Kamen Rider W Fan Fiction (Vorläufiger Titel)

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Kamen Rider W Fan Fiction (Vorläufiger Titel)

Beitrag von Tobbe » Di 18. Jan 2011, 22:35

Kapitel Übersicht

- Prolog
- Kapitel 1: Eine grauenhafte Erkenntnis
- Kapitel 2: Die Rückkehr einer Legende Teil 1
- Kapitel 3: Die Rückker einer Legende Teil 2
Zuletzt geändert von Tobbe am So 23. Jan 2011, 17:15, insgesamt 3-mal geändert.

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Re: Kamen Rider W Fan Fiction (Vorläufiger Titel)

Beitrag von Tobbe » Di 18. Jan 2011, 22:35

Die Hauptcharaktere:

Hidari Shotaro:
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Philip:
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Terui Ryu:
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Narumi Akiko:
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Prolog:
„Fuuto, eine Stadt die vom Wind beeinflusst und mit dem Wind lebt. Die Bewohner dieser Stadt hatten viel Leid ertragen müssen und die Stadt weinte. Doch durch die Kamen Rider gab es neue Hoffnung für die Menschen und die Machenschaften von Museum wurde Einhalt geboten, sodass nun ein angenehmer Wind durch die Straßen wehte.

Es sind nun fast ein halbes Jahr her seitdem Philip wieder zurückgekehrt ist und seitdem gab es immer wieder kleinere Zwischenfälle mit Dopants, doch zusammen konnten wir diese bewältigen.

Doch die Arbeit eines Hard Boiled Detektiven hört niemals auf, weshalb wir stets wachsam sind. Denn die Gaia Memories die von Museum unter die Leute gebracht wurden, sind noch lange nicht vollständig vernichtet.“


Ein angenehmer Wind ging draußen umher, woraufhin der junge Mann von seinem Stuhl aufstand und hinaus aus dem Fenster sah. „ Was die beiden wohl gerade machen?“, tat er so als würde er sich seinen Bart streicheln, obwohl er keinen hatte.

„ Shotaro, vermisst du etwas Akiko? Wie immer Half Boiled.“, grinste ihn sein Partner an, der eine recht feminine Art hatte und in einem Buch, mit leeren Seiten, blätterte.
„ Philip ich bin Hard Boiled. Ahh!“, regte sich Hidari Shotaro auf. „ Und außerdem fehlt mir Akiko kein bisschen. Es ist viel ruhiger hier ohne Sie.“, meinte er und Philip grinste nur. „ Wie du meinst Partner.“, las er weiter in seinem Buch.

Zur selben Zeit mehrere hunderte von Kilometern entfernt landete das Flugzeug, in dem sich Terui Ryu und Narumi Akiko befanden, auf dem Internationalen New Yorker Flughafen. Akiko hatte sich die Stadt aus dem Fenster betrachtet und kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Doch bevor Sie etwas sagen konnte, erhob sich Terui schon und ging zusammen mit ihr hinaus aus dem Flugzeug. „ New York sieht wirklich toll und Interessant aus, nicht wahr Ryu-kun?“, legte Sie ihren Kopf leicht schief und zwinkerte ihrem Begleiter lieblich zu. „ Ja das stimmt, Chief.“, lächelte Terui während die beiden zur Gepäckausgabe gingen und sich ihre Koffer abholten. Es dauerte nicht lange bis die beiden das Terminal verlassen hatten und von einem Mann begrüßt wurden. „ Willkommen in New York Superintendent Terui.“, begrüßte der Mann im Anzug den Japaner. „ Ich bin hier um Sie zum Hotel fahren, in der sich auch die Konferenz stattfinden wird. Wenn Sie mir nun bitte folgen werden.“, erklärte der Mann den beiden und Terui nickte.
Nachdem die beiden in das Auto eingestiegen waren, wurden sie zum Hotel gebracht.

Da eine Internationale Polizeikonferenz in New York stattfindet, wurde Terui Ryu als Repräsentant des Fuuto Departments ausgewählt da er der Leiter der Paranormal Crime Investigation Division ist. Das Hauptthema dieser Konferenz beinhaltet die Paranormalen Verbrechen die seit einiger Zeit auf der ganzen Welt stattfinden.
Wolken zogen über New York zusammen und ein gewaltiger Regenstrom ergoss sich über der Millionmetropole. Man sah wie ein junges Mädchen durch eine enge Gasse lief und panisch nach hinten sah. So schnell Sie konnte versuchte sie etwas zu entkommen und übersah dabei eine Mülltonne, über der die junge Frau fiel und auf den Boden stürzte. Als sie wieder aufstehen wollte, stand schon eine vermummte Gestalt vor ihr und sie sah mit panischen Augen zu dieser hinauf. „ Nun ist das kleine Spiel zu Ende.“, hielt die Person einen USB Stick artigen Gegenständ in der Hand auf den eine Schlange abgebildet war. „ COBRA!“, ertönte es aus den Lautsprecher und er hielt den Stick an eine Markierung an seinem Hals wodurch dieser in ihn eindrang und ihn verwandelte. Ein Zischen war zu Hören und der kurze Aufschrei der Frau, bevor dieser verstummte und die Person verschwunden war. Einzig und allein lag der Körper der jungen Frau auf den nassen Boden. Ihre Augen waren leer und ihr Atem verstummt.
Zuletzt geändert von Tobbe am Fr 21. Jan 2011, 13:04, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Kamen Rider W Fan Fiction (Vorläufiger Titel)

Beitrag von Lord Zedd » Di 18. Jan 2011, 22:41

Cool, kenne zwar Kamen Rider W noch nicht aber mich interessiert das die Polizei ne Rolle spielt. Werd deine FF auf jeden Fall mit verfolgen^^
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Re: Kamen Rider W Fan Fiction (Vorläufiger Titel)

Beitrag von Basti » Di 18. Jan 2011, 22:42

Also vorne weg kann ich schon mal sagen, das mir dein schreibstil sehr gefällt. liest sich schnell und flüssig. wirklich schön geschrieben. :wink:

Bisher kann ich noch nichts mit der Geschichte anfangen, aber es ist ja auch nur ein Prolog, richtig?^^
Werd die story mal weiter verfolgen. :daumenhoch:

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Re: Kamen Rider W Fan Fiction (Vorläufiger Titel)

Beitrag von Tobbe » Mi 19. Jan 2011, 00:36

Danke für eure Kommentare und ich hoffe euch gefällt das erste Kapitel :) Viel Spaß dabei





Kapitel 1: Eine grauenhafte Erkenntnis
[/u][/b]



Am nächsten Tag war Ryu schon früh auf um sich auf die Konferenz vorzubereiten. Er hasste solche Veranstaltungen insbesondere wenn die Leute ihn Fragen stellten. „ Ryu-kun wie lange wirst du auf der Versammlung sein?“, wollte Akiko wissen und sah ihn fragend an. „ Das weiß ich noch nicht. Aber du musst nicht hier auf mich warten. Hab ein schönen Tag Chief.“, streichelte er ihr über die Stirn und Akiko lächelte. „ Okay und ich pass auf versprochen. Hihi.“, kicherte Sie. „ Dann mach ich mich nun auf den Weg. Wenn was passieren sollte kannst du mich immer erreichen Chief.“, meinte Terui und die junge Narumi nickte verständlich. „ Keine Sorge ich passe auf mich auf.“, schnippte Sie mit dem Finger. Mit einem Lächeln verließ Ryu das Hotelzimmer und begab sich in den Konferenzraum. Es gefiel ihn nicht das er diesen engen schwarzen Anzug mit Krawatte tragen musste, aber so waren nun mal die Regeln bei solche Veranstaltungen. Während Ryu sich mit der Konferenz herumschlagen musste, beschloss Akiko sich die Stadt anzusehen.

„ Ich werde für Philip-kun und Shotaro ein paar Andenken mitbringen. Die sind bestimmt ganz neidisch auf mich das ich in dieser Stadt sein kann und dann noch mit meinem süßen Ryu-kun.“, hielt Sie ihre Hände an die Wangen und schüttelte kichernd den Kopf. Es dauerte kurz bis sie sich wieder beruhigt hatte und mit einem fröhlichen Grinsen das Hotel verließ. Das einzige Problem das Sie haben könnten war ihren geringen Englischkenntnisse, doch das bisschen was sie gelernt hatte musste reichen um sich zu verständigen. Gut gelaunt ging sie durch die Straßen und schaute sich ein wenig um. Es war alle soviel anders als in Japan und insbesondere als in Fuuto. Fuuto hatte eine wirklich angenehme Luft wobei die Luft in New York sehr stickig war. Doch Akiko ließ sich davon nicht beirren, schließlich wollte sie mal was neues erleben und auch mal ausländisches Essen probieren.

Währenddessen befand sich Terui in dem Konferenzraum und hörte sich die Ausführungen des New Yorker Polizeichefs an. „ Und wie sie hier an der Statistik sehen sind die mysteriösen und ungeklärten Todesfälle sowie Verbrechen stark gestiegen. Wir gehen davon aus das die meisten Verbrechen durch Dopants getätigt wurden. Allerdings fehlen einen stets die Spuren die Täter zu finden und zur Rechtschaffenheit zu ziehen.“, erklärte der Präsident die Situation als dieser kurz unterbrochen wurde von einem seiner Untergebenen.

„ Und nun möchte ich erstmal einen unserer Japanischen Kollegen nach vorne bitten um weitere Details zu erläutern.“, deutete der Polizeipräsident auf Ryu und dieser erhob sich dann. „ Danke Herr Präsident. Kommen wir zur Sache.“, Terui drückte einen Knopf am Pult und eine Gaia Memorie wurde angezeigt. „ Wir wissen das durch die Injektion einer Gaiamemory ein Mensch sich in einen Dopant verwandelt. Einen Wesen mit übermenschlichen Kräften. Durch sorgfältiger Arbeit und Einsatz von Kamen Riders konnte der Urheber der Gaia Memories eliminiert werden. Museum stellte und vertrieb die Gaiamemories um ihre eigenen Machenschaften zu verwirklichen.“, erklärte Ryu den Anwesenden und sah in vielen Fragende Gesichter. „ Entschuldigung aber was ist ein Kamen Rider?“, wollte der französische Vertreter wissen. „ Stellen Sie mir keine Fragen!“, sah Ryu ernst hinauf und die Anwesenden waren etwas irritiert. „ Ähm ja danke schön Herr Terui.“, deutete der Polizeipräsident dem jungen Japaner an zurück auf seinen Platz zu gehen. „ Kommen wir zum nächsten Punkt.“, fuhr der Präsident fort nachdem sich Ryu gesetzt hatte. Die anderen Vertreter fanden die Antwort von dem Japaner mehr als seltsam und hatten sich vorgenommen ihn nicht erneut etwas zu fragen.

Zur gleichen Zeit verbrachte Akiko einen schönen Tag in der Stadt und hatte sich schon einige hübsche neue Sachen gekauft, sowie leckere Sachen gegessen. „ Puh ich denke ich werde mich mal irgendwo hinsetzen um mich auszuruhen.“, murmelte Sie während sie in Richtung Hotel zurückging um ihre Einkäufe abzulegen. Gerade als sie in Gedanken war, lief sie mit einem groß gewachsenen Mann zusammen und fiel auf den Hintern. „ Auauauaua“, jammerte Akiko leicht und sah dann wütend nach oben. Doch als sie den Blick des Mannes sah erschrak sie leicht. Er sah sie mit einem finsteren und durchdringenden Blick an, so als würde er sie gleich fressen wollen. „ Es tut mir Leid, ich habe nicht aufgepasst.“, erhob sich Akiko und verbeugte sich entschuldigend vor den Fremden. Dieser ging jedoch ohne ein Wort weiter und Akiko sah ihn verwirrt hinterher. „ Dieser Kerl hat mir eine Gänsehaut verpasst. Brrr, hier gibt es echt seltsame Menschen.“, dachte sich die junge Japanerin und sammelte ihre Einkaufstaschen wieder auf. Nach kurzer Zeit war sie wieder in ihrem Hotelzimmer und lehnte sich dort an das Geländer ihres Balkons um auf die Stadt hinunter zu sehen.

Terui hatte währenddessen immer noch mit der Konferenz zu tun und hörte aufmerksam zu. „ Die neuesten Ereignisse der mysteriösen Verbrechen haben sich hier in New York, wie sie sehen können, in diesem Gebiet verstärkt. Wir haben viele Untersuchungen angestellt doch wir haben keinen Täter ermitteln können. Keine dieser jungen Frauen hatte keine Verbindungen untereinander. Das einzige was sie alle gemein hatten war die Tatsache das es sich alles um junge Frauen im Alter von 20 und 24 Jahren und asiatischer Herkunft waren.“, erklärte der Polizeipräsident und Terui war etwas besorgt um Akiko.
„ Wissen wir etwas über die Todesursache?“, gab es eine Frage und der Präsident nickte. „ Ja die gibt es. Alle Opfer hatten die selben Einstichpunkte an ihrem Hals und starben an ein Versagen des Nervensystems. Nach unseren Untersuchungen wurden den Opfern ein starkes Gift gespritzt das sie langsam und qualvoll tötet. Wer auch immer diese Tat begangen hatte, tat es so als würde er keine Spuren hinterlassen. Das einzige was wir an jedem Tatort finden konnten, waren Schuppen. Allerdings war es uns nicht möglich irgendwelche Details von den Schuppen zu erhalten. Sie enthalten keinerlei Muster.“, erklärte der ältere Mann weiter und die Anwesenden nickten nur.
„ Wir werden für heute die Konferenz beenden. Morgen gibt es eine Besichtigung der New Yorker Police Departments um ihnen unsere Art der Ermittlungen zu zeigen.“, schloss der Polizeipräsident die Versammlung und Terui machte sich ohne lange mit anderen Leuten zu reden auf den Weg in sein Hotelzimmer.

Dort angekommen sah er wie Akiko auf dem Balkon stand und die Aussicht genoss. „ Ich bin wieder da.“, rief er ihr zu und sie drehte sich sofort um und kam wieder hinein. „ Und wie war es, Ryu-kun?“, wollte Akiko sofort wissen aber Ryu war etwas genervt von der Besprechung. „ Bitte stell mir keine Fragen. Es war anstrengend.“, meinte er nur und Akiko Verstand das er nicht drüber reden wollte. Während sich Ryu umgezogen hatte und sich seine rote Jeans sowie die rote Lederjacke mit den Flammen auf dem Rücken angezogen hatte, nahm er sein Handy und sah sich dies an. „ Wen willst du anrufen Ryu-kun?“, war Akiko neugierig und sah ihn fragend an. „ Es gibt hier in New York zur Zeit viele mysteriöse Todesfälle. Ich bin der Meinung das es sich um einen Dopant handelt. Und Chief, ich bitte dich vorsichtig zu sein. Dieser Täter hat es auf junge Frauen im Alter von 20 bis 24 Jahre und von asiatischer Herkunft abgesehen. Ich möchte nicht das dir etwas passiert.“, sah Ryu sie nett und besorgt an. „ Aber vielleicht können wir auch das zu unserem Vorteil nutzen. Das wir diesem Dopant eine Falle stellen und ich der Köder bin.“, zwinkerte sie ihm zu doch Ryu sah sie ernst an. „ Das kommt nicht in Frage. Wir wissen nicht um was es sich handelt.“, war er strikt dagegen und sie sah entschuldigend auf den Boden. „ Ahh gut ich habe Empfang. Entschuldige mich bitte kurz Chief.“, ging er kurz auf den Balkon und wählte die Nummer vom Narumi Detektivbüro in Fuuto.

Das es ein großer Zeitunterschied war, war es in Fuuto zurzeit mitten in der Nacht und Shotaro wurde wach geklingelt. „ Jaa was ist los?“, sprach er verschlafen ins Telefon. „ Hidari, Philip muss ein Lockup durchführen.“, erklärte Ryu am Telefon. „ Ja okay. Ähhh waaaas? Hast du eine Ahnung wie spät das hier bei uns ist. Kann das nicht bis morgen warten?“, war Shotaro etwas genervt woraufhin die Tür aufging und Philip aus dem anderen Raum kam. „ Shotaro was machst du hier für einen Krach.“, rieb er sich die Augen und war auch nicht gerade am fröhlichsten. „ Terui will das du ein Lockup machst. Ach hier ist das Telefon rede du mit ihm.“, war es Shotaro zu blöd und gab das Telefon seinen Partner. „ Philip bist du nun dran?“, wollte Terui wissen und Philip antwortete. „ Was soll ich nachschlagen?“, wollte Philip wissen. „ Es gibt hier mehre Mysteriöse Todesfälle und ich brauch deine Hilfe.“, meinte Ryu. „ Gut ich fang mit dem Lockup an.“, konzentrierte sich Philip und sein Geist verließ seinen Körper und die Bibliothek der Erde zu erreichen. „ Das erste Keyword ist Schlangenbiss. Das zweite Gift und das dritte Schuppe.“, gab Ryu die Stichwörter durch und Philip schlug diese nach. „ Ich habe es.“, klappte Philip das Buch zu und befand sich wieder in seinem Körper. „ Das Ergebnis war die Cobra Memory. Sie gibt ihren Träger die Fähigkeit einer Cobra und kann ein tödliches Gift absondern das tödlich ist. Du solltest äußerst vorsichtig sein Terui wenn du dich diesem Dopant stellen musst.“, erklärte Philip warnend. „ Danke für die Info Philip. Bis bald.“, beendete er das Telefonat und ging zurück in das Zimmer.

„ Ich habe soeben mit Philip geredet und es handelt sich um einen Dopant der die Frauen getötet hat. Du solltest lieber das Hotel nicht mehr verlassen Chief.“, legte Ryu seine Hand auf ihre Schulter und Akiko nickte. „ Okay ich verspreche es dir Ryu-kun. Und wenn hier was passieren sollte bist du ja gleich in der Nähe um mich zu retten.“, lächelte Akiko und umarmte ihn. „ Ich werde niemals zulassen das dir jemand weh tut.“, schloss er seine Arme um sie und strich ihr über den Kopf. „ Aber wir können ruhig runter ins Hotelrestaurant gehen.“, schlug Ryu vor und Akiko nickte mit Freude.

Währenddessen ging der Mann, mit dem Akiko vor kurzem zusammengestoßen war, an dem Hotel vorbei und sah hinauf. „ Sie ist dort drin. Dann werde ich ihr ein Besuch abstatten.“, murmelte der Mann und ging in das Hotel hinein. Als er an die Rezeption ging sah die Mitarbeiterin dahinter ihn nur entschuldigend an. „ Tut mir Leid Sir aber durch die Polizeikonferenz ist das gesamte Hotel ausgebucht.“, erklärte sie ihm doch als sie in seine Augen sah wurden ihre Augen glasig. Gerade als er den Computer nachsehen wollte, sah er wie Akiko zusammen mit Ryu Richtung Restaurant ging. „ Das wird zu einfach.“, meinte er und folgte den beiden unauffällig. Das Paar setzte sich an einen freien Tisch und sah sich die Karte an. Gerade als sie bestellen wollten, sah Akiko wie dieser Mann von vorhin ins Restaurant rein kam und sie direkt ansah. „ Chief was ist los?“, wollte Ryu wissen und sah hinter sich wo er den Mann sah der direkt auf die beiden zu kam. „ Ich bin mit dem Mann heute Mittag zusammengestoßen. Der war mir gleich so sonderbar.“, meinte Akiko und hatte etwas Angst. Ryu stand auf und stellte sich zwischen dem Mann und Akiko. „ Könnte ich erfahren was sie von uns wollen Mister?“, sah Ryu ihn ernst an, doch der Mann blickte ihm nur mit seinen kalten Augen an. „ Du wirst nun schlafen und mich in Ruhe lassen.“, murmelte der Kerl zu Ryu doch dieser war davon nicht beeindruckt. „ Solche Tricks ziehen bei mir nicht. Und...“, doch bevor Ryu aussprechen konnte, packte ihn der Kerl am Arm und schleuderte ihn über seine Schulter auf den Nächsten Tisch. „ Das war ein Fehler Mister.“, standen die anderen Anwesenden, die allesamt Polizisten waren auf und zogen ihre Pistolen. Ryu rappelte sich wieder auf und sah den Kerl wütend an. „ Ich glaub ihr solltet mich gehen lassen.“, grinste der Mann nur dreckig und holte eine Gaiamemory hervor. „ Akiko verschwinde sofort von hier!“, rief Ryu und die junge Narumi nickte nur und nahm Abstand von dem Kerl. „ COBRA!“, ertönte es als der Mann auf den Knopf der Gaia Memory gedrückt hatte. Er presste diese an seinen Hals und die Memory drang in seinen Körper ein. Dieser veränderte sich zu einem 2,20 Meter großen Monster. Der Kopf war eindeutig der einer Cobra nur größer. Der Schwanz ragte an ihn herab und der Oberkörper war muskulös. „ Was zum! Feuer frei!“, eröffneten die anderen Polizisten das Feuer doch die Kugeln machten dem Dopant nichts aus. An seiner elastischen Haut prallten die Kugeln einfach ab.

„ Ihr seid mir egal. Ich will nur das Mädchen!“, zischte er und verwandelte sich in eine große Schlange und rutschte mit einer hohen Geschwindigkeit zu Akiko und verschleppte diese ohne das jemand etwas dagegen tun konnte. Ryu hörte nur den Hilferuf von Akiko und rannte sofort hinterher. „ Verdammt wo ist er hin?“, ballte er seine Faust und wusste nicht wo sie sein könnten. „ Verdammt!“, schlug er gegen eine Laterne.

Es dauerte nicht lange bis der Cobra Dopant Akiko an den in der Nähe befindlichen Strand gebracht hatte. „ Was willst du von mir?“, sah Akiko ihn wütend an und rutschte auf den Sand zurück nachdem er sie fallen gelassen hatte. „ Du wirst mein Finales Opfer werden und danach wird mein Gott endlich wieder auferstehen. Hahahahaha!“, lachte der Cobra Dopant finster und kam näher auf Akiko zu. „ Du glaubst doch nicht das du damit durchkommst. Ryu-kun wird dich erwischen und fertig machen!“, sah sie den Kerl ernst an und der Cobra Dopant verwandelte sich zurück. „ Dann wird eben dein kleiner Freund vor dir sterben.“, packte er Akiko am Arm und band ihre Hände am Rücken zusammen. „ So und nun werde ich das Finale Ritual vollziehen.“, murmelte er und zog einen Bannkreis um Akiko herum. „ Dies wird es mir ermöglichen meine Meister wieder zum leben zu erwecken indem ich dein Blut vergieße dummes Ding.“, lachte er dreckig doch gerade als er den Kreis fertig gezeichnet hatte, hörte man ein Motorrad kommen und halten. Mit einem Satz landete Ryu auf dem Sand und sprintete auf die beiden zu. „ Du wirst Akiko kein Haar krümmen.“, erreichte er den Täter und verpasste diesem einen Schlag ins Gesicht. Wodurch der Kerl zu Boden ging. „ Du verdammter Dreckskerl.“, spuckte er Blut aus seinem Mund und erhob sich. „ Was ist das? Grünes Blut. Du bist kein Mensch.“, war Ryu etwas erstaunt aber ließ es sich nicht anmerken. „ Nein das bin ich nicht.“, lachte er und sein Körper begann blasen zu bekommen und er veränderte sich vollkommen.

Die Haut von dem Mann lag nun auf dem Boden und vor Ryu stand eine schlangenähnliche Gestalt. Die Haut war vollständig von Schuppen bedeckt und die Augen und der Mund hatten ebenfalls Schlangenmerkmale. „ Das ist doch nicht möglich, also ist die Cobra Memorie nur ein Zusatz von diesem Ding?“, war Terui wahrlich davon erstaunt, genau wie Akiko. „ Ja diese nette Gerät gibt mir zusätzliche Kraft. Ich zeige dir nun meine wahre Macht. COBRA!“, betätigte das Monster den Knopf der Gaiamemory und sie vereinte sich mit ihm. So verwandelte es sich erneut in den Cobra Dopant. „ Diesmal wirst du nicht so einfach wegkommen.“, holte Terui seinen Accel Driver hervor und befestigte ihn auf seine Hüfte. „ ACCEL!“, ertönte es aus der Accel Memory. „ HEN....SHIN!“, sprach Terui ernst aus und schob die Accel Memorie in den Driver. Er drehte an den Motorradgriff und aus dem Driver ertönte erneut „ ACCEL!“, und Ryu verwandelte sich in Kamen Rider Accel.
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„ Was bist du?“, war die Frage des Cobra Dopants. „ Stell mir keine Fragen!“, gab Terui zurück und griff den Dopant sofort mit seinem Enginen Blade an und verpasste ihn mehrere Schläge. Funken sprühte und der Feind fiel weiter zurück. Gerade als Ryu zu einen weiteren Schlag ausholen wollte, verpasste Cobra ihn einen harten Schlag mit seinem Schwanz, wodurch Accel zurück flog. „ Du wirst mich nicht so leicht besiegen.“, brüllte der Dopant und feuerte Giftstachel auf Accel ab. „ ENGINE!“, schob Ryu die Engine Memory in sein Blade und drückte auf den Knopf. „ STEAM!“, ertönte es und heißer Dampf schoss aus dem Engine Blade und ließ so die Giftstacheln verdampfen. „ ELECTRIC!“, ertönte es erneut und Accel Blade wurde von Elektrizität umhüllt womit er erneut auf den Dopant einschlug. „ Ahhhh!“, brüllte dieser und zuckte zusammen als ihn der Elektroschlag traf. „ Beenden wir es.“, meinte Ryu und machte sich auf den Finalen Schlag bereit. „ ENGINE! MAXIMUM DRIVE!“, klang es erneut aus der Memory und Ryu machte mehrere Schnitte wodurch ein A vor dem Dopant entstand. Lässig drehte sich Accel herum und der Dopant konnte nicht mehr entkommen.

„ Dein Ziel ist Verzweiflung!“, sprach Accel aus und der Dopant explodierte. „ Ahhh du verdammter Mistkerl.“, ballte das Wesen seine Krallen und schlug auf den Boden. Neben ihn war die Cobra Memory zersprungen, dennoch war der Kampf noch nicht vorbei. „ Hahahaha du wirst mich nicht besiegen können. Du bist nur ein erbärmlicher...ahhh“, doch bevor er aussprechen konnte ging er erneut auf die Knie und spuckte Blut. „ Was ist das? Mein Körper fühlt sich so seltsam an.“, zitterte der ganze Körper von der Gestalt. „ Auch wenn du mich besiegt hast, es gibt noch mehr meiner Art und wir werden unsere Meister befreien um euch alle zu vernichten. Hahahahaha. Ahhhhh!“, explodierte das Monster nun und es war nichts mehr davon übrig. Accel verwandelte sich wieder zurück und eilte zu Akiko. „ Geht es dir gut?“, wollte er wissen und sie nickte nur. „ Ja es ist alles in Ordnung. Nur was hat dieses Monster nur gemeint.“, war Akiko verwirrt doch auf das hatte Ryu ebenfalls keine Antwort. Ohne noch lange zu warten machten sich die beiden zurück auf den Weg ins Hotel um Ruhe zu finden und auch Sachen zu klären.

An einem dunklen Ort stand eine in schwarz gehüllte Gestalt vor einem großen Bildschirm und sah wie eine der angezeigten Gaiamemories verblasste „ Ein weiterer der Versagt hat. Die Umwandlung wird instabil sobald die Gaiamemory zerstört wird. Eine weitere Nebenwirkung ist die Paranoia. Ich werde noch weitere Tests durchführen müssen. Aber der letzte hat mir nette Unterhaltung geboten. Sein Spiel die Frauen zu töten Hahahaha. Es wird noch sehr interessant werden.“, lachte die Person und deaktivierte den Computer.

Währenddessen betrat eine neue Person die Stadt Fuuto und betrachtete sich den prächtigen Fuuto Tower von weitem. „ Diese Stadt ist wirklich sehr schön. Ich werde mich hier mal ein wenig aufhalten.“, redete die Person im weißen Motorradanzug und seinen schwarzen Haaren zu sich selbst und stieg erneut auf seine Maschine um weiter in die Stadt hinein zu fahren.
Zuletzt geändert von Tobbe am Fr 21. Jan 2011, 13:11, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: Kamen Rider W Fan Fiction (Vorläufiger Titel)

Beitrag von Basti » Mi 19. Jan 2011, 21:53

Hab Kapitel 1 gelesen.

Die Geschichte find ich sehr interessant. Besonders die Ermittlungen machen lust auf mehr. Aber das fand ich auch schon in der Serie so Klasse.
Ich finde außerdemd as du die Charaktere sehr überzuegend rüber bringst. Besonders Ryu und Sho find ich gleichen denen aus der Serie sehr.^^

Erneut muss ich auch deinen Schreibstil loben. Liest sich wie auch im prolog sehr fließend.
Ich hoffe das wir auch Sho und Phllip bald in action erleben werden.
Das Monster in dem Kapitel fand ich auch sehr interessant. Und wer sind die zwei mytseriösen Personen?
Freu mich shcon auf das nächste kapitel. :mrgreen: :daumenhoch:

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Re: Kamen Rider W Fan Fiction (Vorläufiger Titel)

Beitrag von Lord Zedd » Mi 19. Jan 2011, 22:13

Wie gesagt, ich kenne W noch nicht und weiß jetzt nicht so genau wie das alles mit der Serie zusammen hängt. Aber die Polizeiermittlungen find ich super! Mir gefällt der erste Teil wirklich gut. Und vor allem wie das Monster gekillt wurde und immer noch so dreckig gelacht hat.
Bin ja schon gespannt wer die Unbekannten Personen sind.
Mach auf jeden Fall weiter so!!
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Re: Kamen Rider W Fan Fiction (Vorläufiger Titel)

Beitrag von Tobbe » Do 20. Jan 2011, 14:37

Danke für die Kommis und ich freue mich das es euch gefällt. Nun geht es weiter mit dem nächsten Teil. :)

Kapitel 2 - Die Rückkehr einer Legende - Teil 1
Zwei Tage sind seit der Abreise von Terui Ryu und Narumi Akiko vergangen und im Narumi Detektiv Büro gab es seid einiger Zeit keine neuen Aufträge mehr. Philip saß auf einen der Stühle und las in seinem Buch, das keinerlei Seiten enthielt, während Shotaro sich am Schreibtisch befand. „ Ahh dauernd haben wir nur vermisste Tiere die wir suchen müssen, das ist doch mal nicht wahr. Ich bin ein Hard Boiled Detektiv und brauche richtige Aufträge.“, seufzte Shotaro und nahm einen Schluck aus seiner Tasse Kaffee. Ein Magengrummeln unterbrach die Stille und Shotaro hielt sich den Bauch. „ Ey Philip, lass uns was essen gehen. Vielleicht kriegen wir dann was mit ob irgendjemand unsere Fähigkeiten als Detektiv braucht.“, schlug Shotaro vor woraufhin sein Partner aufsah.
„ Eine gute Idee Shotaro.“, reagierte Philip auf den Vorschlag von Shotaro. „ Alles klar, dann mal los.“, erhob er sich von seinem Platz und ging zu der Tür an denen mehrere Hüte hingen und nahm sich einen schwarzen mit dem Schriftzug Windscale vom Haken und setzte ihn auf. Zusammen verließen die beiden das Detektivbüro und machten sich auf den Weg in die Stadt.

Zur selben Zeit saß an einem Ramenstand ein Mann in einem weißen Motorradanzug und aß eine Schale Nudeln. Von Aussehen her war der Mann mittleren Alters und hatte mittellange schwarze Haare, sowie eine freundliche Ausstrahlung.
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„ Und Sie sind erst vor ein paar Tagen nach Fuuto gekommen. Wie gefällt es ihnen denn bisher?“, fragte der ältere Besitzer des Ramenstandes die Person ihm gegenüber. „ Die Stadt ist wirklich sehr schön, mal eine angenehme Abwechslung zu Tokio und anderen Städten. Und alter Herr dieses Ramen von ihnen ist sehr lecker. Sowas gutes habe ich lange nicht mehr gegessen.“, grinste der Mann und der alte Mann lachte. „ Vielen Dank, hahaha. Ich tue halt mein bestes.“, lachte der Standinhaber. Während der Mann weiter seine Nudeln aß, kamen Shotaro und Philip dort an und setzten sich auf die zwei weiteren freien Plätzen. „ Hallo Takedo san, zwei Ramen bitte.“, bestellte der junge Detektiv für sich und seinen Partner freundlich. „ Ah Shotaro-kun. Zwei Ramen kommen sofort.“, machte sich der alte Mann gleich an die Arbeit und bereitete zwei Ramen vor. Gerade als die beiden ihr Ramen erhalten haben, erhob sich die dritte Person und legte das Geld auf den Tisch. „ Danke für das Mahl. Noch einen schönen Tag.“, lächelte er und entfernte sich von dem Stand. Shotaro sah dem Mann im weißen Motorradanzug hinter her. „ Dieses Gesicht habe ich ja noch nie in Fuuto gesehen. Hey alter Mann, wer war diese Person?“, fragte Shotaro seinen Gegenüber während er sein Ramen anfing zu essen.
„ Den Namen hatte er nicht verraten aber er scheint erst vor kurzem nach Fuuto gekommen zu sein. Er ist wohl auf der Durchreise und wollte sich hier erstmal etwas aufhalten.“, antwortete der alte Mann und Shotaro nickte. Philip war während des Essens still und las nebenbei in seinem Buch.
Es dauerte nicht lange bis die beiden mit dem Essen fertig waren und sich auf den Weg machten.

„ Shotaro, ich werde mal ein wenig in den Park gehen und dort in Ruhe lesen.“, sagte sein Partner zu ihm. „ Na gut, wir sehen uns dann nachher Partner.“, antwortete der junge Hidari und so trennten sich kurzzeitig die Wege der beiden. Als Philip im Park angekommen war, setzte er sich unter einen der Bäume und blätterte in seinem Buch herum. Doch eine Sache ließ Philip keine Ruhe und das war der zweite Anruf von Terui Ryu nachdem dieser den Cobra Dopant vor ein paar Tagen besiegt hatte. Er hatte versucht etwas herauszufinden, doch hatte er noch keinen klaren Erfolg gehabt. Laut dem geschilderten von Terui war er kein Mensch sondern hatte schon so Merkmale einer Schlange und wurde durch die Gaiamemory vervollständigt. „ Das ist äußerst Interessant. Ist es möglich das jemand die Gaiamemory verändert hat wodurch sich der Körper des Nutzers langsam selbst vollständig verwandelt hatte.“, hielt Philip seinen Finger an die Unterlippe und murmelte vor sich hin. Gerade als er in Gedanken war, hörte er wie jemand panisch aufschrie. Sofort wurde Philip aus seinen Gedanke gerissen und sprang auf, um nach den Ursprung des Schreis zu suchen. „ Bleiben Sie weg von meiner Familie“, stellte sich der Vater vor seine Frau und Kind, doch die Person vor ihm lachte nur. „ Ich will doch nur deine hübsche Frau mitnehmen.“, leckte sich die Person über die Lippen und holte eine Gaiamemory hervor. „ GECKO!“, ertönte es aus dem Lautsprecher und er drückte die Memory auf seine Zunge. Der Mann veränderte sich in eine 2 Meter große Echse, mit muskulösen Körperbau, einer schuppigen Haut sowie einen Schwanz.
„ Geh mir aus dem Weg.“, schlug der Gecko Dopant mit seinem Schwanz zu und schlug den Familienvater hart zu Boden. „ Schatz.“, kniete sich seine Frau zu ihm. „ Und nun seid ihr zwei hübschen dran. Er werdet gut in meine Sammlung passen.“, lachte der Dopant dreckig. „ Aufhören!“, rannte Philip auf ihn zu und packte ihn. „ Lass mich los du kleiner Mistkerl!“, knurrte er und befreite sich aus dem Griff von Philip locker. „ Schnell lauft weg!“, rief Philip zu der Familie, doch da sah er das der Ehemann der Frau das Bewusstsein verloren hatte. „ Dann werde ich dich nun erledigen du kleiner Bengel!“, schlang sich der Schwanz von dem Gecko Dopant um Philips Hals und hob ihn an.

Philip versuchte sich aus dem Griff zu lösen, doch dieser war zu stark. „ Ahh verdammt!“, stöhnte er und hatte das Gefühl das gleich alles aus war, als plötzlich der Dopant von einem Tritt erwischt wurde. Überrascht von diesem Angriff ließ dieser Philip los und schwankte zur Seite. „ Wer wagt es?“, zischte er wütend. Philip sah auf und dachte erst es wäre Shotaro, doch seine Annahme war falsch. Es handelte sich um den Mann den sie vorhin an dem Ramenstand getroffen hatten. „ Bist du in Ordnung?“, wollte dieser wissen und kniete sich zu Philip runter. „ Äh ja danke für die Hilfe.“, antwortete Philip auf die Frage und der Mann sah dann zu dem Dopant. „ Kümmere dich um die Familie. Ich werde mit diesem Monster schon fertig.“, meinte er und Philip wollte einen Einwand einbringen, als er die entschlossenen Augen des Mannes sah. Sofort eilte Philip zu der Familie und half der Frau ihren Ehemann zu tragen um diesen in Sicherheit zu bringen. „ Das lasse ich nicht zu!“, drehte sich der Dopant zu den Fliehenden um und wollte seine Zunge abschießen. „ Ich bin dein Gegner!“, verpasste der Mann ihm erneut einen Schlag ins Gesicht und der Dopant war mehr als wütend. „ Dann wirst du nun als erstes sterben!“, holte er mit seinem Schwanz aus und erwischte den Mann im weißen Motorradanzug. Dieser flog zurück und landete auf den Boden. Allerdings stand er kurz darauf wieder auf und konnte erkennen das die Familie weit genug weg wahr und nicht mehr in unmittelbarer Gefahr war

Philip schaffte es die Familie aus dem Park zu bringen und anderen Passanten um Hilfe zu bitten, das diese sofort einen Krankenwagen rufen sollten. Ohne aber länger darauf zu warten rannte er so schnell er konnte zurück zu dem Kampfschauplatz. Während er lief nahm er sein Handy und wählte die Nummer von Shotaro. „ Shotaro wir müssen uns sofort verwandeln!“, rief er ins Telefon. „ Was ist los Philip?“, wollte er wissen. „ Keine Zeit für Erklärungen, ein Dopant ist aufgetaucht und dieser Mann von vorhin hat sich im entgegen gestellt!“, erklärte Philip kurz und Shotaro verstand. So schnell es ging suchte sich Shotaro einen Ort wo er den Double Driver umlegen konnte und fand ihn auch. Gerade als Philip den Kampfschauplatz erreichte materialisierte sich sein Double Driver bei ihm und Fang sprang in seine Hand. Allerdings hielt er noch inne bevor er sich verwandelte. „ So da die Leute nun in Sicherheit sind, brauch ich mich nicht zurückhalten.“, sah der Mann den Dopant ernst an und machte bestimmte Bewegungen mit seinen Armen. „ HEN...SHIN!“, rief der Mann und ein Gürtel erschien um seine Hüfte und ein helles Licht umhüllte ihn. Kurz darauf stand die Person verändert vor dem Dopant. Sein ganzer Körper war von einem grün schwarzen Panzer umhüllt. Der Helm hatte große Rote Augen sowie zwei Antennen und auf seiner Brust war ein Symbol abgebildet.
Spoiler
Bild
„ Wer oder was bist du?“, war der Dopant verwirrt und sah den Krieger an. „ Um gegen all das Böse in der Welt zu kämpfen wurde ich wiedergeboren. Niemals lasse ich es zu das etwas Böses die guten Menschen dieser Welt schaden zufügt. Ich bin das Kind der Sonne. Kamen Rider Black RX!“, rief die Person und der Dopant, sowie Philip waren mehr als erstaunt. „ Kamen Rider Black RX.“, murmelte Philip erstaunt und sah zu dem Kamen Rider.
Zuletzt geändert von Tobbe am Fr 21. Jan 2011, 13:10, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: Kamen Rider W Fan Fiction (Vorläufiger Titel)

Beitrag von Lord Zedd » Do 20. Jan 2011, 14:53

Coole Folge, jetzt weiß ich wer die eine unbekannte Person ist! Ich freu mich schon auf den Kampf im nächsten Kapitel. Frag mich ob hinter den Dopanten und den Gaimemorys auch ein Geheimnis steckt.
Nur her mit dem nächsten Teil, ich warte schon^^
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Re: Kamen Rider W Fan Fiction (Vorläufiger Titel)

Beitrag von Basti » Do 20. Jan 2011, 22:04

Kapitel 2 war ziemlich kurz und knackig gehalten.

Erstmal muss ich etwas loswerden!
Mir ist aufgefallen das du deine Figuren gar nicht beschriebst. Wie sie aussehen und so weiter. Ich weiß zwar wie Sho und Phlip aussehen, aber manch anderer weiß es nicht.
Der große unbekannte weiß ich zum beispiel nicht wie er ausseiht außer das er weiße mottorad klamotten trägt.

Ansosnten hatte ich natürlich nichts auszusetzten. War wieder schön zu lesen und ging sehr flott vorran.
Black RX kenne ich leider jetzt nicht, aber mal sehen was er für eien rolle in deiner FF spielen wird.
Mal schauen wie es wohl weitergeht.^^

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Re: Kamen Rider W Fan Fiction (Vorläufiger Titel)

Beitrag von Lord Zedd » Fr 21. Jan 2011, 11:55

Ich kenn die Figuren jetzt nicht, aber ich bins gewohnt mir immer selbst was dazu zu denken.
Aber sonst kann ich nicht motzen^^
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Re: Kamen Rider W Fan Fiction (Vorläufiger Titel)

Beitrag von Tobbe » Fr 21. Jan 2011, 12:58

so ich hab mir mal was vorgenommen um die kritik besser umzusetzen. bin beim beschreiben nicht unbedingt so gut aber ich denke ich habe nee lösung gefunden. ich packe ind en ersten post die bilder von den hauptcharakteren rein und während eines kapitels wenn die verwandlung zum ersten mal kommt den anzug. hoffe die idee gefällt euch ^^

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Re: Kamen Rider W Fan Fiction (Vorläufiger Titel)

Beitrag von Basti » Fr 21. Jan 2011, 20:39

Ich bevorzuge es eher geschrieben. mir würde es schon reichen wenn du nur die haarefarbe bescheibst oder besodnere merkmale.
aber ich denk mal ich kann auch mit dem bildern leben.^^

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Re: Kamen Rider W Fan Fiction (Vorläufiger Titel)

Beitrag von Tobbe » Fr 21. Jan 2011, 22:37

ich versuch es dann mit beiden sachen zu machen ^^ hab bei kapitel zwei nochmal bisschen was dazu geschrieben zu RX vom aussehen her als er am ramenstand sitzt

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Re: Kamen Rider W Fan Fiction (Vorläufiger Titel)

Beitrag von Tobbe » So 23. Jan 2011, 17:16

So hier kommt das neue Kapitel. Viel Spaß damit.

Kapitel 3 - Die Rückkehr einer Legende Teil 2
„ Kamen Rider Black RX?“, murmelte Shotaro verwirrt vor sich hin als er Philips Gedanken mitbekommen hatte. „ Was ist da los Philip?“, wollte er nun wissen und war etwas genervt. „ Es ist hier ein neuer Kamen Rider aufgetaucht.“, meinte Philip und Shotaro hörte seine Stimme dank dem Double Driver. Ohne noch länger zu reden, beeilte sich Shotaro in den Park um selbst sich ein Bild davon zu machen.

Währenddessen stand RX vor dem Gecko Dopant und dieser war mehr als wütend. „ Egal was du bist, ich mache dich fertig.“, schrie dieser wütend und die Zunge von ihm schnellte direkt auf RX zu. Dieser wich ihn mit einer seitlichen Rolle aus und packte die Zunge.
„ Lasch...maine....Schuuunge....looosch!“, stammelte der Dopant etwas undeutlich, doch RX setzte seine andere Hand noch an und zog den Dopant mit einem Ruck zu sich. Durch den plötzlich Zug von dem Kamen Rider, stürzte der Dopant nach vorne und landete hart auf den Boden. Langsam rollte sich die Zunge von ihm in sein Mund zurück und erhob sich wieder. Doch bevor er richtig stehen konnte, ging RX bedrohlich auf ihn zu und verpasste dem Gecko einen harten Schlag auf die Brust, gefolgt von weiteren Schlägen auf die gleiche Stelle. Der Dopant war nicht in der Lage sich zu wehren, wodurch dieser immer weiter nach hinten gedrängt wurde durch die Angriffe von RX. „ Hah!“, schlug RX erneut mit einen harten Schlag auf den Dopant, woraufhin dieser ein paar Meter nach hinten auf den Boden stürzte. „ Das wirst du bereuen.“, hielt sich der Dopant seinen Brustkorb. „ Du solltest mich nicht unterschätzen!“, brüllte der Gecko Dopant laut und spuckte ein schleimiges Sekret aus seinem Mund direkt auf RX. Als das Sekret RX traf, schloss es sich um seinen Körper herum und verhärtete sich. „ Was zum...“, versuchte sich der Kamen Rider zu befreien doch das verhärtete Sekret war zu fest, weshalb er zu Boden stürzte da er sein Gleichgewicht nicht mehr halten konnte. „ Hahahahaha nun bin ich an der Reihe.“, lachte der Dopant dreckig und schlug mit seinem Schwanz nach RX. Der Schwanz des Dopants traf RX immer wieder und er wurde durch die Gegend geschlagen. „ Das wird dein Ende sein. Ich werde nun deinen ganzen Körper mit dem Sekret bedecken und dann wirst du qualvoll sterben.“, lachte der Gecko dreckig während der Schwanz sich um RX schlang und ihn etwas nach oben hob.

„ Philip!“, kam Shotaro angerannt und sah sich etwas aus der Puste den Kampf an. „ Wir müssen da sofort eingreifen. Los Philip!“, holte Shotaro seine Joker Memory hervor und Philip nickte nur. „ CYCLONE!“, betätigte Philip seine Cyclone Memory und schob sie in die rechte Hälfte seines Double Driver, woraufhin diese sich dematerialisierte und in Shotaros Driver neu materialisierte. „ JOKER!“, ertönte es aus dem Lautsprecher von Shotaros Memory und er stecke diese in das linke freie Fach. Als beide Memories im Driver steckten, klappte er diesen um wodurch der Driver ein W abbildete. „ CYCLONE JOKER!“, ertönte es aus dem Driver und Shotaro verwandelte sich. Kurz nach der Verwandlung fiel der Körper von Philip um da sich sein Bewusstsein nun im Körper von Double befand. „ Auf geht’s!“, rannte Double auf den Dopant zu. Mit einem Sprungkick erwischte Double den Dopant wodurch dieser RX los ließ. „ Was noch so ein Typ?“, war der Gecko sauer und sah sich den anderen Kamen Rider an. Er teilte sich in zwei Farben. Die rechte Hälfte war grün während die linke Hälfte schwarz war. Ohne noch lange zu warten, befreiten Sie RX von dem Sekret indem ein gezielter Schlag es zerbrach. „ Danke sehr.“, bedankte sich RX und stand nun gemeinsam mit Double dem Dopant gegenüber. „ Ich habe dieses Monster unterschätzt, doch das wird mir kein zweites Mal passieren.“, meinte RX und sah dann kurz zu Double. „ Gut dann lassen wir ihn mal für seine Verbrechen zahlen.“, nickte Double dem anderen Kamen Rider zu. „ Ich bin auch noch hier Ahhhhhh!“, rannte der Dopant nun wütend auf die beiden zu. Ohne noch ein weiteres Wort zu wechseln rannten die beiden Kamen Rider auf den Dopant zu.

Die beiden Rider verpassten den Dopant abwechselnd Schläge und Tritte, wodurch dieser immer mehr ins Schwanken kam. Ohne sich mit Worten zu verständigen, koordinierten sich Double und RX bei den Angriffen und unterstützten sich gegenseitig. Mit einem gezielten und gleichzeitig ausgeführten Schlag, trafen sie den Dopant an der gleichen Stelle an der RX schon zugeschlagen hatte. „ Ahhhh!“, schrie der Dopant auf und flog erneut einige Meter nach hinten. Er schaffte es noch sich auf den Beinen zu halten, dennoch konnte man erkennen das der Gecko Dopant nicht mehr lange durchhalten würde. „ Wir sollten es beenden!“, schlug Double vor. „ Ja das sollten wir.“, reagierte RX darauf und schlug kurz auf den Boden, bevor er in die Luft sprang. „ RX Kick!“, rief er und seine Füße fingen an zu leuchten während er einen Dropkick auf den Dopant startete. Der Tritt traf den Gegner direkt am Kopf und wurde so weiter nach hinten geschleudert. Als dieser wieder versuchte sich aufzurichten, durchzuckten mehrere Blitze ihn und der Dopant wurde in eine Explosion gehüllt. Nach dem sich der Rauch verzogen hatte, sah man die Person auf den Boden liegen und neben ihr eine zerstörte Gaiamemory.

„ Interessant.“, murmelte RX und sah dann zu Double. „ Ich danke für eure Hilfe Kamen Rider.“, verwandelte sich RX zurück. Auch Shotaro verwandelte sich zurück indem er den Double Driver schloss und die Memories entfernte. „ Gern geschehen.“, richtete Shotaro seinen Hut etwas. Kurz darauf kam Philip ebenfalls zu den beiden und sah den anderen Kamen Rider genauer an. „ Das war eine äußerst Interessante Art sich zu verwandeln. Wodurch wird ihre Verwandlung ausgelöst? Durch eine Gaiamemory verwandeln Sie sich nicht.“, durchlöcherte Philip ihn mit neugierigen Fragen. „ Nein so etwas benutze ich nicht. Aber ich stelle mich erstmal vor. Mein Name ist Minami Kotaro.“, streckte er seine Hand aus und Shotaro erwiderte den Händedruck, nur Philip war damit nicht ganz vertraut und ließ dies lieber seinen Partner erledigen. „ Und du bist der Kamen Rider dieser Stadt?“, sah Kotaro den jungen Detektiv an. „ Nicht ganz korrekt. Wir sind der Kamen Rider dieser Stadt.“, legte Shotaro seine Hand auf Philips Schulter. „ Wir beide sind ein einziger Detektiv und Kamen Rider.“, meinte Shotaro und strich kurz über seinen Hut. „ Interessant. Aber was ist nun mit diesem Mann da?“, wechselte Minami schnell das Thema, da die Person die sich zum Gecko Dopant verwandelt hatte immer noch dort lag. „ Wenn die Gaiamemory zerstört wird, verwandeln sich die Menschen wieder zurück und werden wieder normal. Und wir übergeben diejenigen die Verbrechen mit dem Gaiamemories begehen haben der Polizei.“, erklärte der junge Hidari und sein Gegenüber nickte.

„ Ihr glaubt, ihr habt gewonnen. Hahaha ich bin nur ein kleiner Fisch und...“, spuckte der Mann grünen Schleim und seine Haut wurde ganz grün. „ Was ist das? Der ist doch kein normaler Mensch?“, war Shotaro verwirrt. „ Hahahahaha ahhhhhh!“, schrie der Mann auf bevor sich sein Körper in Schleim auflöste. „ Was ist da passiert?“, wollte Kotaro wissen doch die beiden Detektive wussten ebenfalls nicht was das war. „ Äußerst Interessant. Ich muss das untersuchen Shotaro.“, hielt sich Philip seinen Zeigefinger an die Unterlippe und sah sehr nachdenklich aus. „ Wenn Sie wollen können sie uns begleiten. Dann können wir ihnen mehr erklären als hier draußen.“, bot Shotaro an woraufhin Minami Kotaro das Angebot dankend annahm.

Es dauerte nicht lange bis sie das Narumi Detektiv Büro erreicht hatten und in den hinteren Raum gingen, wo mehrere Stellwände an der Wand standen auf denen Philip immer seine Ergebnisse notierte. „ Ein interessanter Raum.“, war Kotaro von dem hinteren Raum des Detektivbüros verblüfft. „ Philip hast du denn überhaupt genügend Keywords um etwas über diese neue Art von Dopants herauszufinden?“, fragte Shotaro seinen Partner. „ Leider nicht, wir wissen noch zu wenig um es zu begrenzen. Das einzige was wir wissen das die Aktionen der Dopants nicht mehr nur auf Fuuto beschränkt sind. Wir sollten versuchen Terui Ryu zu erreichen ob er schon weitere Erkenntnisse gemacht hat.“, antwortete Philip auf die Frage seines Partners. „ Ihr beide seid wirklich ein sehr gutes Team. Es ist schön wenn man solche guten Freunde hat.“, lächelte Minami Kotaro. „ Ja wir können nicht ohne den anderen. Wir sind ein perfektes Team und ergänzen uns in jeder Hinsicht. Nicht wahr Partner.“, lachte Shotaro doch Philip war in seinem Buch vertieft. Da er wusste das man mit Philip in diesem Zustand nicht reden konnte, gingen der junge Detektiv und Kotaro in das Büro zurück. „ Möchten Sie einen Kaffee Minami-san?“, fragte Shotaro ihn freundlich. „ Sie können mich ruhig Kotaro nennen.“, lächelte er und Shotaro war etwas erstaunt über diese Art. „ Ok Kotaro-san. Ahh ich habe ganz vergessen mich vorzustellen. Ich bin Hidari Shotaro und mein Partner ist Philip.“, schlug er sich an die Stirn da er so etwas wichtiges vergessen hatte. „ Haha das ist nicht schlimm. Ich nehme sowas nicht übel.“, lachte Kotaro mit Freude und Shotaro musste mit lachen. „ Also Kotaro-san. Was führt Sie denn nach Fuuto?“, wollte der Detektiv nun wissen und setzte sich auf den Sessel gegenüber des Tisches, während Minami Kotaro auf dem Sofa saß. Shotaro stellte zwei Tassen Kaffee auf den Tisch und Kotaro nahm ihn dankend entgegen. „ Ich bin eigentlich nur auf der Durchreise und wollte mir diese Stadt einfach ansehen. Da ich sehr neugierig war, wie schön Fuuto wirklich ist. Es ist eine erstaunliche Stadt. Aber das ich hier in so einer friedlichen Stadt auf Monster treffe, hätte ich nicht gedacht.“, antwortete Kotaro und nahm einen Schluck seines Kaffees. „ Philip und ich haben schon viele der Bösen Kräfte, die diese Stadt und ihre Bewohner zum weinen gebracht haben, besiegt. Dennoch sind noch nicht alle Gaiamemories die in Umlauf gebracht wurden gefunden und vernichtet wurden. Und so wie es aussieht scheint jemand neue Experimente durchzuführen. Denn das gleiche passierte einen Freund von uns der zur Zeit in der USA ist.“, erklärte Shotaro und sein gegenüber nickte verständlich. „ Ich werde noch eine Weile in dieser Stadt sein und wenn ich etwas sehe das die Bewohner hier bedroht werde ich zur Hilfe eilen. Das ist schließlich die Aufgabe von uns Kamen Ridern.“, lächelte er und Shotaro nickte. „ Ja die Kamen Rider sind ein Symbol der Hoffnung für alle Menschen.“, nickte der junge Hidari.

Philip kam aus dem anderen Raum hinein und setzte sich auf einen der freien Stühle. „ Ich habe alles über Sie gelesen Minami Kotaro. Äußerst Interessant ihr Leben.“, war Philip wirklich begeistert von dem was er über Minami Kotaro gelesen hatte. „ Wo kannst du was über mein Leben gelesen haben?“, war er etwas verwirrt und Shotaro erklärte es ihn. „ Philip hat die Fähigkeit das Wissen des gesamten Planeten anzusehen. Man kann es so sagen das er eine riesige Bibliothek ist.“, erzählte er und Kotaro nickte. „ Interessant. Dennoch mag es lieber wenn ich es selbst erzähle, wie ich zum Kamen Rider wurde.“, sah Kotaro zu Philip der sich nun auch etwas zu trinken nahm. „ Mich interessiert es wie Sie zum Kamen Rider geworden sind. Und wie ihre Verwandlung überhaupt funktioniert. Weil ich sehe nirgends das sie den Verwandlungsgürtel bei sich haben.“, betrachtete Shotaro in genauer. „ Das ist ganz einfach. Mein Verwandlungsgürtel befindet sich in mir. Es wird euch vielleicht etwas schocken aber ich bin nicht mehr wirklich ganz ein Mensch. Es fing alles an meinen 19 Geburtstag an, den ich zusammen mit meinem Bruder hatte. Wir waren zwar keine richtigen Brüder da ich von seinen Eltern adoptiert war dennoch standen wir uns nahe. An diesem Tag wurden wir beide von der Organisation Gorgom entführt und man hat uns verändert. Unser Vater arbeitete für sie da er keine Wahl hatte, dennoch entschloss er sich sich gegen Gorgom zu stellen und schaffte es zumindest mich zu befreien bevor sie die Gehirnwäsche starten konnten. Als wir entkommen waren, bemerkte ich das ich viel mehr Kraft hatte als zuvor. Es war nicht mehr menschlich. Dennoch die Flucht vor Gorgom war nicht von Dauer. Vater wurde von dem Spider Kajin getötet und durch die Wut verwandelte ich mich das erste mal in Kamen Rider Black.“, erklärte Kotaro und Shotaro hörte gespannt zu. „ Nach vielen Kämpfen konnte ich Gorgoms Pläne immer wieder verhindern. Dennoch war es mir nicht möglich meinen Bruder Nobuhiko zu retten. Die Priester von Gorgom erweckten ihn und er war nicht mehr Nobuhiko sondern Shadow Moon. Nach einem langen und erbitterten Kampf konnte ich ihn besiegen sowie auch den Creation King. Danach war ich alleine. Meine Schwester und ihre Freundin haben Japan verlassen als Gorgom kurze Zeit die Macht an sich gerissen hatte. Ich habe sie seit diesem Tag nicht mehr gesehen. Sie müssten nun irgendwo in der USA leben.“, erzählte Kotaro weiter und Shotaro war mehr als begeistert.

„ Aber wie kam es nun dazu das Sie zu RX wurden?“, stellte der junge Detektiv eine sehr wichtige Frage. „ Das geschah alles 5 Jahre nach dem Fall von Gorgom. Ich hatte eine neue Familie gefunden und auch eine Freundin. Doch ein neuer Feind erschien, das Crisis Empire und sie nahmen mich gefangen. Sie zerstörten meinen Verwandler und schossen mich ins All. Doch der Kingstone der sich in mir befindet, nahm die Strahlen der Sonne auf und dies veränderte mich. Ich war wiedergeboren als Kind der Sonne. Kamen Rider Black RX. Nach vielen Schlachten und der Hilfe früherer Kamen Riders konnten wir Crisis Empire besiegen und die Erde war sicher. Seitdem reise ich umher und helfe dort wo ich kann. Und mein Weg hat mich nun hierher geführt.“, beendete Kotaro seine Ausführungen.
„ Wow das ist ja echt heftig. Dennoch freut es mich Sie hier in Fuuto willkommen zu heißen und wir Kamen Rider müssen stets zusammen halten.“, nickte Shotaro seinem Gegenüber zu und Kotaro lächelte.

Währenddessen in der USA bei Teruri Ryu. Die Polizeikonferenz endete heute, dennoch wird Ryu noch ein paar Tage in der USA bleiben da es neue Ermittlungen bezüglich eines neuen Zwischenfalls gab. „ Also müssen wir nun nach Washington?“, fragte Akiko ihn und er nickte. „ Ja, es gibt anscheinend neue mysteriöse Fälle die sich in Washington zugetragen haben. Aber ich kann es verstehen wenn du schon zurück nach Fuuto möchtest Chief.“, antwortete Ryu auf ihre Frage, doch Akiko nickte nur. „ Nene ich bleib bei dir. Sonst mache ich mir nur zu große Sorgen um dich.“, zwinkerte sie ihn lieblich an und Ryu lächelte. „ Dann lass uns packen, wir werden in einer Stunde abgeholt.“, meinte er und Akiko begann sofort zu packen. „ Mir lässt dieser letzte Dopant keine Ruhe. Irgendwas muss mit diesem Mann gemacht wurden sein, sonst wäre er nicht mitsamt der Memory vernichtet wurden. Es ist schon seltsam genug das er schon die gleichen Anzeichen von der Memory angenommen hatte. So wie es aussieht scheint jemand mit den Gaiamemorien herum zu experimentieren. Ich hoffe wir erwischen diese Person.“, dachte sich Ryu während er ebenfalls seine Sachen packte.

Zur selben Zeit an einem Unbekannten Ort. „ Hmm ein weiterer Fehlschlag. Doch ich werde es bald schaffen die wahre Kraft der Memories freizuschalten und die Menschen in perfekte Wesen zu verwandeln. Und ihr Kamen Rider werdet mich nicht aufhalten können Hahahaha!“, lachte die Person dreckig und verschwand im Schatten.
Zuletzt geändert von Tobbe am Mi 30. Mär 2011, 17:52, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Kamen Rider W Fan Fiction (Vorläufiger Titel)

Beitrag von Lord Zedd » Mo 24. Jan 2011, 13:32

Hab den dritten Teile gelesen. Den Kampf fand ich cool, aber die Kämpfe kommen bei mir bei Kamen Rider immer an erster Stelle^^ Die ganze Geschichte von Black RX hört sich ziemlich spannend an. Schätze mal ist genauso wie in der Serie. Und ich würd zu gern wissen wer diese unbekannte, böse Person am Ende ist. Aber jetzt weiß man immerhin schon mal was die will. Und in Washington scheint auch ein Irrer rumzulaufen.
Mal schaun was uns da erwartet^^
Ich kenn jetz leider das Detekivbüro nicht, vielleicht könntest du das besser beschreiben oder ein Bild einfügen.
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Re: Kamen Rider W Fan Fiction (Vorläufiger Titel)

Beitrag von Basti » Di 25. Jan 2011, 21:13

Hab endlich zeit für dein neues kapitel gefunden.

Die geschichte rund um Black RX gefällt mir sehr gut. Da ich die Staffel noch nicht gesehen habe, war etwas völlig neues für mich.^^

Außerdem find iche s toll das deine egschichte an zwei verschiedenen orten abspielt. Da eine team ist in der USA und das andere in Fuuto. Bin gespannt wie es so weitergeht.
Ryu und Akiko interssieren mich in diesem fall irgentwie mehr, wahrscheinlich weil sie in der USA sind. XD

Freu mich aufs nächste kapitel.

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