”
Mit diesen Worten drehte sich Rhode um und verließ mit stolzen und anmutigen Schritten den Thronsaal.

Der Kundschafter erinnerte an eine Hai-Menschenähnliche Kreatur, was eine Art Samurai-Rüstung trug. Auf dessen Panzer, Spitze weiße funkelnde Zähne waren. Und auf den Rücken trug er ein mächtiges Schwert.
Der Kundschafter war am Strand von Azulsprings und sah wie einige Menschen mit lauter Musik eine Party feierten und dabei achtlos den Strand verschmutzten.
Wenn ihr lächerlichen Menschen nur wüsstet das wir dank euch wieder frei sind. Würdet ihr nicht so gedankenlos mit euer Umwelt umgehen, dachte das Monster und sah spöttisch auf die Menschen.
“Wahrscheinlich könnte ich euch ohne Probleme töten, aber ich werde auf Nummer sicher gehen und erstmal euch studieren.”


“Den Troop I hast du es Heute Morgen echt geben, ich hoffe nicht das die nochmal hier auftauchen.” Meinte Alice zu ihren Freund die zusammen auf zwei Liegen lagen. (Wobei Troop I für Idioten stand.)
“Ich werde uns nächste Woche den Pokal holen und nur weil Roland der Mannschaftskapitän ist brauch er sich gar nicht so aufspielen. Immerhin wurde er nur genommen weil er der Liebling unseres Trainers ist.”
“Du weißt das das nicht stimmt!” rief Roland auf einmal, der mit Susanne und Jeremy Johnson auftauchte. “Ich bin nur Cap weil ich immer alles gebe.”
“Und mit dieser Party ist jetzt auch Schluss, seht euch nur den Strand an. Wie könnt ihr ihn nur so verschmutzen?!” wollte Susanne wissen und sah sich ärgerlich den Abfall an.
“Süße, nicht gewusst? Später kommt die Flut und der Strand ist so gut wie neu.” stichelte Alice.
Um das zu bestätigen, griff Brandon zu einer Cola Dose, trank sie halb leer und schmiss sie in den Sand.
“Wenn ihr so scharf aufs sauber machen seid, fangt doch mit dieser Dose an.”

Auch der Kundschafter sah sich diese Szene zufrieden an.
“Die Menschen gehen wirklich schlecht mit ihrer Umwelt um, ha! Es wird Zeit das sie dafür die Quittung bekommen.” sprach das Hai-ähnliche Monster und brach sich mehrere von den Zähnen auf seiner Rüstung ab und schmiss diese auf den Boden. Sofort verwandelten sich diese in Roboter-ähnliche Wesen.
“Wuggis! Greift die Menschen an, sorgt dafür das sie uns bei unseren Plänen nicht stören können.” Befahl der Kundschafter. Zugleich stürmten die Roboter auf die nichts ahnenden Menschen.

Auch der Kundschafter sah sich diese Szene zufrieden an.
“Die Menschen gehen wirklich schlecht mit ihrer Umwelt um, ha! Es wird Zeit das sie dafür die Quittung bekommen.” sprach das Hai-ähnliche Monster und brach sich mehrere von den Zähnen auf seiner Rüstung ab und schmiss diese auf den Boden. Sofort verwandelten sich diese in Roboter-ähnliche Wesen.
“Wuggis! Greift die Menschen an, sorgt dafür das sie uns bei unseren Plänen nicht stören können.” Befahl der Kundschafter. Zugleich stürmten die Roboter auf die nichts ahnenden Menschen.

Als die Partygäste von Brandon und Alice die Wuggis sahen geritten diese in Panik und rannten schreiend davon.
"Was sind den das für Freaks?" wollte Susanne wissen als sie die Roboter sah.
"Ich sag es euch doch, wir leben in einer FanFiction, sowas kann nie in echten Leben passieren." meinte Jeremy sofort als auch er die Roboter sah.
"Was zur Hölle ist eine FanFiction?" Wollte nun Brandon genervt wissen. Doch noch bevor Jeremy eine Antwort geben konnte wurden die fünf Teenager von der kleinen Roboter-Armee bemerkt, die sofort auf die Teenies stürmten.
"Leute! Teilen wir uns auf!" befahl Roland.
Unbemerkt sah auch Rhode wie die jungen Teenager sich gegen die Wuggis mutig verteidigten.

"Dann zeigt mal was ihr könnt!" forderte Brandon die Roboter heraus, die sich das nicht zweimal sagen ließen und direkt auf den jungen Sportler stürmten und zum schlag mit ihren Schwertern ausholten. Zum Glück stand Brandon neben einen kleinen runden Tisch, dessen Beine er nahm und die Tischplatte als Schild benutzte um die Attacke der Wuggis abzuwehren.
"Mehr habt ihr nicht drauf?" fragte der Teenager und sammelte all seine Kräfte und schaffte es mit einen kräftigen Ruck die Roboter aus den Gleichgewicht zu bringen und auf den Boden zu befördern. Als der kleine Trupp Wuggis auf den Boden landete schossen Funken aus deren Körpern und zeigten damit das sie wohl funktionsuntüchtig waren.
"Man, standfest seit ihr aber nicht gerade." Stellte Brandon enttäuscht fest.

Derweil hatte Alice ganz andere Schwierigkeiten, da das Mädchen keine Kampferfahrung hatte fiel es ihr schwer sich zu verteidigen, deswegen suchte sie sich Schutz unter der Strandliegen.
"Wenn das jetzt die Rache für die Cola Dose ist schwöre ich nie wieder die Umwelt zu verschmutzen, bitte lass sie mich nicht finden," flüstere das Mädchen leise. Doch auf einmal wurde die Liege zur Seite geschmissen und zwei der Roboter kamen Alice bedrohlich nahe. Doch plötzlich wurden die zwei Wuggis von Tennisbällen getroffen und zu Boden geworfen. Genau wie bei Brandon schossen kleine Funken aus den Robotern.
"Du hast mich gerettet?" sagte Alice erleichtert und sah das Susanne die Bälle mit ein Tennisschläger geschlagen hatte.
"Ich hab das mit der Cola Dose gehört, ich hoffe du hältst dich daran," meinte das Mädchen und half Alice auf die Beine. "J.J. Hast du irgendeine Idee? Schließlich bist du der Superheldenfreak hier in unseren Team."
"Schon, aber das ist auch für mich neu." meinte Jeremy, als er und Roland von mehren Wuggis umzingelt wurden. "Ich weiß nur eins, das wir gleich Fischfutter sind!"
Auf einmal bemerkte Roland den Sonnenschirm der neben den beiden Jungs stand.
"Versuchen wir einfach mal unser Glück."
Und Roland deutete mit seinen Augen auf den Schirm.
"Oh, schon kapiert."
Gemeinsam zogen die Jungs den Sonnenschirm aus den Sand, hielten ihn anschließend wie eine Lanze und drehten sich einmal im Kreis. Wobei die beiden mit dieser Aktion den Sonnenschirm als Waffe benutzen und die Wuggis zu Boden warfen.
"Das nenne ich mal Teamarbeit," lobte Jeremy sich und Roland.
"Würde ich so unterstreichen." Meinte Roland.

"Ich hätte nie gedacht das wir auf Gegenwehr stoßen." sagte der Kundschafter, wütend zu sich selbst. "Am besten melde ich das Allgor." Mit diesen Worten wurde das Monster von ein weißen Licht umhüllt und verschwand.

Derweil versammelten sich Roland und seine Freunde wieder.
"Partygäste von euch waren das nicht, oder?" wollte Susanne wissen, die zu Brandon und Alice sah. "Nie im Leben." sagte beide gleichzeitig.
"Leute vielleicht hat das was mit dem Erdbeben von Heute Morgen zu tun." meinte Roland.
"Das wahren Wuggis! Roboter des Kundschafters. Einer von den vielen Monstern der Invasoren." antworte eine Stimme hinter den Freunden. Verwirrt sahen sich sie alle gemeinsam um und sahen Rhode, die langsam aus den Wasser ging

"Ich glaube ich hab ein Sonnenstich, obwohl ich nicht so lang in Wasser war." japste Alice, als sie die Nymphe sah.
"Wer bist du?" wollte Roland wissen, der momentan nicht wusste was überhaupt abging.
"Ich bin Rhode, Poseidons Tochter und Erbin von Atlantis." stellte sich das Wesen vor.
"Ich bin zwar hier der Comicfreak, aber das ist selbst für mich zu viel." stellte J.J. fest als er die Antwort von Rhode hörte.
"Ich weiß, das alles muss für euch ein großer Schock sein..." "Das kannst du aber laut sagen," unterbrach Susanne die Nymphe, die sie darauf mit scharfen Augen anguckte. Sofort senkte das Mädchen ihren Kopf und ließ Rhode weiter sprechen.
"Wir haben nicht viel Zeit, bitte glaubt mir und nehmt diese Schuppen." befahl Poseidons Tochter, die zugleich die kleine silberne Kiste hervorholte und öffnete.
"Was sind das für Dinger?" Wollte Brandon nun wissen.
"Erkläre ich euch später, ihr seit in großer Gefahr, tut es einfach."
"Wir sind doch nicht verrückt, wer weiß was mit uns dann passiert!" protestierte Alice nun.
"Ihr habt zwei Möglichkeiten, ihr nehmt die Schuppen und helft euren Planeten, oder ihr geht gemeinsam mit ihn unter."
Fragend sahen sich die fünf einander an, dann ergriff Roland das Wort. "Leute, wir haben alle selbst gesehen was gerade passiert ist und ich bin mir sicher es ist noch nicht vorbei. Ich denke alles hat mit den Erdbeben von Heute Morgen zu tun, aber wir sollten ihr vertrauen. Wen sie meint wir können helfen dann sollten wir das auch tun. Gemeinsam.“
"Roland, ich glaube du hast Recht." meinte Susanne und J.J. stimmte zu.
Anschließend sahen die drei Freunde Alice und Brandon an.
"Einverstanden, immerhin schulde ich dir was Susanne." sagte Alice.
"Meinetwegen." brummte Brandon, den es nicht passte das mal wieder Roland das Kommando übernahm.
"Gut. Nehmt jetzt eine der Schuppen und schlisst eure Augen." befahl Poseidons Tochter. Gemeinsam griffen die fünf nach den Schuppen und schlossen ihre Augen. Sofort wurden sie in fünf bunte Lichter gehüllt und weg Teleportiert.
"Gut gemacht. Damit wäre meine Mission erfühlt." sagte Rhode zu sich selbst und wurde auch weg Teleportiert.

"Es tut mir leid Meister Allgor. Aber wir sind überraschend auf Gegenwehr gestoßen," entschuldigte sich der Kundschafter vor seinem Meister."
Vor lauter Wut begannen seine Augen rot zu leuchten, das Monster riess sich eine der Tenakel ab, die über seinen Mund hingen und schlug auf das Monster ein. "Wie ist das MÖGLICH?!!!!" tobte Allgor und verlor seine Kontrolle.
"Nach all den verfluchten Jahren sollte das Wasser auf diesen Planeten jetzt uns gehören! Wer?... Wer?.. WERRRR STELLT SICH UNS IN DEN WEEEEG?!!!!“ wollte das Cotopus- Ähnliche Monster wissen. Kleinlaut sagte der Kundschafter: "Es waren fünf Teenager." "Teenager?!!!!" Die Augen von Allgor wurden immer röter und Mann konnte in der ganzen Hölle sein Zorn spüren.
"Gut. Fein, schön." sprach der Anführer der Invasoren, mit ruhiger Stimme. "Wen unsere Roboter nicht nützten vielleicht ein Monster?"
Und aus der Höhle konnte man ein diabolisches Lachen hören.

Vor langer Zeit wahr Atlantis eine blühende Metropole, über den Meeresspiegel, die von Poseidon regiert wurde. Doch dann kam der Tag an den die Invasoren die Erde überfielen. Durch den Kampf gegen die bösen Aliens verlor der Hüter von Atlantis ein großen Teil seiner Kräfte. Und genau wie Poseidon seine Kräfte verlor verlor auch Atlantis seine Kräfte und die Stadt über den Meer versank.
Nun standen die fünf Teeanger: Roland, Susanne, Brandon, Jeremy und Alice in den Gewaltigen Thronsaal.
"Ihr könnt nun eure Augen wieder öffnen." sagte Rhode die vor dem Thorn ihres Vaters stand. Langsam öffneten die fünf ihre Augen und sahen sich in den großen Thronsaal um.
"Wo...wo sind wir?" wollte Susanne wissen, die sich alles haargenau ansah.
"Ihr seid in Atlantis!" begrüßte Poseidon die fünf Jugendlichen.
"Und wer sind sie?" fragte Roland.
"Das kann man doch sehen." meinte Jeremy. "Das ist Aquaman, erkennt man doch an seinem Dreizack."
"Sicher dass das nicht Blaubarschbube ist?" sagte Brandon und musterte den alten Mann auf den Thron.
"Schweigt!" rief Rhode die sich nun einmischte. "Zeigt ein bisschen mehr Respekt vor meinen Vater, den Hüter von Atlantis und Herrscher der Meere. Vor euch sitzt Poseidon höchstpersönlich." fügte die Nymphe hinzu.
"Wir sollen in Atlantis sein, wie können wir dann atmen?!" wollte nun Alice wissen. "Wir sind doch unter Wasser!"
Nun beugte sich J.J. leicht nach vorne und sah zu Susanne. "Ich sage es doch, wir sind in einer FF." "Die Schuppen die ihr von Rhode bekommen habt ermöglichen euch das Atmen unter Wasser." erklärte Poseidon.
"Das ist ja alles schön und gut, Aber ich verstehe immer noch nicht warum wir hier sind." sagte Brandon, genervt, der die Arme vor seiner Brust verschränkt hatte.
"Ich verstehe das ihr Antworten wollt und die sollt ihr auch bekommen." sagte der alte Mann auf den Thron. "Vor langer langer Zeit, tauchten auf diesen Planeten böse Außerirdische auf, die Invasoren hießen. Sie kamen um unserer Erde das Wasser zu entziehen. Dazu war ihnen jedes Mittel recht." erklärte Poseidon.
"Aber ich nehme an sie haben sie daran gehindert," sprach Roland nun.
"So ist es... Doch nun sind die Invasoren wieder frei."
"Warum das?" mischte sich Jeremy nun ein.
"Dank der Umweltverschmutzung von euch Menschen." antwortete Rhode, den Teenager, mit leicht Zorniger Stimme. "Euer respektloser Umgang mit der Natur haben wir es zu verdanken das die Invasoren wieder frei sind. Die Umweltverschmutzung hat meinen Vater sehr geschwächt und nur deswegen konnten sie sich befreien."
"Ich nehme an, wir sollen die Sache nun wieder gerade bügeln." meinte Susanne fragend.
"So sieht es aus." antworte der Herrscher der Meere.
"Und wie? Und warum gerade wir?" sagte Alice, die ihre Hände gegen ihre Hüften stemmte. "Rhode hat euch gesehen wie ihr mutig und tapfer gegen die Roboter der Invasoren gekämpft habt." "Hä, wen ich auch mal was sagen darf?" es war J.J. "Nur weil wir gerade mal ein paar Roboter mit viel Glück bekämpft haben macht uns das noch lange nicht zu Superhelden."
"Genau, wie sollen wir gegen einer ganzen Armee von Außerirdischen kämpfen?" wollte Alice wissen.
"Mit den Schuppen die ihr von meiner Tochter bekommen habt." gab Poseidon als Antwort zurück. "Mit diesen Schuppen?" wiederholte Roland, nun.
"Haltet sie hoch." befahl Poseidon und die Teenager streckten ihre Hände mit den Schuppen in die Luft. Der Hüter von Atlantis richtete nun seinen Dreizack auf die Schuppen und mehrere Blitze schossen aus den mächtigen Stab.
"Ich lade eure Schuppen nun mit meinen restlichen Kräften auf. Mit meinen Kräften könnt ihr euch in die Power Rangers verwandeln. Eine mächtige Kampfeinheit, die im ganzen Universum gefürchtet wird." erklärte Poseidon.
Nach einigen Sekunden verschwanden die Blitze wieder und man konnte erkennen das die Schuppen sich verändert hatten.
"Wir sollen Power Rangers sein?" rief Jeremy überrascht, der alles immer noch nicht glauben konnte.
"Euch werden viele Waffen und mächtige Maschinen zu Seite stehen, doch das hat noch alles Zeit." meinte nun Rhode.
"Wenn sie meinen das ein paar Teenager dazu in der Lage sind? Was wenn wir gerade nur Glück gehabt haben?" fragte Brandon.
"Außerdem warum müssen wir mit diesen drei Idioten ein Team bilden?" wollte Alice nun wissen. "Schönen dank auch." meinte Susanne.
"Ich erkenne das ihr fünf nicht die besten Freunde seid und erst noch lernen müsst als Team zusammen zuarbeiten. Aber wir haben keine Wahl." sprach Poseidon mit schwacher Stimme, und begann stark zu Husten.
"Vater!" besorgt legte Rhode eine Hand um die Schulter ihres kranken Vaters und sah ihn mit großen besorgen Augen an.
"Schon gut. Um die Schuppen vollständig aufzuladen hab ich ein großen Teil meiner Lebensenergie verbraucht." Mit ernsten Blick sah er nun zu den fünf Teenagern. "Ihr seit nun die Power Rangers Ocean Warriors und nur ihr könnt die Invasoren aufhalten.“
„Wir werden unser bestmögliches versuchen, um sie da daran zu hindern.“ sagte Roland entschlossen.

Babus: die rechte Hand von Allgor trat nun vor den Anführer der Invasoren. Hinter ihn stand ein weiteres Monster was Ähnlichkeit mit einen Hummer hatte.
„Der Monster-Hummer ist bereit zum Einsatz, Die Menschen sollten keine Probleme bereiten.” sprach das bullige Monster.
“Pff, wenn Poseidon uns nicht dazwischen funkt.” Temetas sah verachtet auf das rote Hummermonster und dann zu ihren Meister. “Was meint ihr?”
“Poseidon sollte inzwischen zu schwach sein, als das er selber noch was ausrichten kann.”
“Keine Sorge, ich kümmere mich zu erst um die Menschen, Dann könnt ihr in Ruhe der Erde das Wasser entziehen.” sagte das Hummermonster was dann aus der Höhle der Invasoren verschwand.

Kurze Zeit später tauchte das Monster an Strand auf . Als es von den Menschen, die am Strand waren bemerkt wurde, gerieten diese in Panik und rannten davon.
“Das glaube ich jetzt nicht.” sagte der Hummer zu sich selbst, mit einem spöttischen Ton in seiner Stimme. “Meister Allgor wird sich bestimmt drüber freuen, wenn ich ihn einige Menschen als Geschenke mitbringe, das er ihnen ihr Wasser entziehen kann. Immerhin bestehen Menschen aus 90 Prozent aus Wasser. Was für ein Pech für sie.”
Mit einer Handbewegung seiner linken Hand schmiss er wie der Kundschafter mehrere kleine Zähne auf den Boden die sich in Roboter verwandelten. Diese griffen sofort die Menschen an.
“Das wird leichter als gedacht.”


Auf einmal fingen die Schuppen der fünf Teeanger an zu leuchten.
“Was passiert mit denen auf einmal?” verwirrend sah J.J. Seine Schuppe in der Hand an und konnte erkennen das sich die silberne Oberfläche veränderte und man ein Bild drauf sehen konnte.
“Die Invasoren verschenken keine Zeit. Das ist ein Monster-Angriff. Ihr müsst auf die Erde und das Monster aufhalten.” erklärte Poseidon. “Wen ihr euch verwandelt wollt sagt einfach >Schuppen der Macht! Gebt uns Kraft!<” fügte Rhode nun hinzu.
“Und wie kommen wir wieder an der Oberfläche?” wollte Alice wissen.
“Schlisst einfach eure Hand um die Schuppe, sie wird euch zum Einsatzort hin Teleportieren.” antwortete die Nymphe.
“Verstanden.” sagte Roland.
Sofort schlossen die Rangers ihre Hände um die Schuppen und wurden in ein hellen Licht eingehüllt. Einen Moment später wurden die fünf Teenager wegtelepotiert.
“Viel Glück Power Rangers, mögen euch die Kräfte des Wasser beschützen.” sprach Poseidon, mit schwacher Stimme.

Einen kurzen Augenblick später tauchten die Teenager unbemerkt am Strand auf und sahen wie Wuggis die Menschen angriffen.
“Wir können das nicht zulassen.” sagte Jeremy und sah besorgt zu Roland. “Du hast Recht, Zeit zum Morphen, würde ich sagen.”
“Wer macht dich eigentlich zum Anführer? Ich denke ich wäre der bessere dafür.” meinte Brandon nun genervt.
“Genau.” warf Alice ein.
“Können wir die Streitigkeiten nicht erstmal beiseite schieben?” meinte Susanne nun und sah zu Roland. “Genau, dafür ist keine Zeit. Verwandeln wir uns.”
“Na schön, meinetwegen.” knurrte Brandon.
Gemeinsam hoben die fünf ihre linke Hand nach oben und riefen:
“Schuppen der Macht! Gibt und Kraft!”
Und legten sie anschließend auf ihre Brust.

Augenblicklich wurden die Teenager für einen Moment in ein hellen Licht eingehüllt. Als es verschwand standen sie in fünf verschieden farbigen Kampfanzügen:
Alice in einen grünen, Brandon in ein schwarzen, J.J. in einem gelben, Susanne in hellblauen und Roland in einen roten.
“Wow, es hat funktioniert!” rief Jeremy vor Begeisterung.
“Das ist der Blanke Wahnsinn.” meinte Brandon.
“Was für eine Kraft ich spüre.” sagte Susanne.
“Und diese Kraft brauchen wir auch.” erwiderte Roland.
“Hey du Fischfreak!” rief nun Alice.
Als der Monster-Hummer dies hörte drehte es zugleich um.
“Was seit ihr den für Clowns?” wollte die Kreatur wissen als es die neuen Power Rangers sah. Gemeinsam riefen die fünf:
“Wir sind die Power Rangers Ocean Warriors!!!"

„Wie auch immer! Meinen Scheren und meinen Wuggis seit ihr nicht gewachsen.“ sagte das Monster selbstsicher. „Wuggis... Angriff!!!“
Sofort stürmte die Roboter-Armee der Invasoren auf die Power Rangers zu.
„Und jetzt?“ wollte Susanne wissen.
„Rangers!“ rief die gedämpfte Stimme von Rhode aus den Schuppen. „Benutzt eure Power-Waffen! Berührt dazu einfach die Schuppe auf euer Brust!“
„Verstanden.“ bestätigte Roland, der rote Ranger.
Schnell berührten die Rangers den Schuppen-Morpher und die Power-Waffen der Rangers erschienen vor ihnen.
Die fünf Waffen wahren ein Wellen-Bogen, der den hellblauen Ranger gehörte.
Ein Wellen-Blaster den der schwarze ranger jetzt sein eigen nannte.
Die Wellen-Axt, dessen Besitzer jetzt der gelbe Ranger war.
Das Wellen-Schild bekam der grüne Ranger und das Wellen-Schwert schnappte sich der rote Ranger.
„Mit diesen Kinderspielzügen wollt ihr mich aufhalten?“ machte sich das Hummer-Monster über die Rangers lustig.
„Wirst du ja sehen,“ gab Brandon, der schwarze Ranger als Antwort. „Ihr drei Loser kümmert euch um die Wuggis.“ befahl Brandon und sah zu Alice, „Und wir kümmern uns den da!“
„Was...“
Doch noch bevor Susanne was sagen konnte stürmten die beiden Ranger auf das Monster.
„Egal, wir sollten uns um die da kümmern.“ Und Roland zeigte mit sein Schwert auf die Wuggis.

Schnell teilten sich Jeremy, Susanne und Roland auf und bekämpften jeweils kleine Gruppen der Roboter.
„Ich mache aus euch Alteisen!“ rief der gelbe Ranger, selbstsicher. Doch als Antwort wurde dieser zu gleich von mehren der Wuggis angriffen. Die Roboter griffen den jungen Ranger mit Laserstrahlen, die aus ihren Augen kamen an. Doch Jeremy schützte sich, indem er die Klinge der Axt als Schild benutzte und die Strahlen abwehrte.
„Und jetzt kommt was für euch zurück!“
Kräftig schlug der gelbe Ranger mit seiner Waffe auf den Boden und die Klinge spaltete die Erde, so sehr das sich ein Riss bis zu den Wuggis bildete und diese in Boden stürzten.
„Mit mir und meiner Wellen-Axt werdet ihr nicht so leicht fertig, merkt euch das für die Zukunft.“ meinte J.J. Siegessicher.

„Das war toll, kleiner Bruder!“ rief die hellblaue Rangerin ihren jüngeren Bruder zu. Doch ihre Unaufmerksamkeit wurde bestraft. Susanne wurde auf einmal von mehren Lasern getroffen und zu Boden geschleudert.
„Feind vernichten!“ sagte ein Wuggie mit seiner mechanischen Stimme und ging bedrohlich auf die Rangerin zu.
„Hier wird nur einer vernichtet und das seit ihr!“ gab das Mädchen als Antwort zurück. Susanne machten ein großen Sprung und landete auf das Wasser, was in ihrer Nähe war.
„So viel ich weiß mögen Roboter kein Wasser!“
Mit gezielten Schüssen schoss die junge Rangerin mit ihren Wellen-Bogen etliche Pfeile ab, die aus Wasser bestanden, auf die kleine Wuggi-Armee die noch immer am Strand standen. Sofort explodierten die grauen Roboter als sie von den Pfeilen getroffen wurden.
„An das Superhelden Leben könnte ich mich glatt gewöhnen!“ freute sich das Mädchen.

„Was meinst du, Alice? Der Hummer kommt jetzt in Kochtopf, oder?!“ wollte der schwarze Ranger von seiner Freundin wissen.
„Aber so was von!“
„Ich Ende bestimmt nicht in einen Kochtopf!“ antworte das Monster und feuerte Energiescheiben aus seinen offenen Scheren auf die zwei Ranger ab. Schnell stellte sich Brandon hinter Alice die wiederum mit ihren Schild die Attacken abwehrte.
„Jetzt du!“ befahl sie den schwarzen Ranger der nun mit seinen Wellen-Blaster auf das Monster schoss. Doch dies konnte es mit seinen mächtigen rot-orangen Scheren abwehren.
„Der ist stärker als ich dachte.“ meinte der schwarze Ranger überrascht.
„Und ich kann noch mehr.“
Schnell verschwanden die Scheren des Monsters in Sand und man konnte erkennen wie sich etwas kleines schnell in Sand auf die beiden Teenies zubewegte.
„Was macht er?!“ wollte die grüne Rangerin wissen.
„Seht ihr sofort.“ Einen Augenblick später schossen zwei Säulen aus purer Energie aus den Boden und warfen die neuen Power Ranger zu Boden.
„Damit... hab ich jetzt nicht gerechnet.“ japste Brandon. Langsam wollten die beiden wieder aufstehen doch das Monster lies den Teenagern keine Zeit und griff sie wieder mit den Energiescheiben an.
„Na wer kommt jetzt in den Kochtopf?“ spottete das Monster und griff die zwei weiterhin an.

Dies sah auch Roland, der mit seinen Wellen-Schwert ein kleinen Trupp Wuggis gegenüberstand. „J.J, Susanne die Beiden brauchen unsere Hilfe!“ schnell stürmte der rote Ranger auf die Roboter-Armee und zerstörte diese mit mehren Hieben seines Schwertes. „Und jetzt zu den Monster.“
Susanne schoss mit ihren Bogen mehrere Pfeile von der Seite auf das Monster und brachte es dazu seine Angriffe einzustellen. Derweil halfen Jeremy und Roland Alice und Brandon auf die Beine. „Na? Seht ihr jetzt wir nur als Team ne Chance haben?“ fragte Roland die Einzelgänger.
„Meinetwegen...“ begann Brandon und Alice sagte: „Wir hätten das auch ganz gut ohne eure Hilfe geschafft.“
„Rangers!“ meldete sich Rhode nun verärgert. „Hört auf zu streiten, das könnt ihr in euer Freizeit. Bekämpft lieber den Invasoren. Verbindet eure Waffen!“
„Verstanden!“ riefen die fünf gemeinsam.
Schnell vereinten die Rangers ihre Fünf Waffen.
Der Bogen des hellblauen Rangers platzierte sich auf die Wellen-Axt. Über den Bogen positionierte Ronald sein wellen-Schwert. Der Wellen-Blaster des schwarzen Rangers wurde an die spitze der Axt befestigt. Zu guter Letzt fand auf den Blaster Alice Wellen-Schild seinen Platz.
Ronald, der rote Ranger griff nach den zusammengebauten Blaster. Der Gelbe Ranger griff den Blaster an der rechten Seite und der hellblaue an der linken.
Der Schwarze ging in die hocke und griff den Blaster weiter vorne auf der linken Seite. Die Grüne Rangerin tat es dem schwarzen gleich und positioniere sich vorne auf der rechten Seite.
„Wellenbrecher-Blaster!“ riefen die Ranger zusammen.
„Mit diesen Ding könnt ihr es gleich vergessen.“ sagte das Monster spöttisch.
„Sicher?!“ erwiderte der rote Ranger und zusammen riefen die fünf:
„Feuer frei!“
Ein mächtiger Laserstrahl schoss aus der Mündung des Blasters und traf mit voller Kraft das Hummer-Monster. Was zu gleich explodierte und in mehre kleine Stücke viel.
„Zusammen sind wir eben doch stärker.“ sagte Roland und sah zu Brandon.
„Wen du meinst? Wir hätten das auch ohne euch geschafft.“ antworte der schwarze Ranger gelassen und drehte Roland sein Rücken zu.
„Wir sollten zu Poseidon und Rhode. Die Beiden sollten auch von unseren Sieg erfahren.“ meinte Susanne nun. Einen Moment später legten die Rangers ihre linke Hand auf der Schuppe und waren verschwunden.


Einen Augenblick später tauchten die fünf Teeanger (inzwischen unverwandt) wieder in Poseidons großen Thronsaal auf. Zugleich sahen sie ein Blick des Schreckens. Poseidon saß nur noch kraftlos auf seinen mächtigen Thron. Mit letzter Kraft hielt er sich an seinen großen Dreizack fest und hustete stark. Die Rangers konnten sein graues altes Gesicht sehen.
„Poseidon? Was ist mir dir?“ wollte Susanne besorgt wissen.
„Rangers... Ich bin Stolz auf euch.“ lobte der Hüter von Atlantis die Teenager, mit schwacher Stimme.
„Mein Vater hat seine letzte Kraft dafür hergeben um eure Schuppen aufzuladen. Das ihr die Power habt die Invasoren zu bekämpfen.“ erklärte Rhode, mit besorgter Stimme. Sie hatte einen Arm um die Schulter ihres Vaters gelegt.
„Du meinst seine Lebensenergie?“ wollte J.J. Wissen.
„Genau.“
„Power Rangers...“ sprach nun Poseidon langsam. „Dieses war nur einer von vielen Kämpfen. Ich kann euch leider nicht mehr Helfen, da meine Zeit nun leider abgelaufen ist. Doch meine Tochter Rhode und Thronerbin von Atlantis wird euch als Mentorin zu Seite stehen. Ich weiß gemeinsam werdet ihr die Erde vor den Invasoren Retten. Ich verlasse mich auf euch, Power Rangers.“
„Wir werden sie nicht enttäuschen.“ antworte Roland für alle. Langsam begann Poseidon sich aufzulösen und mit letzter Kraft sagte der Alte Herrscher von Atlantis: „Die Erde ist in guten Händen, da bin ich mir sicher.“ Und mit diesen letzten Worten verschwand Poseidon.
„Vater nicht!“ rief Rhode vor lauter Trauer. Die junge Nymphe versuchte den sich aufzulösen Poseidon in ihre Arme zu nehmen, um ihn daran hindern zu können das er verschwindet. Doch ihre Arme umarmten nur sich selbst. Tränen liefen Rhode aus ihren Augen. Ihre Beine gaben nach und sie ging auf die Knie.
„Vater!!!“ rief die Nymphe verzweifelt und lies ihren Kopf hängen. Auch den Rangers wurde unwohl und konnten sich keine Tränen verkneifen. Jeremy ging langsam zu Rhode, legte ihr eine Hand auf die Schulter und sagte: „Wir werden unser bestes geben um den Planeten zu schützen.“

„Mein Meister.“ sprach der Kundschafter mit leiser Stimme. „Es tut mir Leid dass das Monster versagt habt.“
„Ich wusste das es zu leicht sein würde.“ meinte Temetas mit spöttischer Stimme. “Lasst mich das nächste mal mich die Power Rangers bekämpfen.”
Allgor sah seine Lakaien mit rot glühenden Augen an und wollte was sagen. Doch er hielt inne. “Meister?”

Fortsetzung folgt
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Re: Power Ranger Ocean Warriors

Beitrag von WhiteDino » Mo 7. Apr 2014, 06:44

Da das mal unser Projekt war, bis du mich rausgekickt hast, wollte ich mal gucken, was du draus gemacht.
Erst einmal zum negativen Teil: Du benutzt meine Schurkenideen, was ich mehr als mies von dir finde und die Folge hat wieder einen typischen power Rangers Aufbau. Desweiteren ist es nichts, was es nicht schon einmal gibt, nur mit einem coole Thema aus dem wir (bzw. du hast ja geschrieben) echt viel herausgeholt hast.
Die Streitereien im Team sind echt goldig, aber ich denke mal, sie werden noch ein Team. Und Jeremys Kommentare waren auch spitze.
Alles in allem solide, nichts besonderes. Freue micb schon auf Foge 2!

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Re: Power Ranger Ocean Warriors

Beitrag von Spidey16 » Mo 7. Apr 2014, 12:52

Erst mal fand ich die Fanficiton anspielungen geil. Hab mich immer halb tot gelacht.
Aliens die das Wasser der erde klauen wollen sind zwar in Science-fiction nichts neues, gab es aber in Power Rangers nicht. Also insoweit gut.
Dann finde ich es interisant mal einen Mentor zu haben der die Ranger scheinbar nicht sonderlich mag.
Den aufbau der ersten folge war zwar nichts neues aber dafür Klassisch. Mach weiter so WRM
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Re: Power Ranger Ocean Warriors

Beitrag von Basti » Mo 7. Apr 2014, 16:23

So, der Beta-Leser meldet sich zu Wort^^

Ja, es war ein klassischer Aufbau...aber ich sehe das positiv. Es ist Power Rangers und sowas gehört nun mal dazu.
Ich mochte die erste Folge, weil es ein neues Thema war das mit den altbewährten Power Rangers Prinzip aufgewertet wurde.
Die Charaktere sind mir sehr sympathisch und kann man sehr gut unterscheiden. Ich mag zum Beispiel das sie quasi zwei Spaten im Team gebildet haben. Brandon und Alice sind ihr ganz eigenes Team, irgendwie.
Der schock kam am ende. Werde aber nicht Spoilern. Nur das es sich lohnt bis zum ende dabei zu bleiben.
Rhode, die Tochter Poseidons ist aber definitiv der interessante Charaktere. Sie hasst die Menschen und gibt ihnen die schuld an allem. Und ausgerechnet sie muss jetzt den fünf Menschenkindern helfen ein Team zu werden.
Natürlich waren Jeremy´s Sprüche erste Sahne.
Erwähnenswert sind auch die Schuppen, die mal was neues in Sachen Morpher sind. Überhaupt hast du sehr viel aus dem neuen Thema herausgeholt. Und das war sicherlich noch nicht alles.

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Re: Power Ranger Ocean Warriors

Beitrag von Wolf Ranger Merrick » Mo 7. Apr 2014, 21:08

Episode 2: Das verrückte Labyrinth

Die neuen Rangers erhalten von Rhode die Aufgabe die magischen Dreizäcke aus ein Labyrinth zu bergen die sich in den Ruinen von Atlantis befinden. Allerdings ist die ganze Mission nicht ganz ungefährlich. Neben tödlichen Fallen haust auch ein gefährliches Monster in den Labyrinth. Außerdem lassen die Invasroen den Rangeren auch keine Ruhe, Allgor schickt ein seiner Lakein in die Stadt und die Rangers müssen sich trennen. Werden sie ihre Mission in Labyrinth meisterten? Können sie Allgors Pläne aufhalten? Oder werden sie scheitern?

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Re: Power Ranger Ocean Warriors

Beitrag von Chris » Do 10. Apr 2014, 19:48

1. Kapitel gelesen:
War ganz solide und hat gepasst. Ist halt der Auftakt, da muss man sich zwangsläufig an ein bestimmtes Schema halten.
Die Thematik find ich immer noch interessant. Mal sehen, was die Gegner mit dem Wasser überhaupt vorhaben, für irgendwas werden sie es ja brauchen.
Sehr gut die Rivalitäten in der Gruppe. Eine so deutliche Zweiteilung hab ich noch nicht erlebt, grade Brandon und Alice scheinen die anderen drei nahezu zu verachten. Das hat ungeheures Potenzial und wird hoffentlich entspechend genutzt. Wäre eine Schande, wenn sich alle in der nächsten Folge schon vertragen.
Toll auch das Ende. Hätte nicht gedacht, dass Poseidon direkt über den Jordan geht. Für Rhode hast du dadurch jetzt etliche Möglichkeiten. Hoffentlich verschwendest du das nicht, indem sie einfach nur zur 08/15-Mentorin wird.

Ich versteh aber echt nicht warum Brandon und Alice zu Rangern wurden. Schön, sie haben die Roboter zerlegt, aber nachdem sie sich fünf Minuten davor noch wie die größten Umweltsäue aufgeführt haben und gerade dieses Benehmen überhaupt zur aktuellen Krise geführt hat, sollte Rhode mal besser ihre Prioritäten überdenken.

Wo es aber wirklich noch extrem fehlt ist die Rechtschreibung. Gab einfach unzählige Fehler. War zwar jetzt nichts dabei, was das Verständnis der Handlung beeinträchtigt hat, aber vor allem in der Menge fällt das (zumindest mir) unglaublich negativ auf.
Inhaltlich gabs in der Hinsicht auch ein paar Stolpersteine, wenn Rhode z.B. mit ihrem Vater spricht und von jetzt auf gleich und ohne Grund vom extrem unterwürfigen "Ihr" aufs flappsige "Du" wechselt. Jeremy wurde plötzlich mitten in der Hanldung auch zu einem J.J.
Und wie darf man sich einen Cotopus vorstellen? ^___^
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Re: Power Ranger Ocean Warriors

Beitrag von Wolf Ranger Merrick » Do 10. Apr 2014, 21:06

Hier mal ein paar Inhaltsangaben zu meinen Ranger:

Roland King, Der Rote Ranger
Roland liebt das Wasser und schwimmt gerne. Außerdem ist er in eine Schwimmmaschaft. Teamwork ist für ihn das Wichtigste. Roland ist freundlich, hilfsbreit und der Schwarm der Mädchen an seiner Schule. Außerdem ist er mit Jeremy und Susanne Jonhson seit seiner Kindheit befreundet. Sie sind wie Geschwister für Roland.

Jeremy Jonhson (J.J.), Der Gelbe Ranger
Von seinen Freunden kurz J.J. Genant. Er ist der Nord der Truppe. Verspield und immer gut gelaunt. Außerdem mag er Superhelden Comics und Zeichnet gerne. In seiner Freizeit arbeitet J.J. In ein Kaffe das Retro heist. Er ist der jüngere Bruder von Susanne.

Susanne Jonhson: Hellblauer Ranger
Sie ist schlau, hübsch und setze sich für die Natur ein. Deswegen ist sie ganz besonderes froh ein Ranger geworden zu sein, da es schon immer ihr größter Traum was für das Wohl ergehen der Erde zu tun. Sie ist die ältere Schwester von Jeremy und heimlich in Roland verliebt.

Alice Delgado, Der Grüne Ranger
Alice kommt aus einer rechen Familie und ist sehr verwöhnt. Sie ist Anführerrin der Schirliedermandschaft an der High-School von Azulsprings und mit Brandon zusammen. Sie und Brandon können: Roland, J.J. Und Susanne absolut nicht leiden, dewegen ist sie mehr als genervt mit den drein ein Team zu bilden um die Erde zu beschützten.


Bradon Farson, Schwarzer Ranger

Der schwarze Ranger Brandon Farson, ist Rolands Rivale und in gleichen Schwimmteam. Brandon will stezts beweisen das er der Beste ist und niemt auf nichts und niemand Rücksicht. So wie er in Privat ist, ist er auch in Kampf. Er will Roland zeigen das er der Beste ist, auch wen dadruch die Mission die Erde zu schützen oft in Gefahr geredt.


Rhode:

Rhode ist die Tochter von Poseidon und die Mentorin der Rangers. Anfangs ist sie nicht gut auf sie zu sprächen, da die Menschen in ihren Augen dafür Schuld sind das ihr Vater Poseidon gestorben ist. Doch Rhode erkennt das nicht alle Menschen Schuld an der Umweltverschmutzung sind

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Re: Power Ranger Ocean Warriors

Beitrag von Wolf Ranger Merrick » So 13. Apr 2014, 20:23

Episode 2: Das verrückte Labyrinth

Es sind zwei Tage vergangen seit sich das Leben für die fünf Teenager: Roland, Susanne, Jeremy, Alice und Brandon für immer verändert hat. Poseidon – Herrscher der Meere und Hüter von Atlantis hatte die fünf auserwählt, als Power Rangers Ocean Warriors unsere Erde vor den bösen Invasoren zu beschützen – eine Außerirdische Rasse dessen Ziel es ist das Wasser unseres Planeten zu entziehen...

Nun wahren die drei Freunde: Susanne, J.J. und Roland in das Retro Café, ein kleines angesagtes Jugendcafé in Azulsprings. Das Retro war, wie der Namen es bereits verriet in einem Nostalgischen Look gehalten. Man fühlte sich prompt in die 80er Jahre zurück versetzt. Aus der Junk-Box ertönte Rock-Musik, unter anderem auch vom King of Rock, Elvis Presley.
Während sich Roland und Susanne über die jüngsten Ereignisse unterhielten bediente Susannes jüngerer Bruder die Gäste – da er als Kellner in den Café arbeitete.
„Puhh!!!“ stöhnte Jeremy, der sich nun eine kleine Pause gönnte und sich zu seiner Schwester und Roland setzte.
„Also ganz ehrlich ich beneide dich nicht um deinen Job, Bruderherz.“
„Du bist doch nur neidisch das du kein Trinkgeld bekommst.“ antwortete J.J. und sah Susanne mit einen Zucker süßen Blick an.
„Immerhin scheint alles Ruhig zu sein und wir brauchen uns um die Invasoren momentan keine Sorgen machen.“ sagte Roland.
„Ich kann immer noch nicht glauben dass das alles passiert ist... ich meine das könnte aus einen deiner Geschichten stammen die du immer schreibst J.J.“ scherzte Susanne. Auf einmal ging die Tür des Kaffees auf und zwei weitere Gäste kamen rein. Die niemand anderes als Alice und Brandon wahren.
„Wen haben wir den da.“ sagte Brandon verachtend, als er die drei Teeanger sah.
„Wen das nicht unser Troop I ist?“ fügte Alice hinzu.
„Man!“ brummte J.J. „Ich dachte wir wären jetzt Freunde.“
„Nur weil wir in gleichen Team sind?“ wollte Brandon genervt wissen.
„Mach uns lieber was zum Trinken, Hilfskellner.“ befahl Brandons Freundin verachtend. „Kannst dir ja bisschen Trinkgeld dazu verdienen.“
Gemeinsam gingen die beiden an die Theke und setzten sich auf zwei Hocker.
„Ich kann die beiden nicht leiden.“ Mit diesen Worten wollte der gelbe Ranger gerade aufstehen, doch Roland hielt ihn auf. „Ich werde mal mit den beiden reden.“ sagte der Teeanger und ging ebenfalls zu Theke.
„Na, Captain America, spielen wir uns wieder als Held auf?“ fragte Brandon und sah Roland provozierend an.
„Ich dachte wir sind jetzt ein Team?“
„Nur weil uns ein alter Mann mit ner Gabel zu dazu auserwählt hat?“ sagte Alice respektlos. Die nun ihren Rücken an der Theke anlegte und ihre Arme über der Brust verschränkte.
„Wir Kämpfen nur mit euch um zu zeigen das wir besser als ihr seit.“ antworte nun Alice Freund.
„Wenn ich mich richtig erinnere haben wir euch letztes mal euren Arsch gerettet.“ mischte sich Susanne nun ein.
„Wir können ja testen wer von uns das bessere Team ist.“ sagte Brandon und ballte seine rechte zu Faust und sah Roland ernst ins Gesicht. Der den Blick erwiderte.
„Jetzt ist aber mal genug!“ hörten die fünf Teenager auf einmal und ein etwas dicklicher Mann um die Mitte 30 kam aus der Tür hinter der Theke. „Ihr macht die anderen Gäste ganz nervös.“ mit diesen Worten sahen Roland und Brandon sich um und erkannten das die meisten Blicke auf sie gerichtet wahren.
„Schuldige Big Stuart?“ sagte nun J.J. Und hoffte das es deswegen kein Ärger gab. „Wir gehen nach draußen und klären das da.“ versprach Jeremy und die fünf verließen das Retro.

„Wo wahren sind wir stehen geblieben?“ meinte Alice als die fünf hinter den Retro waren. Doch bevor einer der Rangers was sagen konnte hörten sie die gedämpfte Stimme von Rhode, Poseidons Tochter.
„Ranger! Kommt sofort nach Atlantis!“ befahl die junge Nymphe, mit ernster Stimme.
„Nochmal Glück gehabt, Cap.“ meinte Brandon, mit kalter leiser Stimme.
„Auf gehoben ist nicht auf geschoben.“ meinte Alice und sah zu ihren Freund. Schnell berührten die beiden ihre Schuppen und Teleportierten sich nach Atlantis.
„Ich hasse die beiden.“ erinnerte J.J. seine Freunde und zusammen Beamten sie sich auch nach Atlantis.

Einen Augenblick später waren die fünf Teenager auch schon in der versunkenen Stadt und standen in Poseidons Thronsaal.
„Ich wusste es doch wir sind die ersten.” triumphierte Brandon.
„Wir sind alle zusammen auf einmal eingetroffen.” korrigierte J.J. den schwarzen Ranger.
„So was behaupten nur Verlierer.” sagte Alice und fügte hinzu. “Ach ja, wir stehen ja vor welchen.” “Wiederhol das nochmal.” sagte nun Susanne gereizt.
“ES REICHT!!!” rief nun Rhode und stampfte ein Fuß auf den Boden. “Mein Vater würde sich für euch schämen, an liebsten würde ich eure Power wieder nehmen!”
Erschrocken sahen die fünf Teeanger zu der jungen Nymphe.
“Tinkerbell, wir haben uns das auch nicht ausgesucht.” Das wahr Brandon.
“Und du hab nicht so ein großes Mundwerk.” Giftig sah Poseidons Tochter nun zu den schwarzen Ranger.
“Kommt Leute, wir sollten wieder alle runter kommen.” schlug Roland vor, der von den ganzen Streiten langsam Kopfschmerzen bekam.
“Wieso hast du uns überhaupt gerufen?” wollte nun Susanne wissen und sah nun besorgt zu Rhode. “Etwa wegen den Invasoren?”
“Nein dieses mal nicht. Erstmal habe ich euren Streit mitbekommen und zweitens wollte ich euch auf einer Mission schicken.. Aber wenn ich sehe wir euch benimmt sehe ich schwarz dafür.”
“Ist doch ein gutes Zeichen, der schwarze bin ich. Also der beste in Team.” lobte sich Brandon. “Kannst du mal still sein?” sagte nun J.J. Genervt. “Was für eine Mission?”
"Vor langer langer Zeit..." begann Rhode. "Hat mein Vater mächtige Waffen erschaffen, die Dreizäcke der Macht. Mit diesen Dreizäcken konnte man mächtige ungeheuer herbeirufen die Zords hießen."
"Was ist mit diesen Waffen passiert?" wollte Roland nun neugierig wissen.
"Mein Vater hat sie nach den Sieg über der Invasoren in ein Labyrinth versteckt, das sie niemand findet, zu Sicherheit..."
"Und wir sollen diese Gabeln aus den Labyrinth bergen?" Unterbrach Alice Poseidons Tochter. "Zeig etwas mehr Respekt, ihr werdet die Dreizäcke und ihre Kräfte noch brauchen. Ihr werdet dankbar sein, wenn ihr sie habt."
"Aber ich nehme an es wird nicht so leicht werden sie zu bergen?" unterbrach nun Jeremy das Gespräch.
"Wenn es so leicht wäre, hätte ihr Vater ja wohl sich nicht die Mühe gemacht und die in ein Labyrinth versteckt." mit diesen Worten schlug Brandon der neben J.J. stand mit seiner flachen Hand auf den hinter Kopf. Giftig sah dieser ihn an.
"Ich befürchte nur das ihr es nicht schaffen werdet, da ihr kein Team seit." Traurig schüttelte Rhode ihren Kopf und sah hoffnungslos zu den Teenagern.
"Wir nehmen uns zusammen, wir schaffen das schon." sprach nun Roland für alle.
"Ihr habt keine andere Wahl, folgt mir." Gemeinsam folgten die fünf Teeanger Rhode, die zu eine der Tisch der in der Mitte des Thronsaals stand. Sie machte eine Handbewegung und eine Art Hologramm von einen Tempel erschien.
"In diesen Tempel befindet sich das Labyrinth und die Dreizäcke." erklärte sie und sah die jungen Ranger mit ernster Mine an. "Ihr müsst zusammen arbeiten um erfolgreich zu sein."
"Wie kommen wir zu diesen Tempel?" fragte Susanne. "Eure Schuppen beamen euch direkt ins Innere. Nehmt diese Karte," Rhode machte eine weitere Handbewegung, das Hologramm verschwand und eine vergelbte Karte erschien auf den Tisch. "Mit dieser Karte könnt ihr den Weg durchs Labyrinth meistern."
"Zu blöd das wir uns nicht bis ans anderen Ende Beamen können." meinte Brandon nun.
"Ihr sollt zeigen das ihr dieser Aufgabe gewachsen seit und jetzt geht! Bergt die Dreizäcke der Macht." Mit diesen Worten nahm Roland die Karte und die Teenager berührten ihre Schuppen. Sofort wurden sie in das Innere des Tempels teleportiert.

Einen Moment später tauchten die fünf in einen dunklen Korridor auf.
"Man, warum muss das hier so dunkel sein?!" beschwerte Alice sich, die ihre Hand vor Augen nicht mehr sehen konnte.
"So ist das nun mal in ein verlassen Tempel." antworte Jeremy für das Mädchen. "Tastet die Wände ab, normal sollte es ein Schalter geben der das Licht an macht."
"Spricht da der Möchtegern Indiana Jones aus dir?" sagte Brandon genervt.
"Jetzt halt deine Klappe und such einfach." verteidigte J.J.´s ältere Schwester ihren Bruder. Gemeinsam tasteten sich die Ranger an den Wänden links und rechts ab und suchten nach einen Schalter. Der Korridor schien sehr eng und schmal zu sein.
"Mein armer Nagellack, ich mach mir wegen sowas meine schönen Nägel schmutzig." stöhnte Alice, nach einiger Zeit genervt.
"Sei froh wen dir keine Kakerlaken über die Finger krabbeln." neckte Susanne, das verwöhnte Mädchen.
"Igitt!" schrie die grüne Rangerin auf einmal und ging erschrocken von der Wand. Dabei berührte sie mit einen ihrer Schuhe eine Wölbung und auf einmal gingen wie von Geisterhand Fackeln in den Korridor an, ungefähr sieben Metern weiter weg befand sich ein Eingang
"Seht ihr?" meinte J.J. Stolz. "Ich hatte Recht."
"Gut gemacht, kleiner Bruder." Lobte seine Schwester ihn.
"Wen man es so sehen will habt ihr dank mir Licht." meinte Alice die jedoch keiner beachtete. Den die übrigen vier Teenager sahen den Eingang des Labyrinth, was vor ihren lag.
"Also wer jetzt nochmal zurück will hebt jetzt die Hand." befahl Roland. Als sich schließlich niemand meldete, öffnete der rote Ranger die Karte die er von Rhode bekommen hatte. "Folgt mir!" Gemeinsam gingen die Ranger in das große Labyrinth.

Während die Rangers langsam durch das Labyrinth gingen, saß sie Oktopus-ähnliche Kreatur Allgor auf sein Thron, aus Stein. In der Höhle, der Invasoren herrschte eine seltsame Stimmung. Da Allgor noch immer nicht glauben konnte das Poseidon endlich gestorben ist.
„Meister.“ sagte Babus: “Wie gehen wir weiter vor? Da jetzt Poseidon tot ist?”
Nachdenklich sah die Kreatur dessen ganzer Körper aus Korallen bestand zu Babus und sprach dann. “Wir dürfen nicht zu schnell handeln.” Bein Sprechen schwabbelten die Tentakel über den Mund der Kreatur. “Diese Power Rangers können sich als gefährliche Gegner entpuppen, auch wen es nur Teenager sind, immerhin hat sie Poseidon auserwählt.”
“Um den wir uns keine Sorgen mehr machen müssen. Wir schicken einfach ein neues Monster auf die Menschen und wen es besiegt wird werden die Rangers eine Überraschung erleben.” mischte sich Temetas in das Gespräch ein.

“Seit vorsichtig,” sagte J.J. “In so ein Labyrinth gibt es gemeine Fallen."
Langsam gingen die Rangers die langen Gänge des Irrgarten. Die hellbraunen Wände sahen uralt aus und es herrschte eine Gespenstische Stimmung.
"Danke das du uns erinnerst." nörgelte Brandon, der die ganze Mission so schnell wie möglich hinter sich haben wollte.
"Brandon, ich weiß das du und Alice nichts mit uns zu tun haben wollt, aber könnt ihr euch nicht jetzt mal zusammen reißen?" sprach Roland King nun mit sanfter Stimme.
"Sag uns lieber wo wir als nächstes hin müssen. Den wir sind gerade an einer Kreuzung angekommen." bemerkte Alice.
Genervt sah Susanne zu Decke und dann zu Roland. Gerade als Roland, der rote Ranger auf der Karte von Rhode gucken wollte hörten sie auf einmal eine Art Schrei.
"Was warr das?!" fragte Alice erschrocken, die sich zu gleich an Brandon klammerte. "Vielleicht der gefürchtete Minotaurus." scherzte J.J. und die anderen sahen den Comicfreak sofort an.
"Was immer es auch war, ich hoffe wir laufen es nicht über den Weg." sagte Susanne und sah zu Roland. "Wo müssen wir lang?"
Der sportliche Teeanger sah auf die Karte und dann wieder auf. "Nach rechts." Wahr die knappe Antwort.

In Azusprings, genauer gesagt in kleinen Stadtpark, der Stadt tauchte Temetas, mit einen weiteren Invasoren auf, der an einen Pirania auf zwei Beinen erinnerte. Alls die Menschen die zwei Monster sahen, geritten diese zu gleich in Panik.
“Menschen sind einfach lächerlich. Ich kann immer noch nicht glauben das es welche gibt die sich uns Invasoren in den Weg stellen.” sprach die weibliche Invasorin verachtend. “Ich werde ihnen das Wasser entziehen.” Mit diesen Worten spuckte das Monster mehrere kleine Stacheln aus seinen Maul, die zugleich etliche Menschen an verschieden Stellen ihres Körpers trafen. Sie fielen zu Boden und fühlten sich sofort benommen.
“Sehr gut. Sollen diese Power Rangers nur kommen.”

Auf einmal erschien ein kleines Hologramm auf den Tisch in Poseidons Thronsaal und Rhode sah den Invasoren-Angriff.
“Das ist ja schrecklich!” rief die junge Nymphe besorgt und sprach in die goldene Kette die um ihren Hals hing, um mit den Rangern Kontakt aufzunehmen.
“Rangers, kommen.” hörten die jungen Teenager die gedämpfte Stimme von Rhode aus den Schuppen.
“Was gibt es?” sprach Roland zu gleich in seiner Schuppe und warte auf eine Antwort von Rhode. “In euer Stadt sind zwei Invasoren, die Menschen angreifen. Ihr müsst euch aufteilen.”
“Und was ist mit den Dreizäcken?” wollte Alice wissen.
“Es reicht wen die Hälfte des Teams nach ihnen sucht.”
“Okay, dann sollten wir das machen.” schlug Brandon vor. “Immerhin hat uns das letzte Monster ziemlich dumm dastehen lassen. Dafür sollen die neuen Monster bezahlen.”
“Ich weiss nicht, vielleicht sollten wir die Mission verschieben, als Team sind wir stärker.” erinnerte Susanne besorgt. “
“Sagt doch einfach das ihr es nicht ausstehen könnt das wir in Mittelpunkt stehen.” sagte Brandon, der dann zu seiner Freundin sah. Sofort rissen sie sich die zwei die Schuppen die an Ketten dran waren ab und hielten sie in hoch.
“Schuppen der Macht! Gebt uns Kraft!” rief das Duo gleichzeitig.
Sofort wurden Brandon und Alice in ein Licht eingehüllt und verwandelten sich in den grünen und schwarzen Ranger. Einen Augenblick später beamten sie sich weg.
“Mal wieder typisch von den beiden.” sagte Susanne.
“Kommt, wir müssen die Dreizäcke finden.” befahl Roland.
“Und denkt an das Monster, was hier lebt.” erinnerte Jeremy.
Genau in diesen Moment fing die Kreatur die in den Labyrinth lebte erneut zu schreien an.
Als ob uns das Wesen gehört hätte. Dachte Susanne in diesen Moment.

Zu selben Zeit tauchten Brandon und Alice in Azulsprings auf. Zugleich sahen sie die beiden Invasoren, die Menschen angreifen.
“Habt ihr nichts besseres in euer Freizeit zu tun, als Menschen zu tyrannisieren?” wollte der schwarze Ranger, Brandon wissen.
“Power Rangers, auf euch haben wir gewartet!” Antworte Temetas, als sie die zwei Ranger sah. “Terania! Greif diese Möchtegern Helden an.”
“Wie ihr wünscht.” Schnell bewaffnete sich der Pirania mit zwei Schwertern und stürmte auf die beiden Ranger und griff sie mit zwei kräftigen Hieben an. Doch Brandon und Alice konnten in letzten Moment ausweichen.
“Gib mir Deckung, okay?” befahl der schwarze Ranger seine Freundin die in zu gleich zu nickte. Einen Moment später bewaffneten sich die zwei mit ihren Spezial Waffen. Erneut stürmte das Monster auf seine Gegner und griff die grüne Rangerin direkt an. Diese konnte allerdings den Angriff mithilfe ihres Wellen-Schilds abwehren. Brandon sprang hoch und feuerte mit seinen Wellen – Blaster auf das Monster, was durch die Laser zu Boden geworfen wurde.
“Gleich gibt es Sushi ala Brandon.” verkündete der schwarze Ranger, siegessicher.
“Den schaffen wir auch ohne diese Versager.” sagte Alice anschließend.
Von weiter weg sah sich Temetas die Szene an: Wen ihr nur wüsstet, Power Rangers. Besiegt nur das Monster. Dachte das weibliche Fischmonster und sah verachtend auf das Duo.

Mehr als die Enge des Labyrinths machten das Trio die Stille zu schaffen. Die drei Teenager wanderten nun schon einige Zeit durch das Labyrinth und spürten wie verlassen es warr – Bis auf das Monster was in ihn Hauste. Die trockene, kühle Luft schien den dreien wie ein schlechtes Omen zu sein.
"Verdammt unheimlich ist es hier unten." murmelte Susanne. Mehr noch als die trockne Luft und die Enge machte Roland der Gedanke zu schaffen das sie Tief unter der Erde waren. Dieser Gedanke spukte Roland die ganze Zeit in Kopf herum. Wen nun die Decke oder der Eingang über uns einstürzt sind wir verloren. Diese Gedanken wiederholten sich Roland die ganze Zeit im Kopf. Ängstlich sah der Teenager auf die Karte.
Moment! Was wen ich ausersehen irgendwo drauftrete und ein Mechanismus auslöse, der die Decke oder den Eingang zum Einsturz bringt? Dann sind J.J. Und Susanne meinetwegen verloren.
Ohne ein Wort zusagen blieb der Anführer der kleinen Gruppe stehen und seine zwei Gefährten prallten an ihn.
"Was ist los?" wollte Jeremy auf einmal wissen.
"Ich kann nicht weiter gehen." sagte Roland aus dessen Stimme Angst zu hören war.
"Wieso?" wollte Susanne besorgt wissen.
"Wen ich nun irgendwo drauftrete, und wen wir hier wegen mir draufgehen, kann ich das nicht riskieren."
Geschockt sahen die zwei Geschwister ihren Boss an. Besorgt legte Susanne ihre Stirn in Falten und wollte was sagen. Doch genau in diesen Moment meldete sich das Monster mit einen Schrei der das Mark in den Knochen erfrieren lies. Dieser Schrei löste Roland aus seine Starre.
"Geht es wieder?" wollte Susanne wissen, die besorgt ein Arm auf Rolands Schulter lag. "Es ist ein Risiko das wir eingehen müssen."
Roland blickte zu Jeremy und dann wieder auf der Karte und stellte fest das es bis zum Ausgang des Labyrinth nicht mehr weit wahr.
"Noch zwei Abzweigungen." Stellte Roland fest. Erleichtert teilte er seinen Freunden mit das sie nach Links müssten.
"Fast geschafft." Wollte Roland sagen als die Teeanger vor der letzten Kreuzung standen. Doch auf einmal hörten die drei das Stampfen von großen Füßen.
"Es kommt näher." schluckte Jeremy, der die lauten Schritte von Links hörte. Ein lautes Grunzen ertönte und in nächsten Moment erschien eine große Kreatur vor den Teenagern.

Während Susanne, Jeremy und Roland den Monster gegenüberstanden was in den Labyrinth lebte, kämpften Alice und Brandon gegen den Invasoren, der an einen Pirania auf zwei Beinen erinnerte. Dieser entpuppte sich nach einiger Zeit doch als starker Gegner. Da er mit den Duo wegen seiner schnellen Angriffe keine Möglichkeiten zur Gegenwehr bot.
“Na ihr Angeber, wer macht aus wen Sushi?” wollte das Monster wissen, das während der Frage auf Alice rannte und sein Schwert was wie ne Fischflosse aussah quer über ihre Brust zog. Funken spürten aus ihren grünen Kampfanzug und das verwöhnte Mädchen wurde zu Boden geschleudert. “Das wirst du bezahlen.” knurrte Brandon, der schwarze Ranger und feuerte mit seinen Blaster auf das Fischmonster. Was ohne Mühe die Laser mit seiner Waffe abwehren konnte. Auch Temetas sah diese Szene zufrieden zu.
“Offensichtlich sind diese Menschenkinder wohl doch kein großes Problem.” amüsierte sich Temetas. “Ohne eure Freunde könnt ihr mich nicht besiegen, vergesst es.”
“Das hättest du wohl gerne!” antwortete der schwarze Ranger, den so langsam seine Kräfte ausgingen. Auf einmal fing das Schwert des Monster zu glühen an und es schleuderte eine Energiewelle auf Brandon, die ihn zu Boden riss.

Blankes entsetzen überkam das Trio als sie den Minotaurus sahen. Der Minotaurus hatte einen Menschlichen Körper der voller Muskeln war und den Kopf eines Stieres, der gewellte Hörner trug. Bewaffnet war das Monstrum mit einer kräftigen Keule. Grunzend und mit roten Augen sah die Kreatur auf die Eindringlinge seines Zuhauses. Einen Moment später öffnete er seine große Schnauze und man konnte einen lauten Schrei hören, den man als Warnung verstehen konnte. “Verwandeln wir uns.” befahl Roland eilig. Schnell rissen sich die Teenager ihre Schuppen von Hals und riefen gemeinsam:
“Schuppen der Macht! Gebt uns Kraft!”
Keinen Moment zu spät standen die Teenager in ihren Kampfanzügen. Der Minotaurus stürmte mit einen weiteren lauten Schrei auf die Power Rangers. Mit seinem Schwert konnte Roland, der rote Ranger den Schlag der Keule abfangen. Nun standen der rote Ranger und der Minotaurus neben einander die Waffen waren ineinander verkantet.
“Schnell, geht zum Altar! Es ist ja nicht mehr weit!”
“Wir können dich doch nicht alleine lassen.” erwiderte Susanne, der hellblaue Ranger.
“Ich schaffe das. Außerdem ist es hier zu eng als wen wir gemeinsam gegen das Monster kämpfen könnten.” erinnerte der rote Ranger.
“Okay, das ist ein Argument.” sagte J.J. der Gelbe Ranger. Schnell eilten die beiden Geschwister den Korridor entlang, der Richtung Ausgang führte


“Wir müssen uns beeilen und die Dreizäcke finden.” sagte Susanne, als sie den schmalen Korridor entlangliefen. Aus der Ferne konnte das Duo hören wie Metal auf Metal traf. “Roland muss einfach durchhalten.”
“Es kann nicht mehr weit sein!” Nur hatte Jeremy das Gefühl das der Korridor kein Ende nahm. Schnell rannten die beiden Ranger auf die nächste Biegung zu und als sie sich nach links wandten konnten sie einen schmalen Eingang zum Altar sehen.
“Das muss unser Ziel sein.” stellte Susanne fest. Eilig rannten die zwei auf den Eingang der bestimmt zehn Meter entfernt lag.
“Wir habens fast geschafft.” sagte der gelbe Ranger. Genau in diesen Moment trat dieser auf eine Wölbung auf den Boden und eine große Falltür öffnete sich. Jeremy und Susanne fielen in die so entstandene Öffnung und knallten unsanft auf den Boden.

“Autsch.” stöhnte Susanne, da ihr Rücken schmerzte.
“Hätte schlimmer kommen können.” meinte Jeremy und sah nach oben. “Und wie kommen wir wieder raus?” Genau in diesen Moment aktivierte sich ein Mechanismus und die Wände fingen an sich auf einander zu zubewegen.
“Wie war das kleiner Bruder, hätte schlimmer kommen können?” Mit einen raschen Tempo bewegten sich die Wände auf einander zu und der kleine Raum wurde kleiner und kleiner.
“Wir müssen uns gegen die Wände Stämmen und nach einen Schalter suchen.” verzweifelt lehnten sich die beiden Ranger mit ihren Rücken an die Wände und tasten blind nach einen Schalter.
“Jetzt weiß ich wie sich: Leia und Luke in der Müllpresse gefühlt haben müssen.”
“Toll! Jetzt kann ich mir nie wieder eine neue Hoffnung ansehen ohne an diesen Moment zu denken, falls wir hier lebend rauskommen sollten.” sagte Susanne genervt und gemeinsam versuchten die beiden die Wände daran zu hindern sie zu zerquetschen.

Nicht nur Susanne und J.J. hatten so ihre Probleme. Roland hatte kaum Platz zum kämpfen, was ihm ziemliche sorgen bereitete. Erneut wich der rote Ranger einen weiteren Schlag, der Keule des Minotaurus aus.
“Rhode hätte uns ruhig etwas über das Haustier, was die hier halten, informieren können.” stöhnte der rote Ranger und wich einen weiten Angriff aus. Und streifte die lange Klinge seines Schwertes an den Arm. Augenblicklich spürte das Monster den Schmerz an seinen Arm und das Monster wurde aggressiver.

Während Roland noch immer gegen das Monstrum kämpfte was in den Labyrinth lebte, kämpften Susanne und Jeremy verzweifelt gegen die Wände. Der Abstand der Wände betrug nur noch vier Meter und den zwei lief förmlich die Zeit davon. Verzweifelt stemmten sich die Teenager gegen die Wände.
“Ich glaub es nicht!” rief der gelbe Ranger auf einmal, glücklich. (Und hätte er sein Helm nicht aufgehabt, hätte man sein Lächeln sehen können.) “Ich spüre was, was ein Schalter sein könnte.” “Dann drück ihn doch.” befahl Susanne genervt. Und sofort betätigte Jeremy den Schalter.

Der gelbe Ranger dachte für einen Moment das nicht funktioniert hatte, da sich die Wände noch immer auf einander zubewegten und die Ranger drohten zu zerquetschen, doch die Wände hielten ruckartig an und in der Mitte des Raums öffnete sich eine Tür und ein schmaler Korridor kam zum Vorschein. Erleichtert ließen sich J.J. Und Susanne auf ihre Hintern fallen um für ein kurzen Moment zu verschnaufen. “Ich werde nie wieder was sagen das Abenteuerfilme zeit Verschwendung sind.”
“Danke, große Schwester.”
Schnell erhoben sich die beiden und eilten zum Korridor.

Derweil kämpfte Roland tapfer gegen den Minotaurus. Dieser schwang wie von einer Hornisse gestochen seine Keule. Dabei erwischte er des öfteren die Wände des engen Ganges und zertrümmerte diese. Was den roten Ranger mehr Platz zum Kämpfen bot.
“Komm schon, trorro trooro!” Wie ein Stierkämpfer befahl der rote Ranger den Minotaurus ihn anzugreifen. Was das Monstrum auch machte. Das Monster blies kräftig Luft aus seiner Nase und stürmte mit seinen mächtigen Hörnern dann auf den Eindringling. Roland hätte nicht erwartet das dass Monster so schnell war, als er von den linken Horn auf seiner Brust getroffen wurde und zu Boden fiel. Benommen versuchte der rote Ranger wieder auszustehen. Doch das Monster schwang erneut seine Keule. Für Roland wahr es zu spät auszuweichen, und sah wie die mächtige Waffe ihn drohte zu zerschmettern. Die Keule rasste auf sein Kopf zu der rote Ranger konnte nicht mehr ausweichen. Doch genau zwei cm vor sein Gesicht wurde das Monster von Laserstrahlen getroffen.

Hinter den Minotaurus tauchten Susanne und Jeremy auf. Doch ihre Kampfanzüge hatten sich verändert. Jeweils ein Goldenen Brustschild lag auf den Power-Anzug der zwei. An den armen funkelten, ebenfalls vergoldete Armschützer. In der linken Hand trugen beide einen großen Dreizack, dessen langer Griff Silber war. Die Spitzte mit den Drei Zacken blitzte in purem Gold. Einen Moment später viel das Monster rückwärts zu Boden und es gab eine Explosion.
„War wohl Rettung in letzter Sekunde?“ meinte der gelbe Ranger.
„Hier Roland, wir haben was für dich.“ sagte Susanne und warf Roland seinen Dreizack zu. Der Dreisack war noch etwas kleiner als der hellblaue Ranger ihn den roten Ranger zuwarf, doch als Roland ihn fing wurde er genau so groß wie die anderen.
„Eure neue Rüstung steht euch.“
„Danke, das ist wohl unser Ultra Modus.“
Genau in diesen Moment meldete sich Rhode. „Rangers, wie ich sehe habt ihr eure Mission erfüllt. Nun müsst ihr Brandon und Alice helfen. Die beiden haben Ärger und brauchen ihre Dreizäcke.“ „Muss das sein?“ stöhnte Jeremy.
“Muss ich mich wiederholen?!”
Einen Moment später beamten sich das Trio aus den Labyrinth.

Geschwächt standen Alice und Brandon den Pirania gegenüber.
“Nun, ich glaube gleich seit ihr Fischfutter.” machte sich das Monster über die beiden Ranger lustig. “Versuch es doch.” erwiderte Brandon
“Wie du siehst sind wir noch nicht am Ende.” fügte Alice hinzu.
“Aber gleich.” mit langsamen Schritten näherte sich das Monster den Power Rangers. Zufrieden sah Temetas das Ende der beiden Entgegen und wollte schon verschwinden.
Doch auf einmal tauchten: Roland, Jeremy und Susanne auf der Blindfläche auf.
“Bleib zurück!” befahl der rote Ranger das Monster.
“Wow! Wie seht ihr den aus?” wollte Alice nun verwundert wissen als sie das Trio in ihren Ultra Modus sah.
“Dank unseren neuen Waffen haben wir jetzt mehr Power als zuvor.” erklärte der gelbe Ranger und übergab grün und schwarz ihre Dreizäcke.
“Um sie zu aktivieren müsst ihr eure Schuppen in die Vertiefung legen.” erklärte Roland.
“Okay, danke.” sagte Brandon, als die beiden ihre neuen Waffen bekommen haben. Entschlossen trat das Duo den Pirana gegenüber.
“Den machen wir fertig.” sagte Brandon, mit kalter Stimme.
Gemeinsam legten sie die Schuppen in den Vertiefungen der Dreizäcke und hielten diesen nach oben. Sofort wurden die beiden in ein Licht eingehüllt und veränderten sich.

Die Kampfanzüge sahen nun genau so aus wie die von den anderen drei Rangers.
“Auch eure neue Power wird euch nicht helfen.” Sofort spuckte der Pirania mehrere Stacheln aus den Mund. Doch Alice und Brandon konnten diese ohne Mühe mit ihren Dreizäcken abwehren. Als den Monster die Spucke ausging, stürmten die beiden Ranger auf das Monster und griffen es mit der Gabelförmigen Spitze des Dreizackes an. Das Monster hatte keine Chance sich gegen die Angriffe zu verteidigen und wurde gemeinsam von Alice und Brandon an seinen Schultern hochgehoben und zu Boden geschmissen.
“Und jetzt, wie versprochen, gibt es die Sushiplatte!” Gemeinsam richtigen sie de Spitzen des Dreisackes aus das Monster. Diese luden sich mit Energie auf.
“Magische Dreizäcke, feuer frei!” rief das Duo gemeinsam und feuerten eine Energiewelle auf das Monster. Was sofort explodierte als es getroffen wurde.

Auch Temetas sah dies.
“Darauf habe ich gewartet, Rangers!” verkündete das Monster und hielt auf einmal ein Bogen in ihrer linken Hand, auf das Monster gerichtet. Als sie ihn spannte erschien ein Energiepfeil und feuerte diesen auf das Monster was sofort anfing größer zu werden.
“Jetzt lehnt euch zurück und isst euer Popcorn, denn ich bin ganz großes Kino!” sagte das wiederbelebte Monster.
“Und was machen wir jetzt?” wollte Susanne wissen

“Ruft eure Meereszords!” befahl die gedämpfte Stimme von Rhode. “Richtet eure Dreizäcke nach oben und sie werden sofort erscheinen.”
Gemeinsam richteten die fünf Power Rangers ihre Stäbe nach oben und Riefen:
“Meereszords, kommt sofort!”
Aus den gabelförmigen Spitzen der Dreizäcke erschienen Blitze die gemeinsam eine Art Portal bildeten und aus diesen Portal kamen fünf Mechanische Roboter die alle an verschiedene Meerestiere erinnerten.
Es erschienen ein: Roter Tiger-Hai, ein hellblauer Hammer-Hai, ein gelber Sägefisch, ein schwarzer Schwertfisch und ein grüner Delfin. Sofort kamen aus den Dreizäcken fünf weitere Blitze die die Rangers in ihre Meereszords beamten.
“Damit habe ich jetzt nicht gerechnet.” sagte Temetas verärgert und sah die neuen Zords der Rangers. Diese bemannten das Innere ihrer Zords und sahen in den Cockpits.
“Einfach unglaublich.” staunte Roland, der seinen roten Tiger - Hai sein eigen nannte.
“Ich spüre richtig die Stärke von meinen Zord.” sagte Susanne, die ihren blauen Hammer-Hai steuerte.
“Und ihre stärke kommt von uns, sie wissen das wir unseren Planeten helfen möchten.” sprach Jeremy der in den Cockpit seines Sägefisches saß.
“Eure Fischlein werden euch nicht helfen.” meinte der Pirania selbstsicher und feuerte mehrere Laser die aus den Schwert des Fisches kamen auf die Meereszords von Alice und Brandon. Doch der Schwertfisch und Delfin wichen den Attacken ohne Mühe aus.
“Ich zeig dir wie das geht.” drohte Brandon und der Schwertfisch, des schwarzen Ranger flog direkt auf das Monster zu und wurde von der mächtigen Klinge getroffen. Sofort wurde das Monster zu Boden geschmissen.
“Und jetzt verbindet eure Zords.” befahl Rhode.
“Verstanden!” riefen die Power Rangers und vereinten die Meereszords.
Der Sägefisch bildete das rechte Bein, während der Schwertfisch das linke bildete. Die Hinterkörper der beiden Zords bewegten sich 90 Grad nach oben und wurden die Füße, des Megazords. Zu gleichen Zeit teilte sich die Schwanzflosse des roten Tiger – Hai´s und verkoppelte sich mit den Füßen. Und der Rest bildete so den Oberkörper und den Kopf des Zords. Der Hammer – Hai spalte sich in der Mitte und wurde zu ein Brustschild und die Schultern, des Zords. Der Delphin teilte sich in der Mitte und bildete die Atme und Hände des Meeres Megazords indem er sich an den Schultern ankoppelte. Als die Zords sich zusammen gefügt haben wurden die fünf Ranger in ein großes Cockpit gebeamt. Vor den Ranger standen fünf Steuerkonsolen, in denen die Dreisäcke der Rangers reinpassten, zusammen steckten sie ihre neuen Waffen in die Konsolen umd den Megazord zu steueren.

“Meeres Megazord bereit!” riefen die fünf Ranger nun gemeinsam.
“Mit den Ding schafft uns keiner!” sagte Jeremy selbstsicher.
“Das wollen wir dochmal sehen.” sagte der Pirania als er auf seinen Beinen wahr. Augenblicklich griff er den neuen Zord der Rangers an. Doch mit einen kräftigen Tritt des Schwertfisches konnte der Megazord die Waffen des Monsters aus dessen Händen schlagen.
“Meine Waffe!” rief das Monster vor schmerzen, als es getroffen wurde.
“Und jetzt bin ich dran!” verkündete Jeremy der mit der Säge seines Sägefisches quer über der Brust schlug. Mehre Funken spürten aus den Monster und es ging erneut zu Boden.
“Jetzt bin ich dran!” rief Alice. Die Arme ihres Delfin koppelten sich ab und flogen direkt auf das Monster zu. Die Arme trafen das Monster genau in den Magen. Wie ein Bumerang flogen diese wieder zurück zu den Megazord und koppelten sich an ihn an.
“Und nun kommt der große magische Power-Dreizack ins Spiel.” sagte Roland, der rote Ranger. Einen Moment später hielt der Meeres Megazord einen gewaltigen Dreizack in seinen Händen, der den kleinen Dreizack der Ranger ähnelte. Bewaffnet stürmte der Zord auf das benommene Monster und rammte es seine Gabelförmigen Spitze in den Magen und schleuderte es zu Boden. Einen Moment später richtete der Zord die Spitze auf das Monster. Die Spitzte füllte sich mit Energie und feuerte diese auf das Monster, was sofort explodierte.
Auch Temetas sah das Versagen des Monsters verärgert zu.
“Allgor wird nicht erfreut darüber sein, wenn ich ihn das berichtete.” Mit diesen Worten verschwand das Monster, von der Bildfläche.

Nach ihren Sieg über das Piranamonster tauchten die fünf Teeanger in Atlantis auf.
Verärgert sah Roland zu Rhode. “Du hättest uns sagen können das dort unten ein Monster lebt, es hatte mich fast besiegt.”
“Hätte es nicht.” sagte Rhode. “Es wahr nur ne Illusion, genau wie die Stimme in deinen Kopf. Ich wollte wissen wie sehr ihr bereit seit um den Planeten zu kämpfen.” erklärte sie.
“Das wahr gemein.”
“Und vertraust du uns, jetzt?” wollte Susanne wissen. Doch die Nymphe gab darauf keine Antwort. “Hört zu Rangers, wie ihr mitbekommen habt helfen euch die Dreizäcke eure Meeres Zords zu rufen und euren Ultra Modus frei zu schalten. Mit dieser neuen Power die ihr Heute bekommen habt und wen ihr zusammen arbeitet habt ihr ne Chance die Invasoren zu besiegen.”
“Verstanden.” sagten die fünf gemeinsam.

“Wieder haben uns die Power Rangers daran gehindert das Wasser der Erde zu stehlen,” sagte Allgor säuerlich.
“Es tut mir leid, wir hätten fast gewonnen, aber die Rangers haben neue Power erhalten.” entschuldigte sich Temetas.
“Poseidon, dieser alte Knacker, selbst aus seinen Grab hilft er noch der Erde. Er muss geahnt haben das wir noch ein paar Tricks auf Lager haben. Aber ich sage dir Temetas, wir haben noch mehr Tricks auf Lager.”

Fortsetzung folgt.

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Re: Power Ranger Ocean Warriors

Beitrag von Basti » Mo 14. Apr 2014, 18:44

Mein Feedback für Folge 2!

Die Folge konnte locker das Niveau der erste folge halten. Die Rangers streiten sich und sind noch immer kein richtiges Team. Wird wohl noch ne weile dauern. Brandon und Alice können echt nervig sein...positiv ausgedrückt versteht sich.

Die Sache mit den Labyrinth war in allgemeinen eine sehr gute Idee. Es gab viele Hindernisse und Fallen, was mir sehr gefiel (Plus eine Anspielung auf Star Wars...wie geil!). Teilweise hast du es an manchen stellen etwas in die Länge gezogen, hatte ich das Gefühl.

Auch weiß ich noch immer nicht was ich davon halten soll, das du bereits in folge 2 quasi ein Power up eingefügt hast. Es war zweifelsohne gut erklärt und eine optimale Lösung, um auch die Zords einzuführen. Und stören tut es mich relativ wenig. Ist nur ungewohnt das es so früh kam. Aber man muss ja auch mal neue dinge versuchen, richtig? ^^

Die Zords waren sehr cool. Alles fische...nur der Delfin tanzt etwas aus der reihe. Waren die anderen nicht alles irgendwelche Hai-Arten?
Die Transformation zum Megazord hatte mich leicht irritiert. Kam aber beim zweiten mal lesen besser klar.

So das beste zum Schluss. Ich fand es Mega-geil wie du das Monster im Labyrinth beschrieben hast. Hast die Leser völlig im unklaren gelassen, was das nun für ein Ding ist. Man hat lediglich seine schreie im Labyrinth gehört und das es immer näher und näher kam. Das hatte schon etwas schauriges an sich. Gleichzeitig sorgte es für Spannung...denn ich wollte unbedingt wissen, was das denn nun für ein Monster ist.

Fazit also, wieder eine gelungene Folge. :daumenhoch:

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Re: Power Ranger Ocean Warriors

Beitrag von Chris » Mi 16. Apr 2014, 00:27

2. Kapitel gelesen:
War vom Inhalt recht gelungen. Da gibt es nix zu beanstanden.
Sehr schön, dass immer noch so ein Hass zwischen den beiden Rangergruppen herrscht. Ist einfach mal was anderes und spannend zu lesen. Nur zum Endeh in hat die Folge in der Hinsicht nachgelassen und Alice und Brandon wurden recht brav, letzterer hat sich sogar noch bei den anderen bedankt!
Die Idee mit dem Labyrinth war auch gelungen. Hätte es aber gern etwas gefährlicher gesehen. Nur das Monster und die Fallgrube am Ende waren etwas wenig. Aber ich erkläre es mir mal so, dass es die Karte erlaubte, alle Fallen zu umgehen. Nur am Anfang war ich wahrhaftig etwas entsetzt, als die Truppe ernsthaft und tatsächlich nach einem Lichtschalter suchte. Hoffe ja echt, dass ich nur eine falsche Vorstellung von hatte und sie nicht wirklich davon ausgingen, elektrisches Licht zu finden.
Der Kampf gegen das Monster war auch solide. Hab anfangs befürchtet, dass Brandon und Alice den Gegner im Nu erledigen und sich dadurch das Problem ergibt, die beiden noch irgendwie beschäftigt zu halten, während der Rest noch durchs Labyrinth stolpert. Wurde zum Glück aber gut gelöst.
Mechakampf interessiert mich nicht wirklich, da hat man einfach keine großartigen Optionen und letztlich ist das seit 50 Jahren eh immer das gleiche Lied. Hab ihn auch ehrlich gesagt nur schnell überflogen, sowas reizt mich einfach nicht, weder in einer Fanfic in Worten noch im TV in Bildern.
Schlecht gewählt fand ich an dem Kapitel lediglich den Titel, den als verrückt würde ich das Labyrinth beim besten Willen nicht bezeichnen.
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Re: Power Ranger Ocean Warriors

Beitrag von Wolf Ranger Merrick » Mi 16. Apr 2014, 21:13

Episode 3: Sind wir ein Team?

Der Schwimm-Wettkampf für den Roland und Brandon schon so lange für Trainieren steht kurz bevor. Vor lauter Training nehmen die beiden Teeanger ihre Pflichten als Power Ranger nicht mehr ernst und versäumen es ihren Freunden zu Helfen als ein Vampir ähnliches Monster Azulsprings angreift. Und die übrigen Rangers zu willenlose Zombies verwandelt und sie dazu zwingt gegen ihre Freunde Roland und Brandon zu kämpfen! Nur der rote und schwarze Ranger können ihre Freunde und die Welt jetzt noch retten. Aber die Frage die sich die beiden nun stellen müssen ist können sie ein Team bilden und zusammen kämpfen, um das Monster zu besiegen?

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Re: Power Ranger Ocean Warriors

Beitrag von Chris » So 8. Jun 2014, 02:18

Kommt Folge 3 noch oder kann man die Geschichte zu den Akten legen?
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Re: Power Ranger Ocean Warriors

Beitrag von Wolf Ranger Merrick » So 8. Jun 2014, 18:51

Nö. Kommt noch. Hatte momentan wenig Zeit zum schreiben. Aber ich denke ich werde jetzt wieder in den Tasten haun^^

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Re: Power Ranger Ocean Warriors

Beitrag von WhiteDino » So 8. Jun 2014, 19:00

Ich habe bisher auch noch nicht Folge 2 gelesen, tut mir Leid.
Werde ich nachholen, versprochen!

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Re: Power Ranger Ocean Warriors

Beitrag von Wolf Ranger Merrick » So 8. Jun 2014, 19:08

Nicht schlimm, passt schon.

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Re: Power Ranger Ocean Warriors

Beitrag von WhiteDino » Mi 11. Jun 2014, 06:20

Zuerst einmal sticht eine Sache immer wieder ins Auge. Die Rechtschreibung. Sowohl die als auch fehlerhafte Zeichensetzung erschweren das Lesen ungemein. Vielleicht könnte man das noch einmal Korrektur lesen, bevor man es online stellt?
Aber zur Folge:
Ich liebe neue, junge Ranger, die sich nicht wirklich leiden können. Ordentlich Konfliktstoff ist vorhanden und wird auch genutzt. Wirklich sehr amüsant, wie die sich einfach ständig in den Haaren haben. Da ist jedoch ein weiterer Kritikpunkt. Bei dir ist alles sehr schwarz-weiß. Brandon und Alice sind die verwöhnten, arroganten Unruhestifter und JJ, Susanne und Roland das Gute in Person. Wirkt halt alles sehr eindimensional. Hoffentlich entwickeln die Charaktere sich noch. Bisher ist JJ in der ganzen eindimensionalen Nummer der Beste, man kann sich mit ihm gut identifizieren. Seine Sprüche über Filme und Comics machen echt Spaß.
Dann suchen die fünf Ranger fünf Dreizäcke, die Poseidon in einem Labyrinth versteckt hat. Diese sollen ihnen zusätzliche Macht geben und gegen die Invasoren um Davy Jones (ich musste einfach an ihn denken) helfen.
Aber das entpuppt sich als nicht so einfach und als dann ein Monster auch noch die Stadt angreift, trennen die Rangers sich. Die Arroganten bekämpfen das Monster, die Freundlichen suchen weiter. Doch das Labyrinth hat einen Wächter, einen, dem bereits Perseus gegenüber stand. Einem Minotaurus! Roland bekämpft ihn, während die Geschwister weitersuchen. Und sie finden das Power-Up auch und können die beiden Monster erledigen. Ich persönlich finde, dass das etwas früh passiert. Ich finde, Waffen sollten erst eingebaut werden, wenn sie auch gebraucht werden. Also den Teil, wo das Monster angreift nach vorne stellen und die Rangers dann aufgrund einer Niederlage die Dreizäcke suchen.
Das Monster wird riesig, Zordtime!
Die Zordauswahl ist toll, keine Chance für das Monster.

Alles in allem hat mir die Folge gefallen, kleine Kritikpunkte, aber ich freue mich schon auf Folge 3.

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Re: Power Ranger Ocean Warriors

Beitrag von Chris » Fr 31. Okt 2014, 02:32

Geht's noch irgendwann weiter oder ist dat Dingen entgültig abgesoffen?
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