Kamen Rider Animalus

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Kamen Rider Animalus

Beitrag von Go-On Gold » Fr 29. Mai 2009, 19:04

So mein nächster FF versuch :mrgreen:

Ich hoffe ihr habt Spaß dabei


Folge 1
Der Schrei des Adlers


Die Menschheit existiert seit tausenden von Jahren. In dieser Zeit wurden viele Dinge entwickelt. Viele gut und Hilfreich und anderen gefährlich für die Welt und die Menschheit. Viele dieser Gegenstände wurden im Laufe der Zeit vernichtet. Aber viele sind noch verschollen.
Es gibt einen Mann, der diese Gegenstände finden will. Gegenstände die alles vernichten können. Das ist Animalus

John ist ein ruhiger Junge, der in der Schule einen mittleren Noten Durchschnitt hat und sich eher zu Hause versteckt als mal wegzugehen. Eines Tages jedoch, traf er ein Mädchen, das sein ganzes Leben verändern würde.
John ging wie immer etwas in Gedanken versunken, mit Kopfhörern im Ohr in Richtung Schule. Seine Tasche war nur über eine Schulter gestützt und er pfiff dabei. Als plötzlich….
„Hey Johnny Boy!“ ertönte es und John bekam einen Schubs von hinten „…na du alter Spießer. Muss doch ziemlich langweilig sein den ganzen Tag im Haus zu verbringen!“
John hob seine Tasche wieder auf, da diese ihm von der Schulter gerutscht war nach dem Schubser.
„Was willst du von mir? Ich sagte doch schon das ich nichts habe!“ sagte er zu seinem Gegenüber und schaffte es nicht mal die ihm in die Augen zu schauen.
„Was ich will? WAS ICH WILL?“ Mark fing an Laut zu lachen und drehte sich zu seiner Bande rum.
„Habt ihr das gehört Jungs, er fragte Tatsächlich was ich will!“ Die anderen fingen auch an zu lachen und warfen ein paar Sprüche in Richtung John. Diesen interessierte das jedoch nicht.
Mark drehte sich wieder zu ihm um: „Ich sag dir was ich von dir möchte. Ich möchte sehen wie du leidest. Heute, nach der Schule auf dem Fußballplatz! Dort werde ich dir genau zeigen was ich möchte. Los Leute wir gehen!“
Mark schubste John mit der Schulter beiseite und ging an ihm vorbei. Seine Gruppe lief hinter ihm her und bewarf John noch mit einigen Schimpfworten.
„Sollen sie doch über mich denken was sie wollen. Und dort hingehen werde ich auch nicht!“
Dachte er sich und ging wieder in Richtung Schule.
John setzte sich in der Klasse auf seinen Platz der Mittig vom Klassenraum war. Während der Schule verlief es alles normal. John bekam mehrere Papierkugeln an den Kopf und in der Pause hat man ihm sein Pausenbrot weggenommen.
Nach der Schule ging John einen Umweg um nicht am Fußballplatz vorbei zu müssen. Er ging durch den Wald bis zu einem See, zu dem der 17 Jährige immer hingeht wenn er sich einsam und verlassen fühlt.
Seine Mutter ist wegen ihrem Beruf häufig auf Achse und sein Vater verstarb vor 2 Jahren unter mysteriösen Umstanden. Seine Großeltern leben in New York und andere Verwandte hat er nicht.
„Hey Freunde, wo seit ihr denn?“ rief John und schaute sich um. Plötzlich kamen aus dem Wald mehrere Tiere zum See und stellten sich neben John.
„Ihr seid meine wahren Freunde! Mit euch kann ich über meine Probleme reden.“
Plötzlich ertönte im aus dem Wald heraus ein Schrei: „Aaaaaaaaahhhhhhhh! HILFE!!!“
John stand auf und suchte den Wald ab.
„HALLO! IST HIER JEMAND??“ rief er laut in der Hoffnung eine Antwort zu bekommen.
„Vielleicht Hilft das!? Hey Eule…! Als würde die Eule John verstehen kam sie angeflogen und setzte sich auf den nächst besten Ast „ kannst du von oben nachschauen von wo der schrei kam?!“
Die Eule scheint John wieder perfekt verstanden zu haben und flog los den Wald absuchen. Nach 5 Minuten kam sie wieder und deutete in Richtung Waldmitte. „Danke mein Freund!“ Er bedankte sich bei ihr und rannte in Richtung Waldmitte wo er eine Junge Frau auf dem Boden liegen sah.
„Hey, ist alles in Ordnung bei ihnen?“ rief er noch während er auf sie zu rante.
„Nein, mein Bein! Ich bin in eine Bärenfalle gelaufen!“ sagte die junge Damen mit schmerzverzerrter Stimme.
John sah sich das Bein an. Überall war Blut und die Zacken haben sich feste in das Bein reingedrückt. „Das sieht böse aus. Ich kann aber auch keinen Krankenwagen da ich kein Handy Empfang hier habe!“ John wollte schon verzweifeln als er eine Idee hatte.
„Bitte jetzt nicht erschrecken!“ sprach er zu der blonden Frau und drehte sich um.
„Hey, Bärenbrüder, helft mir bitte mal!“ rief er laut während sie nur verdutzt schaute.
Wie aus dem nichts, kamen 2 Bären aus dem Wald inneren angelaufen.
„Es reicht, du bist der jenige den ich gesucht habe!“ plötzlich stand die junge Frau unversehrt vor John und die Falle war auch verschwunden.
„Du bist der Junge nach dem ich lange gesucht habe!“ sagte sie mit sanfter stimme während John seinen Augen nicht trauen wollte.
„Wie? Mich gesucht? Ich versteh das nicht!“ John machte einen Schritt zurück und wollte sich hinter den beiden Bären verstecken.
„Hab keine Angst, ich werde dir nichts tun. Ich brauche nur deine Hilfe. Du müsstest etwas machen, wozu ich nicht in der Lage bin.“
„Tut mir leid, aber ich werde wohl der falsche sein, ich bin eine Null und kann auch nichts außer 3er schreiben.“ Sprach er mit zittriger Stimme und ging langsam Rückwärts.
Die junge Frau machte ein paar Schritte zu ihm „Ich habe mich ja noch nicht vorgestellt, ich bin Raisa. Und ich kann dir auch helfen damit dein Leben besser wird.“
„Nein, das glaube ich einfach nicht, ich will es nicht glauben!“ John war kurz davor in Tränen auszubrechen.
„Am besten zeige ich dir worum es geht!“ Raisa hob die Arme und es breitete sich ein weiter Lichschwall aus. Dann begann sie zu erklären.
„Die Menschheit, welche seit mehreren tausend Jahren existiert, hat im Laufe dieser zeit, viele gefährliche Objekte Entwickelt. Teils gewollt und teils ungewollt. Manche sind durch Krieg und Kampf vernichtet worden, aber andere existieren noch. Und diese werden momentan von einer Gruppe Menschen gesucht. Sie wollen damit diesen Planeten erobern und neu formen. In einen Planeten des Schreckens. Sie……“
John unterbrach sie: “Aber was soll ich damit zu tun haben? Ich meine ich bin kein Kämpfer und nix.“
Raisa schaute ihn an: „Das spielt keine Rolle! Wer Auserwählt ist kann alles machen!“
Der Lichtschwall verschwand wieder und die beiden standen im Wald.
„Ich glaube das nicht, das ist alles nur irgendwie inszeniert!“ John zitterte am ganzen Körper und machte wieder ein paar Schritte zurück.
„Ich denke du wirst schon früh genug merken das nur du diese Gruppe Menschen aufhalten kannst. Daher werde ich dich jetzt nach Hause bringen.“ Raisa ging John weiter hinterher. Jedes mal wenn er einen Schritt nach hinten machte, machte sie einen nach vorne.
„ Ich will noch nicht nach Hause, ich will wieder zum See zu meinen Freunden.“ Johns Verzweiflung in dieser Situation war hörbar. Er wollte beim besten willen nicht nach Hause und machte dies ängstlich deutlich.
„Dann bringe ich die zu deinem See, wenn du das wünschst!“ Raisa hob die Arme und der weiße Lichtschwall erschien wieder. Im nächsten Moment war John eingeschlafen!

In einem dunklen Raum irgendwo in einer anderen Dimension. Eine verdunkelte Gestalt tritt zu einer hälfte aus dem Schatten.
„Sir, Raisa wurde entdeckt. In einem Waldstück bei Dallas!“
In mitten des Raumes saß eine Person auf einem großen Bürostuhl und sah seinen Lackeien an. Dann sprach er mit rauchiger Stimme zu ihm:
„Sehr gut, sag Dr. Craniak bescheid das wir einen neuen Freak brauchen, der sie schnappen wird. Und dann, wird sie uns nicht mehr im Wege stehen! Die Precious gehören uns, wir werden damit eine ganz neue Welt schaffen“ Die Gestalt drehte sich im Bürostuhl um und lachte dabei leise.

In der Zwischenzeit stand Mark mit seiner Gruppe am Fußballplatz.
„Wo ist der nur, er kann nicht entkommen sein. Ich habe extra 2 zu ihm nach Hause geschickt damit die ihn hierher holen.“ Mark schaute auf seine Uhr und bemerkte nicht das sich von hinten was an ihn heranschleicht.
In dem Moment als er es gesehen hatte wurde er auch schon von dem Mysteriösen Wesen verschleppt. Er bemerkt nichts mehr da er in eine Art Trance versetzt wurde. Als er wieder aufwachte befand er sich auf einer art Operationstisch. Seine Hände, Füße und sein Oberkörper waren an dem Tisch festgebunden.
Als er sich umsah, sah er viele merkwürdige Gegenstände und auch geronnenes Blut an dem Tisch. Sein Herz begann extrem zu schlagen vor Angst.
„Was, wo, wo bin ich!“ fragte er sich selber verdutzt.
Von außerhalb der Tür kam eine Art quietschen welches immer lauter wurde. Im nächsten Moment öffnete sich die Tür und 3 unförmige Gestalten kamen zur Tür rein.
Ein dicker ging als erster in Richtung Tisch und sagte nur „Fleisch! Formbare Masse zu meinem Ebenbild!“
Mark sprach mit zittriger Stimme: Was? Nein, lasst mich frei, lasst mich frei sofort.“
Der andere, ebenfalls ein breiter nahm einen der Gegenstände und ging auf Mark zu.
Mark versuchte sich weiterhin zu befreien. „Fasst mich nicht an!“ rief er verzweifelt als der dritte zu ihm kam. Dieser hatte statt Händen Zahnarzt Bohrer.
„Der dicke erste nahm ebenfalls einen Gegenstand und sprach nur noch mit Unheimlicher Stimme: „Also dann, lasset die Prozedur beginnen!“
Mit einem lauten Schrei von Mark ging die Tür zu.
Im gleichen Moment wachte John am See wieder auf. Er wunderte sich, da er eben einen ziemlich verrückten Traum hatte.
„Was soll das denn gewesen sein?“ fragte er sich innerlich und griff dabei an seine Hüfte. Komischerweise hatte er so einen merkwürdigen Gürtel an.
„hat sie vielleicht doch die Wahrheit gesagt. Bin ich wirklich auserwählt dieses komische Syndikat zu bekämpfen?“
Sprach er zu sich selber und stand auf. „Ich gehe am besten jetzt erstmal Heim, ist ja schon halb sieben! Wenigstens kann ich dem Mark dann entkommen!“
Bis John daheim angekommen war, war es schon sieben Uhr und wegen der späten Jahreszeit auch dunkel.
Doch kurz bevor er daheim ankam, begann sein Gürtel zu leuchten. „Was hat das denn zu bedeu…“
John konnte seinen Satz nicht zu ende bringen da eine gewaltige Explosion alles erschüttert hatte.
„Verdammt, was war das!?“ John wollte seinen Augen nicht trauen als er den roten Feuerschein am Himmel sah. Unterdessen leuchtete sein Gürtel immer heftiger und plötzlich gab es einen lauten Tierschrei und John hatte eine Art Rüstung an. Diese war glänzend schwarz mit 2 Roten Streifen die von der Schulter runter zum Becken gehen. Auf seiner Brust war ein Adler abgebildet. Sein Helm, welcher einem Adler nachempfunden war, war ebenfalls glänzend schwarz mit Roten Merkmalen.
„Was ist denn mit mir los? Wie kann das angehen?“ fragte er sich als plötzlich Raisa auftauchte.
„Ich sagte dir doch, du bist der Auserwählte! Nur du kannst deinen Freund Mark retten!“
John war verwundert: „Mark? Also war das doch kein Traum? Das war wirklich geschehen?“
„Ja, das war das Werk von Dr.Crainiak! Aber jetzt mach dich los! Sonst ist es zu spät!“ Raisa schickte ich mit diesen Worten los in Richtung Schlachtfeld. John hob seine Arme und es erschienen Flügel mit denen er Losfliegen konnte.
Als er am Ort des geschehenes ankam sah er wie eine Kreatur wütete.
„Mark! Bist du das? Ich will dir helfen!“ rief er in Richtung der Kreatur, doch diese Interessierte das nicht und griff John sofort an.
Er versuchte Marks angriffe abzuwehren, dies gelang ihm aber nicht und er wurde am Kopf getroffen.
John stand sofort wieder auf und griff ihn erneut an. Dieses Mal streckte er Mark mit einer Kombi aus Tritten und Schlägen nieder. „Wie kann ich ihm nur helfen?“ fragte er sich selbst.
Plötzlich hörte er Raisas Stimme. „John, du kannst ihn mit deinem Schwert retten. Dr.Crainiak verwandelt Menschen mit Hilfe von verschiedenen Precious. Schlag es aus ihm heraus und er wird wieder Normal!“ ertönte es in Johns Kopf.
„Alles klar!“ rief er, während sein Schwert erschien. Das Schwert hatte links und Rechts Flügel, welche sich mit einem hellen Lichtschein öffneten. Die Glanzend Silberne Klinge fing ebenfalls an hell zu leuchten.
„Ich rette dich, egal was kommt!“ dachte er sich, als er mit seinem Schwert Mark einen schweren streich verpasste, woraufhin das Precious aus ihm heraus geschlagen wurde und er sich zurück verwandelte. Mit dem nächsten Streich vernichtete John das Precious und verwandelte sich zurück.
Mark kam langsam zu sich: „Was ist passiert? Wo bin ich?“
John half ihm auf die Beine und erklärte ihm die Situation: „Ich habe die hier Rumliegen sehen. Die Explosion eben scheint dich leicht erwischt zu haben!“ John verschwieg ihm erstmal die Wahrheit und ging mit ihm in Richtung Bürgersteig.
„Warum hilfst du mir? Ich meine….“ Bevor Mark seinen Satz beenden konnte bekam er schon eine Antwort von John: „Das spielt doch keine Rolle. In der Not muss jeder jedem Helfen. Das ist normal!“
Raisa beobachtete alles vom Dach eines Gebäudes.
„Ja, er ist auf jedenfalls der Richtige. Jetzt können wir das Syndikat zurück schlagen!“
Mit diesen Worten verschwand Raisa auch.

In der anderen Dimension trat wieder die eine dunkle gestalt aus dem Schatten.
„Sir, der Freak hat versagt. Was sollen wir als nächstes tun?“
Die dunkle Person im Bürostuhl machte das Bild vom Kampf weg und sagte zu seinem Lackei: „Hol mir Craniak und seine Leute her! Ich will mit ihnen meinen neuen Plan besprechen!“ mit diesen Worten drehte sich die gestalt auch wieder um.

John war inzwischen daheim angekommen und fand einen Zettel auf dem Küchentisch
„Mein Sohn! Ich musste spontan noch mal wegfahren zu einem wichtigen Termin. Werde morgen früh wieder da sein. Gruß: Mama“
John sah den Zettel und hatte deswegen Tränen in den Augen. Er war mal wieder den Abend alleine im Haus.
John setzte sich in den Sessel und wollte seinen Tränen freien lauf lassen als er hinter sich eine Stimme hörte: “warum weinst du denn?“
Es war Raisa welche mit ihm noch mal sprechen wollte.
„Warum ich weine? Weil ich mal wieder alleine bin. Meine Mutter musste mal wieder weg!“
Raisa setzte sich neben ihn: „Dann bleibe ich solange bei dir! Ist das in Ordnung?“ fragte sich ihn.
„Ist in Ordnung. Dann erklär mir nur noch mal warum ich angeblich der Auserwählte bin!“ fragte er und wischte sich die Tränen aus den Augen.
„Weil du die Fähigkeit hast, mit den Tieren zu sprechen. Daher habe ich dich auserwählt Animalus der Tier Krieger zu werden! Dein Vater war übrigens auch mal Animalus und hatte gegen das Syndikat gekämpft!“
John horchte auf: “Mein Vater war auch ein Krieger?“ fragte er überrascht.
Raisa antwortete ihm mit sanfter Stimme: „Ja, er war unheimlich stark und selbstbewusst. Er hätte um ein Haar beinahe das ganze Syndikat besiegt. Jedoch war etwas dann passiert! Er verschwand urplötzlich und wurde nie mehr gesehen!“
„Das heißt, mein Vater könnte noch Leben?!“ fragte er mit hoffnungsvoller Stimme.
„Ja, das kann er. Und ich bin mir sicher das er noch lebt!“
John stand vom Sofa auf und ballte die Faust: „Dann werde ich alles unternehmen um ihn zu finden!“ Sagte er mit wilder Entschlossenheit.
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Re: Kamen Rider Animalus

Beitrag von Guyver » Fr 29. Mai 2009, 19:08

Die Story ist klasse. Hats sie mirja schon mal über icq geschickt und sie gefällt mir sehr gut. Schreib auf alle fälle weiter
der CaramelBär

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Re: Kamen Rider Animalus

Beitrag von Basti » Sa 30. Mai 2009, 16:55

Folge 1:
Finde ich sehr gut geschrieben, hat mir sehr unterhalten^^
Mir persönlich gefällt das mit den zu den Tieren sprechen nicht wirklich, aber das ist deine sache.
Bin gespannt wie es weitergeht. Mach weiter so.

4/5 Punkte :wink:

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